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No Man's Sky (PS4)

Gestartet: 22 Okt 2014 08:05 - 25 Antworten

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Geschrieben: 26 Sep 2016 18:16

AmazinMazen

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Zitat von willi16
Was mich nervt;):confused:..die beschränkte Anzahl im Schiffs- bzw Anzuginventar.
Naja...werde mal weiter an meinem Warpkern basteln... nur scheinbar habe ich einen Planeten erwischt, wo es gerade diese Ressourcen für die Herstellung nicht gibt:(

Ja, die Beschränkung ist allerdings ziemlich nervig :D abe nach einer gewissen Zeit hat man sich dran gewöhnt, ständig Sachen aus dem Inventar zu schmeißen (oder im besten Fall begegnet man mal einem Händler und kann den (manchmal doch recht wertvollen) Kram verkaufen).
Geschrieben: 23 Mai 2017 16:33

ermin

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Ich kann mich noch genau erinnern, als ich das erste Mal von No Man's Sky gehört habe. Damals fand ich es einfach faszinierend, wie groß die Spielwelt sein soll. Eine Fülle an Planeten, die man in seinem ganzen Leben nie alle besuchen wird. Die Erforschung der Welten mit der Möglichkeit Flora und Fauna Namen zu geben, sofern man sie als erster entdeckt hat, weckte damals meine Aufmerksamkeit. Als Sony Hello Games jedoch unter die Arme griff und aus einem Indie-Spiel, den ein Dutzend Leute gemacht haben, plötzlich ein Triple-A Titel für happige 60+ Euro wurde, drückte das doch meine Vorfreude. Spätestens jedoch als das Spiel nach Release von Fans und Presse in der Luft zerrissen wurde, wanderte mein Interesse auf den Nullpunkt. Hin und wieder habe ich die Entwicklung und die News zum Spiel verfolgt, aber zum Kauf konnte mich das Spiel bis dahin nicht reizen. Aber jeder von uns hat einen schwachen Punkt. Bei mir war es das Saturn Angebot für einer Woche: Dort gab es No Man's Sky für 15 €. Überall sonst werden mind. 25€ und mehr verlangt. Also dachte ich, gib den Spiel eine Chance. Notfalls verkaufst du es zum Einkaufspreis.

Also Disc in die PS4 Pro und dann erst mal eine halbe Stunde gedulden, bis zig GB Updates aus dem Internet runtergeladen und das Spiel auf den neuesten Stand gebracht wurde. Völlig ohne Vorkenntnisse wurde ich ins das Spiel geworfen. Ich bin anscheinend ein Gestrandeter. Mein Schiff ist auf einem Planeten abgestürzt. Wer ich bin, was ich hier suchte, wohin ich wollte, keine Ahnung. Ich finde neben meinem Schiff ein Artefakt namens Atlas und wurde gefragt, ob ich diesem folgen soll. Ohne es besser zu wissen, habe ich es bejaht. Dann gab mir das Spiel einige Informationen, dass ich mein Schiff reparieren muss. Dazu sollte ich diverse Materialen abbauen, dadurch Items herstellen und somit das Schiff wieder startklar machen. Das Spiel gibt einem kaum Informationen, wie etwas funktioniert. Das hat mir bei den Souls-Spielen schon gefallen und hier gefällt es mir genauso. Ich befinde mich auf einem fremden Planeten, muss mich zurechtfinden und habe auch keinen Helfer, der mir alles vorkaut, was und wie ich alles machen muss. Diese Art und Weise gefällt mir einfach. Somit entdecke ich durch Learning by doing das Gameplay und somit auch den Planeten, auf dem ich gestrandet bin. Überrascht wurde ich, als mich die sogenannten Wächter, eine Art Drohne, die anscheinend als Weltraum-Polizei agieren, angegriffen haben. Anscheinend ist es bei den Wächtern nicht gern gesehen, wenn Flora und Fauna für die eigenen Bedürfnisse abgebaut werden. Nach gut einer Stunde Materialen sammeln, stieße ich auf ein anderes Schiff, was zum Vergleich zu meinem deutlich mehr Stauraum besaß. Wow, dachte ich. Bloß waren einige der Stauräume beschädigt und mussten reparieren werden, was gut 50.000 Währung pro Stück kostete. Egal, im Vergleich zu meinem besaß es auch ohne Reparatur mehr Stauraum, also wechselte ich das Schiff, habe es repariert und stieg das erste Mal und flog über den Planeten, den ich natürlich nach mir benannt habe :) Beim Flug poppten immer wieder Fragezeichen auf, die mir neue, interessante Orte oder Artefakte zeigten. Ich wollte gar nicht vom Planeten weg, da ich fand, dass man hier noch so viel zu entdecken hat. Also bliebe ich noch gut 3 (!) Stunden und habe den Planeten erforscht und entdeckt.

