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Der Exorzist (1-5) - Die komplette Collection

Gestartet: 16 Okt 2014 07:45 - 6 Antworten

#1
Geschrieben: 16 Okt 2014 07:45

Jason-X

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Als der Regisseur William Friedkin 1973 den Film Der Exorzist in die Kinos brachte, sorgte dieser für enormes Aufsehen und Kontroversen. Bereits die Romanvorlage von William Peter Blatty, der übrigens auch für das Drehbuch verantwortlich war, erwies sich als sehr erfolgreich, so dass auch die Leinwandadaption mit großem Erfolg gesegnet wurde. Logischerweise folgten mit der Zeit mehr oder minder herausragende Fortsetzungen, die aber allesamt nicht an die Klasse der Vorlage heranreichten. Alle 5 Teile werden nun von Warner unter dem Titel Der Exorzist (1-5) - Die komplette Collection auf Blu-ray veröffentlicht.

Story
Es gibt Dämonen und auch der Teufel wandelt hin und wieder auf der Erde. Zumeist werden unscheinbare Menschen davon besessen, was sich schnell durch unerklärliche Symptome bemerkbar macht. Gerade Vater Lankester Merrin (S. Skarsgård & M. von Sydow) hat damit schon häufig Erfahrungen machen müssen und ist dem Unheil bereits mehrere Male begegnet, sei es dabei im fernen Afrika, im Nordirak oder auch in Georgetown, wo die 12-jährige Regan (L. Blair) von einem unheilvollen Dämon heimgesucht wurde und selbst Jahre danach sich erneut mit diesen übernatürlichen Kräften auseinandersetzen muss.

Es steht wohl außer Frage, dass der Original-Film Der Exorzist mit Abstand den besten Teil dieser Collection darstellt. Aber was hat es mit dem Untertitel “der erschreckendste Film aller Zeiten” auf sich? Hat ein Film aus den 70ern in der Zeit von Saw, Hostel und Konsorten heutzutage überhaupt noch eine Chance? Ja, hat er, denn hier zählt nicht der augenscheinliche Horror, sondern der, der im Kopf entsteht und davon gibt es in dem Meisterwerk von Friedkin nicht gerade wenig. Hier wird eine dermaßen bedrückende und intensive Atmosphäre erzeugt, die bis heute nur selten erreicht wurde. Gerade diese Stimmung ist es, die den Film immer noch zu Recht zum erschreckendsten Film aller Zeiten machen. Alles danach Folgende sollte diese Klasse nie wieder erreichen.

Gerade die unmittelbare Fortsetzung Der Exorzist II – Der Ketzer war zwar von der Idee her nicht schlecht, aber in seiner Umsetzung nicht sonderlich empfehlenswert. Dem Sequel mangelt es an Spannung und Kurzweile, so dass auch der herausragende Cast mit Schauspielern wie Linda Blair, Richard Burton, Louise Fletcher, Max von Sydow, James Earl Jones oder Ned Beatty keine zusätzlichen Schauwerte bietet. Im Übrigen liegt der Film lediglich in der langen ursprünglichen Directors Cut Fassung vor. Die darauf folgende kürzere Kinofassung mit alternativem Videomaterial fehlt leider erneut.

Der Exorzist III sollte zunächst den Titel „Legion“ tragen und basiert auf dem Roman „Das Zeichen“ von William Peter Blatty, der in diesem Fall auch für das Drehbuch und die Regie verantwortlich war. Im Grunde kann man diesem Film als Spin-off zu Der Exorzist bezeichnen, da die Handlung den Polizisten Lt. William 'Bill' Kinderman zeigt, der bereits im ersten Teil ermittelte, hier aber von George C. Scott verkörpert wird. Als eigenständigen Film betrachtet, macht sich dieser nicht mal so schlecht, auch wenn manche Darstellungen eher surreal als okkult ausschauen.

Nach 14 Jahren ohne weiteres Sequel wagten sich die verantwortlichen bei Warner mit Der Exorzist -Der Anfang erneut an das Thema und stellten als Prequel dabei Vater Lankester Merrin in seinen jungen Jahren - diesmal von Stellan Skarsgård gespielt – in den Mittelpunkt. Dabei stellt dieser Film eine alternative Version zu dem ein Jahr später folgenden Dominion: Exorzist – Der Anfang des Bösen dar. Diese wurde von Renny Harlin verfilmt und bietet wesentlich mehr Action- und Horror-Elemente, fiel dabei aber bei den Kritiken durch, so dass der Film floppte. Aufgrund dessen durfte Paul Schrader seine Interpretation, welche weniger optische Schauwerte und stattdessen mehr subtilen Horror bietet, fertigstellen. Diese Fassung wurde aber hauptsächlich direkt auf DVD veröffentlicht, da nur wenige Kopien in vereinzelten Kinos gezeigt wurden. Im Übrigen liegt Der Exorzist -Der Anfang lediglich in der Kinofassung und leider nicht in der Unrated Fassung vor.


