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Avengers: Infinity War & Avengers: Endgame (Part I 2018, Part II 2019)

Gestartet: 28 Okt 2014 20:00 - 1467 Antworten

Geschrieben: 17 März 2017 13:30

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von Arieve
Für meine Begriff krankte IM3 an drei Problemen:
1.) Darstellung von Tony Starks Problemen.
Man nahm ihm die Probleme einfach nicht wirklich ab, da er eigentlich ganz normal war, außer ein bis zwei "Panikattacken", die dann genauso plötzlich wieder verschwunden waren wie sie kamen. Ansonsten redete er immer nur darüber wie sehr ihn das alles mitnimmt. Da wäre z.B. eine Comic-Konformere Darstellung mit einem Tony, der plötzlich zu trinken anfängt wesentlich besser gewesen. Sein "Leiden" haben sie bei IM1 wesentlich besser und auch realistischer hinbekommen.

2.) Die Invasion "klapprigen" Ironman Anzüge!
Man versuchte anzudeuten, dass Tonys sich vor lauter Schlafproblemen in die Konstruktion von immer mehr Anzügen flüchtete. Letzten Endes waren es dann so viele, dass man eigentlich schon von Massenproduktion sprechen konnte. Außerdem brauchte es gefühlt einen Windhauch um die Anzüge auseinanderfallen zu lassen. Das hat mir einfach einen guten Teil des Filmes verdorben. Klar ist Comic nicht Realsimus, aber ein wenig realistisch sollten manche Dinge schon sein.

3.) Die Skills des Antagonisten!
Ich persönlich mochte
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den Twist mit dem gefakten
Mandarin sehr und hoffe irgendwann mal auf eine befriedigende Auflösung des Mandarin-Zen-Ringe-Handlungsbogens, der ja mit IM1 begann. Der One-Shot hat ja gezeigt, dass da noch was kommen muss. Aber Killians übertreibene Fähigkeiten haben mich dann doch ziemlich aus den Latschen kippen lassen.
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Feuer speihen? EHRLICH JETZT?
Da hatte der Film dann so ziemlich jede Glaubwürdigkeit für mich verlohren. Ich lasse mich ja auf vieles ein, auch was Fähigkeiten und unrealistische Dinge von Superhelden und -Schurken angeht, aber das kam dann doch etwas zu heftig.

Allerdinge gebe ich zu, dass ich IM3 nach mehrmaligem Sichten nicht mehr ganz so schlecht einschätze wie nach meinem ersten Kinobesuch. Damals war ich sowas von wütend und enttäuscht.

Bis auf den Mandarin-Twist bin ich vollkommen bei Dir.:cool::thumb:
Geschrieben: 17 März 2017 13:34

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Arieve
Für meine Begriff krankte IM3 an drei Problemen:
1.) Darstellung von Tony Starks Problemen.
...
2.) Die Invasion "klapprigen" Ironman Anzüge!
....
3.) Die Skills des Antagonisten!
....
Allerdinge gebe ich zu, dass ich IM3 nach mehrmaligem Sichten nicht mehr ganz so schlecht einschätze wie nach meinem ersten Kinobesuch. Damals war ich sowas von wütend und enttäuscht.

Also wo wir ja bei Snyders Heldenepos so gar nicht auf einen Nenner kamen, schreib ich hier glatt meinen Namen drunter. Abgesehen vom vorletzten Satz, da es bei mir keine zweite Sichtung mehr gab.

Und für mich "trägt" dieses Problem immer noch. In Civil War fand ich TS so demontiert, so unglaubwürdig in Motivation und Umsetzung (abgesehen vielleicht von der Situation
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In der er Bucky an die Wäsche wollte, wegen der Geschichte mit seinen Eltern

die zwar auch extrem emotional getrieben war, aber Emotionen will ich ihm ja gern zugestehen. Nur sie müssen halt irgendwie plausibel sein).
Geschrieben: 17 März 2017 13:39