Es ist einfach unglaublich, wie mich dieses Spiel und die Spielwelt in seinen Bann zieht. Bei der Erforschung stieß ich auf einen Monolithen, bei dem ich eine Frage beantworten musste. Es gibt darum, ins Lava zu greifen oder nicht. Ich griff ins Lava und bekam dafür ein neues Gewehr mit 25 Plätzen von denen 10 repariert werden müssen. Im Gegensatz dazu habe ich ein Gewehr mir gerade mal 4-5 Feldern gehabt. Ob das Finden des Schiffes und des neuen Gewehrs Zufall war oder ob man das bei jedem Neuanfang findet, weiss ich nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass das Erforschen belohnt wurde. Das Verlassen des Planeten war schon ein magischer Moment. Es ist schon erstaunlich, wie smooth der Übergang vom Planeten zum Weltraum doch ist.

Ich flog zu einer Raumstation, wie es mir aufgetragen wurde. Überrascht war ich, dass dort weitere Raumschiffe landen. Es müssten meiner Meinung nach NPCs sein, richtige andere Spieler habe ich nicht gesehen. Entweder gibt es keinen richtigen Multiplayer oder es ist einfach so, dass es einfach unmöglich ist, bei der schier unendlichen Größe der Spielwelt auf andere Spieler zu stoßen. Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass einige NPCs Items für 30.000 Währung verkaufen, die andere NPCs für das fast doppelte (56.000) abkaufen. Also tat ich als gelernter Kaufmann genau das, was man in diesem Moment machen muss. Kaufen und verkaufen. Das ging so gut, dass mein Konto innerhalb von einer Stunde einige Millionen schwer war. Ich erinnerte mich, dass auf dem Planeten unzählige Fragezeichen waren, bei denen ich für 10.000 Währung meine Rucksackplätze dazukaufen konnte. Also wurde fast das ganze Geld genau dafür und für die Reparatur der Schiffsplätze verwendet.

Nach gut 10 Stunden habe ich ein Schiff mit 25 Plätzen, ein Rucksack mit 34 Plätzen, habe alles für den ersten Hyperflug gesammelt und erforsche noch das erste Sonnensystem, bis ich zum nächsten fliegen werde.

Die Kritik an dem Spiel kann ich nach 10 Stunden wirklich nicht nachvollziehen.Ich weiss jetzt aber nicht genau, was die Entwickler nach Release noch ins Spiel integriert haben. Es kann natürlich sein, dass viele Features am Releasetag noch gar nicht enthalten waren, die ich jetzt natürlich im Spiel integriert genieße. Evtl. waren die Erwartungen der Fans aber auch einfach zu groß. Ich habe jedenfalls sehr viel Spaß und freue mich darauf, was mich noch erwartet.

Die 15 € waren auf jeden Fall gut investiert.

Das einzige was mich bisher stört, ist die kunterbunte Optik. Dem Spiel hätte eine etwas realistischere Optik viel besser vertrage. Aber in den Optionen kann man mit den Filtern die Optik nach seinen Bedürfnissen anpassen. Jedenfalls besser als nichts. Die Hintergrundmusik kann sich wirklich hören lassen und sorgt für eine sehr entspannte Atmosphäre.

Nach dem Durchspielen von Dark Souls 3 und den DLCs ist No Man's Sky genau das perfekte Spiel, was ich jetzt gebraucht habe. Hier herrscht keine Hektik, es hat sogar etwas meditatives, durch den Weltraum zu fliegen und die Planeten zu erforschen. Wer sich für Sci-Fi, den Weltraum interessiert und ein ruhiges, entspanntes Feierabend-Spiel sucht, wird mit No Man's Sky nichts falsch machen. Man muss aber auch viel Zeit und Interesse am Erforschen mitbringen. Wer ballern will und schnell von a nach b kommen will, wird mit dem Spiel auf jeden Fall keinen Spaß haben.