Einzelbewertungen:
  • Der Exorzist: 10 Punkte

  • Der Exorzist II - Der Ketzer: 4 Punkte

  • Der Exorzist III: 6 Punkte

  • Der Exorzist - Der Anfang: 7 Punkte

  • Dominion: Exorzist - Der Anfang des Bösen: 8 Punkte

Bildqualität

Der Exorzist
  • gute bis oft sehr gute Schärfe

  • nur wenige weichere Abschnitte

  • gut eingestellter und ausgewogener Kontrast

  • nahezu durchgehend kräftige und natürliche Farben

  • sehr guter und sauberer Transfer

Ironischerweise bietet der älteste Film der Reihe mit das beste Bild in dieser Collection. Regisseur Friedkin hat sich persönlich der Restauration angenommen und diese selbst überwacht. Das Resultat ist im Vergleich zur DVD ein deutlich besseres Bild, bei dem vor allem die Farben und die Schärfe an Qualität gewonnen haben. 8 Punkte.


Der Exorzist II - Der Ketzer
  • Schärfe erreicht lediglich DVD Niveau

  • deutliches Rauschen

  • Filmkorn wird nicht akkurat wiedergegeben

  • natürliche aber eher triste Farben bei optimierbarem Kontrast

  • Gesichter zumeist rotstichig

Das Bild ist es kaum würdig, in dieser Qualität mit einer Blu-ray in Verbindung gebracht zu werden. Gerade die Schärfe ist nur mangelhaft ausgefallen und erreicht nur in sehr wenigen Momenten ein annehmbares oder gar gutes Niveau. Immerhin ist der Transfer sehr sauber und die Farben durchweg natürlich, wenngleich auch etwas trist. Das nicht seltene Rauschen stellt ebenfalls einen Störfaktor dar. 5 Punkte.


Der Exorzist III
  • gerade in Nahaufnahmen aber auch vereinzelt bei Midshots eine gute Schärfe

  • ausgewogener aber leicht steiler Kontrast

  • nicht optimale Durchzeichnung

  • stellenweise leichtes Rauschen erkennbar

  • natürliche und kräftige Farben

  • Gesichter erscheinen häufig rotstichig

Für einen 24 Jahre alten Film schaut der Transfer ganz gut aus, was sich bei der ausgewogenen und guten Schärfe bemerkbar macht. Einige weiche Abschnitte, eine nicht optimale Durchzeichnung sowie die rotstichigen Gesichter trüben den positiven Eindruck jedoch deutlich. 6 Punkte.


Der Exorzist - Der Anfang
  • aufgenommen im Ansichtsverhältnis 2,00:1

  • dargestellt im Original Kinoformat 2,35:1 – es fehlen somit Bildinformationen

  • grundsätzlich ist ein deutlicher Gelbstich erkennbar, der wohl als Stilmittel eingesetzt wurde

  • die Farben sind dennoch häufig recht natürlich

  • gut eingestellter aber hin und wieder steiler Kontrast

  • guter Schwarzwert bei nicht optimaler Durchzeichnung

Für einen gerade einmal 10 Jahre alten Film ist die Bildqualität nicht sonderlich herausragend, lässt aber eine Steigerung zur DVD erkennen. Trotz vereinzelter Stilmittel sind die Farben natürlich und die Schärfe gutklassig, so dass dennoch stets erkennbar ist, dass der Film sich auf einem HD-Medium befindet. 7 Punkte.


Dominion: Exorzist - Der Anfang des Bösen
  • aufgenommen im Ansichtsverhältnis 2,00:1

  • dargestellt im Original Kinoformat 1,78:1 – es fehlen somit Bildinformationen

  • trotz vereinzelt identischer Aufnahmen Schärfe besser als bei der Alternativversion

  • gute bis häufig sehr gute Schärfe

  • natürliche und kräftige Farben

Zusammen mit Der Exorzist bietet Dominion: Exorzist - Der Anfang des Bösen das beste Bild in dieser Collection. Das macht sich vor allem bei der Schärfe bemerkbar, die zusammen mit dem ausgewogenen Kontrast für eine vereinzelt gute Plastizität sorgen. Wären da nicht einige weichere Darstellungen und gelegentliche Durchzeichnungsprobleme. 8 Punkte.