hibb

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Wir sind mittlerweile deutlich im zwestelligen Bereich was die Filmanzahl der Filmreihe angeht, aber es gibt in meinen Augen bis heute erst einen wirklich markanten Bösewicht und das ist Loki.
Ich finde es gibt nicht mal einen einzigen markanten Bösewicht aus dem Universum. Loki ist lediglich der einzige Antagonist, der mehr als einen Auftritt hatte und deshalb "komplexer" wirkt bzw. wahrgenommen wird. Ich hatte mal ein Interview mit einem der Drehbuchautoren des MCU gelesen und da wurde er gezielt darauf angesprochen, warum sie trotz guter Besetzung keine erinnerungswürdigen Bösewichte hinkriegen. Er stimmte zu und antworte darauf, dass in einem Marvel-Script nur ca. 5-10 min Screentime dafür vorgesehen sind, den Bösewicht einzuführen, seine Motivation zu erklären und zu demonstrieren wie böse/entschlossen/mächtig er ist. Bei dieser Vorgehensweise kann ein Autor und Schauspieler gar nicht mehr aus der Rolle herausholen.

Zitat:
Zitat von Sawasdee1983;5911719
bei iron man 3 hab ich das problem das man zwar versucht vom schema abzuweichen aber das Ergebnis so wirkt als hätte man nach 5 min beschlossen: ach nee lieber doch nicht und ws dadurch komplett zu farce wurde
Zitat:
Zitat von Brathering
Wie Du schon sagst, der Versuch macht eben noch keinen guten Film. Und das finde ich hier eben sehr halbherzig umgesetzt.
Ja, das war in der Tat halbgar umgesetzt und hat dem Film wenig gebracht, aber ich bin immer geneigt positive Ansätze zu honorieren, wenn es sie denn gibt. Ich habe alle Marvel-Filme gesehen und davon würde ich gerade mal 3 Filmen das Prädikat "gut" ausstellen (was bei mir einer Wertung von 7/10 entspricht), 4 Filme finde ich furchtbar und der Rest liegt irgendwo dazwischen (wie z.B. Iron Man 3).
Geschrieben: 17 März 2017 13:44

Schlumpfmaster

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Das Loki mehrere Auftritte hatte wird ihm da von der Wahrnehmung sicherlich entgegen kommen.

Dennoch hatte er bei mir im ersten Thor schon einen positiven Eindruck hinterlassen. In Avengers war er mittel zum Zweck und Thor zwei hat ihm in der Tat etwas mehr Format verliehen.

Dass man für die Bösewichte in der Marvelformel nicht mehr als 5 bis 10 Minuten für die Einführung hat, dürfte da sicherlich einer der Hauptgründe für dieses Defizit sein, aber dann machen sie das in meinen Augen eben leider falsch. :p

Womit ich bei Tony STark bei allen Filmen nach Avengers Probleme habe ist wirklich die Darstellung seiner Gefühlswelt. Ich finde sie gehen da einfach zu wenig glaubhaft vor. Das macte mir zu einem großen Teil IM3, aber auch Civil War kaputt, da die über so viele Filme erzählte Geschichte Starks teilweise auch sehr widersprüchlich ausfällt.

Zudem die Punkte die Arieve ansonsten aufgezählt hatte, das Ganze noch schlimmer machten....
Geschrieben: 17 März 2017 13:45

gelöscht

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Zitat:
Zitat von hibb
Ich finde es gibt nicht mal einen einzigen markanten Bösewicht aus dem Universum. Loki ist lediglich der einzige Antagonist, der mehr als einen Auftritt hatte und deshalb "komplexer" wirkt bzw. wahrgenommen wird.

Ich mag Loki, weil er im gesamten MCU der einzige Charakter ist, der einen Sinn für Humor hat ;) :devil:

Zitat:
Ich habe alle Marvel-Filme gesehen und davon würde ich gerade mal 3 Filmen das Prädikat "gut" ausstellen (was bei einer Wertung von 7/10 entspricht), 4 Filme finde ich furchtbar und der Rest liegt irgendwo dazwischen (wie z.B. Iron Man 3).