Für mich könnte No Man's Sky, sofern es so weiter gehen sollte, ein Spiel für die nächsten Jahre und nicht nur für die nächsten Tage oder Wochen werden.
Geschrieben: 23 Mai 2017 17:30

AmazinMazen

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Zitat von ermin
Ich kann mich noch genau erinnern, als ich das erste Mal von No Man's Sky gehört habe. Damals fand ich es einfach faszinierend, wie groß die Spielwelt sein soll. Eine Fülle an Planeten, die man in seinem ganzen Leben nie alle besuchen wird. Die Erforschung der Welten mit der Möglichkeit Flora und Fauna Namen zu geben, sofern man sie als erster entdeckt hat, weckte damals meine Aufmerksamkeit. Als Sony Hello Games jedoch unter die Arme griff und aus einem Indie-Spiel, den ein Dutzend Leute gemacht haben, plötzlich ein Triple-A Titel für happige 60+ Euro wurde, drückte das doch meine Vorfreude. Spätestens jedoch als das Spiel nach Release von Fans und Presse in der Luft zerrissen wurde, wanderte mein Interesse auf den Nullpunkt. Hin und wieder habe ich die Entwicklung und die News zum Spiel verfolgt, aber zum Kauf konnte mich das Spiel bis dahin nicht reizen. Aber jeder von uns hat einen schwachen Punkt. Bei mir war es das Saturn Angebot für einer Woche: Dort gab es No Man's Sky für 15 €. Überall sonst werden mind. 25€ und mehr verlangt. Also dachte ich, gib den Spiel eine Chance. Notfalls verkaufst du es zum Einkaufspreis.

Also Disc in die PS4 Pro und dann erst mal eine halbe Stunde gedulden, bis zig GB Updates aus dem Internet runtergeladen und das Spiel auf den neuesten Stand gebracht wurde. Völlig ohne Vorkenntnisse wurde ich ins das Spiel geworfen. Ich bin anscheinend ein Gestrandeter. Mein Schiff ist auf einem Planeten abgestürzt. Wer ich bin, was ich hier suchte, wohin ich wollte, keine Ahnung. Ich finde neben meinem Schiff ein Artefakt namens Atlas und wurde gefragt, ob ich diesem folgen soll. Ohne es besser zu wissen, habe ich es bejaht. Dann gab mir das Spiel einige Informationen, dass ich mein Schiff reparieren muss. Dazu sollte ich diverse Materialen abbauen, dadurch Items herstellen und somit das Schiff wieder startklar machen. Das Spiel gibt einem kaum Informationen, wie etwas funktioniert. Das hat mir bei den Souls-Spielen schon gefallen und hier gefällt es mir genauso. Ich befinde mich auf einem fremden Planeten, muss mich zurechtfinden und habe auch keinen Helfer, der mir alles vorkaut, was und wie ich alles machen muss. Diese Art und Weise gefällt mir einfach. Somit entdecke ich durch Learning by doing das Gameplay und somit auch den Planeten, auf dem ich gestrandet bin. Überrascht wurde ich, als mich die sogenannten Wächter, eine Art Drohne, die anscheinend als Weltraum-Polizei agieren, angegriffen haben. Anscheinend ist es bei den Wächtern nicht gern gesehen, wenn Flora und Fauna für die eigenen Bedürfnisse abgebaut werden. Nach gut einer Stunde Materialen sammeln, stieße ich auf ein anderes Schiff, was zum Vergleich zu meinem deutlich mehr Stauraum besaß. Wow, dachte ich. Bloß waren einige der Stauräume beschädigt und mussten reparieren werden, was gut 50.000 Währung pro Stück kostete. Egal, im Vergleich zu meinem besaß es auch ohne Reparatur mehr Stauraum, also wechselte ich das Schiff, habe es repariert und stieg das erste Mal und flog über den Planeten, den ich natürlich nach mir benannt habe :) Beim Flug poppten immer wieder Fragezeichen auf, die mir neue, interessante Orte oder Artefakte zeigten. Ich wollte gar nicht vom Planeten weg, da ich fand, dass man hier noch so viel zu entdecken hat. Also bliebe ich noch gut 3 (!) Stunden und habe den Planeten erforscht und entdeckt.