Tonqualität

Der Exorzist
  • gute Surroundeffekte

  • gute aber nicht herausragende Dynamik

  • solide aber satte Bässe

  • ausgewogene Balance bei klar verständlichen Dialogen

  • keinerlei Störgeräusche zu erkennen

Da lediglich der Director's Cut vorliegt, gibt es demzufolge nur die neue Synchronisation in Dolby Digital 5.1 zu hören. Die Tonspur ist sauber und frei von Störungen und bietet viele Vorzüge, auch wenn das englische Original in den meisten Bereichen doch die Nase vorn hat. 7 Punkte.


Der Exorzist II - Der Ketzer
  • keinerlei Räumlichkeit

  • beschränkte Dynamik

  • stimmungsvoller Score

  • Bass nicht vorhanden

  • muffiger und Mittenbetonter Klang

  • klare und dominierende Dialoge

Der Ton liegt lediglich in Mono vor und das in allen Sprachfassungen. Der einzige Zweck ist also die Wiedergabe von Dialogen und des stimmungsvollen Scores. Die Stimmen in der deutschen Synchronisation dominieren das Geschehen und lassen Umgebungsgeräusche in den Hintergrund rutschen. Störende Geräusche wie Rauschen oder Verzerrungen sind nicht zu hören. 4 Punkte.


Der Exorzist III
  • recht frontlastige Abmischung

  • ausreichende aber verbesserungsfähige Dynamik

  • wenige Hintergrundgeräusche

  • schwache Bässe

Die Abmischung erweist sich insgesamt als frontlastig. Nur selten verirren sich schwache Surroundeffekte auf die hinteren Kanäle. Der deutsche Dolby Digital Mix bietet aber saubere Dialoge, ohne dass irgendwelche Störgeräusche auffallen würden. 6 Punkte.


Der Exorzist - Der Anfang
  • gute Surroundeffekte, die noch häufiger auftreten könnten

  • ausgewogene Abmischung bei guter Dynamik

  • prägnante aber saubere Bässe

  • saubere und deutlich verständliche Dialoge

In den actionlastigeren Momenten machen sich gute Surroundeffekte bemerkbar. Allerdings vermisst man auch in weiteren ruhigen Szenen den Einsatz der hinteren Kanäle. Dennoch ist die Abmischung wirklich gut ausgefallen und erfüllt mehr als nur ihren Zweck. 8 Punkte.


Dominion: Exorzist - Der Anfang des Bösen
  • gute aber handlungsbedingt zurückhaltende Surroundeffekte

  • ausgewogene Abmischung bei guter Dynamik

  • prägnante aber saubere Bässe

  • saubere und deutlich verständliche Dialoge

Da Schrader einen eher emotionaleren Film zeigt, ist auch die Abmischung entsprechend frontlastig, da nur wenige Szenen den Einsatz von Surroundeffekte anbieten. Entsprechend frontlastig ist der Ton, was aber keineswegs negativ ausgelegt wird. 8 Punkte.

Ausstattung

Der Exorzist:
  • Kommentar von William Friedkin

  • Höllenfahrt: Die Dreharbeiten zu Der Exorzist – Aufnahmen während der Dreharbeiten, die Owen Roizman filmte und produzierte, Testaufnahmen und Maskentests sowie Interviews mit Regisseur William Friedkin, Darstellerin Linda Blair, Autor/Drehbuchautor/Produzent William Peter Blatty und Owen Roizman

  • Die Exorzist Locations: Georgetown damals und heute – Eine Tour zu den berühmten Schauplätzen, wo der Film entstand.

  • Die Gesichter des Bösen: Die verschiedenen Versionen von Der Exorzist — Regisseur William Friedkin und Autor/Drehbuchautor/Produzent William Peter Blatty sprechen über die verschiedenen Filmversionen und stellen nicht verwendete Sequenzen vor

  • Trailer, TV-Werbespots & Radio-Spots zur Kino-Wiederaufführung 2000

Der Exorzist II - Der Ketzer
  • Alternative Anfangssequenz

  • Kinotrailer

  • Teaser Trailer

Der Exorzist III
  • Teaser Trailer

Der Exorzist - Der Anfang
  • Audiokommentar mit Regisseur Renny Harlin

  • Hinter den Kulissen

  • Kinotrailer

Dominion: Exorzist - Der Anfang des Bösen
  • Audiokommentar mit Regisseur Paul Shrader

  • Entfernte Szenen

Leider haben sich die Verantwortlichen bei Warner dazu entschlossen, die Bonusdisc zu Der Exorzist bei dieser Collection nicht beizufügen, so dass nicht nur dessen Kinofassung fehlt, sondern darüber hinaus eine Menge an interessantem Bonusmaterial; allen voran das gigantische Making-Of. Das 32-seitige Booklet mit zusätzlichen Informationen und Bildern fehlt leider ebenfalls. Die weiteren Filmdiscs enthalten dabei nur wenige zusätzliche filmbezogene Beiträge. Abgesehen von zwei Audiokommentaren, entfernte Szenen, Trailern etc. sind diese kaum erwähnenswert. Ein Wendecover ist zwar nicht vorhanden, aber immerhin ist der Pappschuber FSK Logo frei.