Mir fehlen ja ein paar Filme, aber die Liste würde mich interessieren... ;)
Geschrieben: 17 März 2017 14:17

Arieve

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Zitat:
Zitat von Brathering
Ich mag Loki, weil er im gesamten MCU der einzige Charakter ist, der einen Sinn für Humor hat ;) :devil:

Ja, Loki ist schon mit der Beste Antagonist im MCU und die 3-5 Minuten erklären manches. Jedoch gehöre ich zu denen, die sowohl Ultron als auch Zemo gut fanden. Beide waren Bedrohungen anderer Art und haben die Avengers zunächst einmal komplett überfordert.

Bei Ultron mochte ich den philosophisch/religiösen Ansatz sehr und die Tatsache, dass es völlig egal war, was die Avengers ihm in Form von physischer Gewalt entgegensetzen. Er musste lediglich soviel Zeit haben seinen Plan umzusetzen. Letztlich ware es dann nicht zuletzt auch Vision zu verdanken, dass Ultrons Plan nicht aufging. Schade, dass man solche andersartigen Bedrohungen bisher immer irgendwie auf physische Gewalt herunterbrechen musste, damit die Avengers überhaupt eine Chance haben den Tag zu retten, was ja für solch eine Verfilmung zwingend ist.

Zemo war für mich der "typische" Nachrichtendienstler, klar gab es Logiklücken, aber er hat die Avengers besiegt, blieb meinst unbemerkt im Hintergrund, was für solch einen Antagonisten ein Kompliment ist und hetzte beide Lager durch pure Manipulation aufeinander los. Er mag dadurch zwar eher das Charisma eines Normalos, oder Bürofuzzies gehabt haben, aber sowas ist für mich eben auch ein guter Antagonist. Es mujss nicht immer der charismatische Superschurke sein,

Zitat:
Zitat von Brathering
Mir fehlen ja ein paar Filme, aber die Liste würde mich interessieren... ;)

Mich ehrlich gesagt auch, aber bitte dann mit ein paar Erklärungen was für die die Kriterien für Gut, Mittel und Mies waren/sind.
Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 17 März 2017 14:21

hibb

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Zitat von Schlumpfmaster;5911739
Dass man für die Bösewichte in der Marvelformel nicht mehr als 5 bis 10 Minuten für die Einführung hat, dürfte da sicherlich einer der Hauptgründe für dieses Defizit sein, aber dann machen sie das in meinen Augen eben leider falsch. :p
Das ist halt ihrer Erfolgsformel geschuldet. Solange sie damit aber noch genügend Geld umsetzen und auch immer noch den Zuspruch vieler Kritiker erhalten, wird sich daran wohl nicht viel ändern. Wie bereits weiter oben besprochen, werden innovative Ideen und andere Ansätze meist nur halbgar umgesetzt. Ein Regisseur kann halt schwer sein Drehbuch komplett über Bord werfen und Marvel stellt ihren locker-flockigen Ton über alles andere. Zerstörung ja bitte, aber bloß nicht die Folgen thematisieren. Es wirkt schon arg befremdlich, wie in Civil War Tony Stark zum ersten mal reflektiert, als ihm eine ältere Damen im Flur ein Foto ihres toten Sohnes zeigt und sich Tonys Charakter daraufhin um 180° wendet. Ich habe ihn zuvor immer als regierungskritisch verstanden, der nicht wollte, dass seine Technologien in die Hände des Militärs fallen. Bei dieser Wende haben es sich die Autoren ganz einfach gemacht.
Zitat:
Zitat von Brathering
Mir fehlen ja ein paar Filme, aber die Liste würde mich interessieren... ;)
Gottverdammt Hering, die hatte ich bereits ein paar Wochen zuvor mal gepostet.:soldier: Dir zuliebe aber nochmal meinen Abriss des MCU:
Winter Soldier, Avengers 1 & Civil War :thumb:
Hulk, Cap 1, Thor 2, Iron Man 2 :thumbdown:

Eigentlich war der erste Iron Man auch ganz gut, aber ich glaube, dass der heute nicht mehr gut funktioniert, da diese Origin-Stories mich mittlerweile nur noch anöden. Damals war sowas halt neu und frisch, aber aufgrund von zahlreichen ähnlichen Filmen dürfte der nicht so gut gealtert sein. Genauso wie Avengers 1. War damals ein unterhaltsames Royal Rumble, was man so noch nicht gesehen hatte (Fokus auf Figuren-Dynamik untereinander, die eigentliche Geschichte war nur schmückendes Beiwerk). Bei Teil 2, der eigentlich derselbe Film in grün ist, hat man schon gemerkt, dass sich diese Hahnenkämpfe kein zweites mal tragen.