Es ist einfach unglaublich, wie mich dieses Spiel und die Spielwelt in seinen Bann zieht. Bei der Erforschung stieß ich auf einen Monolithen, bei dem ich eine Frage beantworten musste. Es gibt darum, ins Lava zu greifen oder nicht. Ich griff ins Lava und bekam dafür ein neues Gewehr mit 25 Plätzen von denen 10 repariert werden müssen. Im Gegensatz dazu habe ich ein Gewehr mir gerade mal 4-5 Feldern gehabt. Ob das Finden des Schiffes und des neuen Gewehrs Zufall war oder ob man das bei jedem Neuanfang findet, weiss ich nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass das Erforschen belohnt wurde. Das Verlassen des Planeten war schon ein magischer Moment. Es ist schon erstaunlich, wie smooth der Übergang vom Planeten zum Weltraum doch ist.

Ich flog zu einer Raumstation, wie es mir aufgetragen wurde. Überrascht war ich, dass dort weitere Raumschiffe landen. Es müssten meiner Meinung nach NPCs sein, richtige andere Spieler habe ich nicht gesehen. Entweder gibt es keinen richtigen Multiplayer oder es ist einfach so, dass es einfach unmöglich ist, bei der schier unendlichen Größe der Spielwelt auf andere Spieler zu stoßen. Jedenfalls ist mir aufgefallen, dass einige NPCs Items für 30.000 Währung verkaufen, die andere NPCs für das fast doppelte (56.000) abkaufen. Also tat ich als gelernter Kaufmann genau das, was man in diesem Moment machen muss. Kaufen und verkaufen. Das ging so gut, dass mein Konto innerhalb von einer Stunde einige Millionen schwer war. Ich erinnerte mich, dass auf dem Planeten unzählige Fragezeichen waren, bei denen ich für 10.000 Währung meine Rucksackplätze dazukaufen konnte. Also wurde fast das ganze Geld genau dafür und für die Reparatur der Schiffsplätze verwendet.

Nach gut 10 Stunden habe ich ein Schiff mit 25 Plätzen, ein Rucksack mit 34 Plätzen, habe alles für den ersten Hyperflug gesammelt und erforsche noch das erste Sonnensystem, bis ich zum nächsten fliegen werde.

Die Kritik an dem Spiel kann ich nach 10 Stunden wirklich nicht nachvollziehen.Ich weiss jetzt aber nicht genau, was die Entwickler nach Release noch ins Spiel integriert haben. Es kann natürlich sein, dass viele Features am Releasetag noch gar nicht enthalten waren, die ich jetzt natürlich im Spiel integriert genieße. Evtl. waren die Erwartungen der Fans aber auch einfach zu groß. Ich habe jedenfalls sehr viel Spaß und freue mich darauf, was mich noch erwartet.

Die 15 € waren auf jeden Fall gut investiert.

Das einzige was mich bisher stört, ist die kunterbunte Optik. Dem Spiel hätte eine etwas realistischere Optik viel besser vertrage. Aber in den Optionen kann man mit den Filtern die Optik nach seinen Bedürfnissen anpassen. Jedenfalls besser als nichts. Die Hintergrundmusik kann sich wirklich hören lassen und sorgt für eine sehr entspannte Atmosphäre.

Nach dem Durchspielen von Dark Souls 3 und den DLCs ist No Man's Sky genau das perfekte Spiel, was ich jetzt gebraucht habe. Hier herrscht keine Hektik, es hat sogar etwas meditatives, durch den Weltraum zu fliegen und die Planeten zu erforschen. Wer sich für Sci-Fi, den Weltraum interessiert und ein ruhiges, entspanntes Feierabend-Spiel sucht, wird mit No Man's Sky nichts falsch machen. Man muss aber auch viel Zeit und Interesse am Erforschen mitbringen. Wer ballern will und schnell von a nach b kommen will, wird mit dem Spiel auf jeden Fall keinen Spaß haben.

Für mich könnte No Man's Sky, sofern es so weiter gehen sollte, ein Spiel für die nächsten Jahre und nicht nur für die nächsten Tage oder Wochen werden.

Mir war es auch 50€ wert und der einzige Grund, warum ich es bisher bloß 30-40 Std gespielt habe ist, dass man damit in der Tat eine Ewigkeit verbringen könnte (und es noch andere Spiele (und ein RL) gibt) :D
Finde das Eintauchen in die Atmosphäre eines Planeten unglaublich gut gemacht... und wenn man sich die Geschwindigkeiten und Entfernungen ansieht und feststellt, wie schier unendlich groß das Universum sein muss...