Fazit
Die Qualität der einzelnen Filme ist nicht nur in Bezug auf die Handlung wechselhaft. Der erste Teil, sowie die beiden jüngeren Prequels hinterlassen dabei noch den besten Eindruck. Beim Ton verhält es sich ähnlich, zumal sich dabei die einzelnen Abmischungen gerade qualitativ in Bezug auf Bass, Surroundeffekte und Dynamik entsprechend unterscheiden. Das Bonusmaterial erweist sich als eingeschränkt, zumal auf die Bonusdisc vom ersten Teil leider verzichtet wurde. Die 2-Disc Version zu dem Film Der Exorzist stellt klar einen Pflichtkauf dar, zumal nicht nur Bild und Ton, sondern auch die Handlung einfach nur als herausragend zu bezeichnen sind. Abgesehen von der Tatsache, dass bei den Fortsetzungen und Prequels lediglich die Kinofassungen geboten werden, ist fraglich, ob diese Collection das Nonplusultra für Fans darstellt. Letztendlich sollte daher jeder für sich entscheiden, ob sich eine Anschaffung mit dem vorliegenden Material lohnt oder nicht. (sah)

Story 7
Bild 7
Tonqualität 6
Ausstattung 5
Gesamt * 6

Kaufempfehlung 7von 10

Testgeräte
TV: Samsung UE55F6500
Player: Sony BDP-S790
AV-Receiver: Denon AVR-1312
Lautsprecher: Front: Dali Zensor 5 + Dali Vocal, Teufel SW 5000S Sub / Rear: Dali Zensor 1
#2
Geschrieben: 16 Okt 2014 10:21

Gandalf123

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Nach so vielen Exorzist-Filmen müssen doch die Augen tränen, oder? ;)
Danke für den sehr informativen Review! :thumb:

#3
Geschrieben: 16 Okt 2014 10:28

Jason-X

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Zitat:
Zitat von Gandalf123
Nach so vielen Exorzist-Filmen müssen doch die Augen tränen, oder? ;)
Danke für den sehr informativen Review! :thumb:

Beim zweiten Teil fiel es schon schwer durchzuhalten, den habe ich noch nie gemocht... der dritte Teil war ok mal wieder anzusehen
Zitat:
wobei mich die Szene in der Lt. William 'Bill' Kinderman in dieser surrealen Traum / Trance Szene durch das Krankenhauszimmer mit den ganzen Engeln und Gedönz läuft immer noch etwas lächerlich finde
;)
die beiden Prequels haben aber wieder Spaß gemacht, hatte die schon lange nicht mehr gesehen...
#4
Geschrieben: 16 Okt 2014 10:48

TheRuhlander

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Danke für das Review, ich glaub ich muss mir die Filme nochmal ansehen, ist schon echt lange her (ausser dem ersten, der ja öfter gezeigt wird.). :thumb:

Sascha, was ist denn "muffiger" Bass? Kam da Staub aus dem Subwoofer? ;)
#5
Geschrieben: 16 Okt 2014 12:08

N1ghtM4r3

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Danke für dein Review :thumb:

Ich werde nur bei dem wahren Exorzist bleiben und zwar beim Ersten. Alles was danch kam, ist nicht der Rede wert.
Auch wenn deine Reviews zu Der Exorzist - Der Anfang & Dominion: Exorzist - Der Anfang des Bösen gut klingen.
#6
Geschrieben: 16 Okt 2014 12:18

Jason-X

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Zitat:
Zitat von TheRuhlander
Danke für das Review, ich glaub ich muss mir die Filme nochmal ansehen, ist schon echt lange her (ausser dem ersten, der ja öfter gezeigt wird.). :thumb:

Sascha, was ist denn "muffiger" Bass? Kam da Staub aus dem Subwoofer? ;)

du meinst wohl
muffiger und Mittenbetonter Klang

Das bezieht sich darauf, dass der Klang in den Frequenzen recht limitiert klingt, Bässe mau, Höhen Mau, vor allem Mitten... 'muffig' eben ;)
#7
Geschrieben: 16 Okt 2014 14:27

TheRuhlander

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Zitat:
Zitat von Jason-X
du meinst wohl
muffiger und Mittenbetonter Klang

Das bezieht sich darauf, dass der Klang in den Frequenzen recht limitiert klingt, Bässe mau, Höhen Mau, vor allem Mitten... 'muffig' eben ;)

Wieder was gelernt. Danke. :thumb:


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