Winter Soldier ist der Film, der sich am meisten von der Formel verabschiedet (80er Jahre Polit-Thriller Verweise, S.H.I.E.L.D. ist nicht mehr der strahlende Superverein, keine sofort ersichtliche Gut-vs-Böse Einteilung der Charaktere) und wäre deshalb meine klare Nummer 1. Dazu ist die Action (größtenteils) geerdeter und nicht so destruktiv. Civil War machte mir trotz großer erzählerischer Mängel Spaß (konstruierter Konflikt, mangelhafte Motivationen, zu wenig emotionale Fallhöhe, man hatte nie das Gefühl, dass hier jemand sterben wird und als man dachte es stirbt doch jemand, haben sie sich ganz billig aus der Affäre gezogen). Die erste Hälfte hat ein gutes Pacing, führt nebenbei einen neuen Charakter nicht komplett sinnlos ein und hatte auch wieder MA mit Wirework zu bieten. Finde ich dutzend mal ansprechender als die Flughafensequenz nach dem Schere-Stein-Papier-Prinzip in der Mitte des Films. Das Ende war natürlich gestreckt, nachdem sie sich eigentlich schon vertragen hatten weil sie erkannt hatten gegeneinander ausgespielt worden zu sein. Das "I don't care, he killed my mom" hatte diese Konstruiertheit sehr gut offenbart. Dafür gab es wenigstens ein intimes Finale und keine zerstörerisches Trashfest.
Geschrieben: 17 März 2017 15:19

EightySix

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Nur so rein geworfen: Tonys Sprunghaftigkeit ist aber auch teil seiner Persönlichkeit (Ich kenne nur das MCU, nicht die Comics), vieles was etwas wirr und unschlüssig wirkt, liegt an seinem schwierigen psychischen Zustand - bei ihm ist es immer eine Gradwanderung zwischen Genie und Wahnsinn / Kontrolle und Chaos - das bringt der Film-Charakter gut so rüber - in einem Moment so und im nächsten ganz anders, rational ist was anderes, aber das soll er, zumindest im MCU, wohl auch gar nicht sein.

PS: Das ist keine Verteidigung des wirklich misslungenen IM3, nur im allgemeinen finde ich seine Charakterzeichnung nicht so schlecht - villeicht CW etwas raus genommen, aber da handeln alle etwas überzogen, was aber natürlich in der Natur der Sache liegt (die "Guten" gegeneinander)
Gruß Sven
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Meine Erfahrungen beim Kauf der ersten Surround-Anlage

Geschrieben: 17 März 2017 15:29

TheBub

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Wo war denn in den Sokovia Accords vermerkt, dass Tony seine Anzüge und Technologie ans Militär übergeben muss?
Sind doch zwei völlig unterschiedliche Sachen.
Gruß, Sascha

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Geschrieben: 17 März 2017 15:54

hibb

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Naja, sich einer Regierung unterwürfig zeigen, wo man noch zwei Filme zuvor behauptete, dass seine Anzüge in den Händen dieser Regierung für die falschen Dinge eingesetzt werden könnten, ist jetzt nicht wirklich nachvollziehbar. Natürlich findet in der Figur ein Umdenken statt, aber wie dieses Umdenken initiiert wurde (die besagte Szene nach der MIT-Präsi) ist sehr plump und konstruiert. Er wirkt dadurch so, als wenn er zuvor nie über die Verluste nachgedacht hätte, was bei einem Menschen mit seinem IQ relativ unglaubwürdig ist. Wie gesagt, ich mochte Civil War, auch wenn hier die Kritikpunkte auch zahlreich sind. Sie haben mich bloß nicht so stark gestört wie in anderen Filmen zuvor. Hatte was von dem Royal Rumble Geiste des ersten Avengers.


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