P.S.: ich frage mich, wie man einem Signal folgen kann...scheinbar ist es auf demselben Planeten, aber irgendwie auch nicht?!

P.S.2: bevor ich das erste Mal geflogen bin, bin ich bestimmt 10-15 Std zu Fuß unterwegs gewesen :rofl:
Geschrieben: 24 Mai 2017 09:41

ermin

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Das Spiel ist einfach ein perfektes Feierabend-Spiel, was mich abseits vom stressigen Alltag und Job einfach nicht stresst. 1-2 Stunden gemütlich Planeten erkunden und seine Equipment aufrüsten, dafür finde ich immer Zeit :) Ob mich das Spiel aber noch in paar Monaten unterhalten wird, wird sich noch herausstellen. Noch fühlt es sich nicht monoton an.

Heute oder morgen wage ich mal den Warp-Sprung :) Bis dahin machts einfach Spaß, die Wissenssteine zu finden und so den Wortschatz der 3 (?) Alienrassen zu erweitern. Zumal mir das in einigen Situationen bei der Auswahl der richtigen Antwort geholfen hat.
Geschrieben: 24 Mai 2017 11:43

AmazinMazen

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Sehe ich genauso, ermin. Genau richtig zum Runterkommen :)

Monatelang am Stück könnte man es wahrscheinlich doch nicht zocken ... vermutlich vereinsamt man am Ende doch noch :P

Das Sammeln der Wissenssteine finde ich auch am Coolsten!

Faszinierend auch die nahen Planeten von bestimmten Stellen auf einem Planeten aus gesehen ... je nach Tageszeit ist die Beleuchtung atemberaubend.

@ ermin: Wie hat Dein Startplanet ausgesehen? Da soll es wohl extreme Unterschiede geben. Ich hatte Glück mit einem recht erdähnlichen Planeten, bin aber auch schon bereits auf einem extrem kalten Planeten gewesen, wo ich mich nur 2 Minuten aufhalten kann, bevor ich wieder zum Raumschiff muss (oder mir fehlte noch das gewisse Equipment/Raumanzug?).

Noch zu den Updates: ohne Updates hat es teilweise schon erheblich weniger Funktionen und Möglichkeiten gegeben, unter Anderem nicht die drei verschiedenen Spielmodi (wovon ich die ganze Zeit bloß einen spiele). Eigene Speicherpunkte konnte man vorher auch noch nicht erstellen. Vermutlich gibt es nun auch mehr Modifikationen etc. ... aber bis man soweit ist, alles ausgebaut und erforscht zu haben :rofl:
Geschrieben: 24 Mai 2017 21:12

ermin

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Mein Startplanet war eigentlich perfekt, wenn ich mir die anderen Planeten anschaue, die ich in meiner Laufbahn besucht habe. Es gab keine Kälte, Hitze, Gift oder Strahlung. Deshalb konnte ich mich auch einige Stunden austoben, bis ich letztendlich in den Weltraum abgehoben bin. Ich denke, dass mich das Spiel sehr abgeschreckt hätte, wenn ich von Anfang an diesen extremen Situationen ausgesetzt gewesen wäre. So konnte ich das Spiel von seiner lebensfreundlichen Seite kennenlernen. Zumal ich ein neues Schiff und das neue Werkzeug gefunden habe, was mir den Einstieg ungemein erleichtert hat.

Monatelang am Stück werde ich das Spiel natürlich auch nicht spielen, aber 2-3x in der Woche für 1-2 Stunden werde ich bestimmt die Zeit finden. Ein Spiel hat mich eigentlich immer, wenn ich auf der Arbeit oder abseits vom spielen an das Spiel denken muss. Und das ist momentan bei No Man's Sky der Fall.

Gibt es eigentlich Literatur oder eine Homepage, die die Entwicklung des Spiels beschreibt? Ich würde gerne mal was dazu lesen.

Bzgl. der Updates habe ich mich bisschen informiert und muss sagen, dass mich das Spiel in seiner Urfassung bestimmt nicht so abgeholt hätte. Basenbau und dieser Atlas-Pfad haben schon was, was ich nicht missen will. Und wenn ich das Spiel einmal durch hab, versuche ich es in der Permadeath-Funktion :) Wobei ich jetzt schon weiss, das mich das Nerven kosten wird :P


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