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DE - El Topo (Keep Case Version im Schuber) Bewertung by El-Mago

Gestartet: 12 Aug 2014 23:07 - 5 Antworten

#1
Geschrieben: 12 Aug 2014 23:07

Gast

Review by El-Mago:


El-Topo-DE.jpg


Film: 5/5 Punkte
Bild: 5/5 Punkte
Ton: 2/5 Punkte
Extras: 3/5 Punkte


"Die Leute gehen leer ins Kino und kommen auch leer wieder
heraus - das müssen wir ändern."
Zitat: Alejandro Jodorowsky

"El Topo", das ist der bekannteste Film des eigenwilligen Regisseurs Alejandro Jodorowsky aus Chile.
Nach beinahe 3 Jahrzehnten (!) des Darbens auf der Indizierungsliste hat man diesen Umstand dank des Einsatzes des Labels "Bildstörung" ad acta gelegt, so dass er nun frei zugänglich in ungeschnittener Fassung erhältlich ist, und das zum ersten Mal vollkommen ungeschnitten.
Sein zweiter Langfilm/Spielfilm ist nach "Fando y Lis": "El Topo", was soviel heißt wie "Der Maulwurf".
Bei "El Topo" ist Jodorwosky in mehrfacher Hinsicht in den Film involviert, als Drehbuchautor, Regisseur, Hauptdarsteller und als Verantwortlicher für die Musik.
Von vorne bis hinten, von Anfang bis Ende ist zu sehen, dass es ein Film ist der seine Handschrift ziert.
Entstanden ist der Film 1970, in Mexiko gedreht.
"El Topo" ist auf den ersten Blick ein Western, weist auch Elemente dieses Genres auf, jedoch lässt er sich nicht richtig einordnen da er sich den typischen Konventionen verweigert.
Das betrifft die Erzählstruktur, die Herangehensweise was in dem Film passiert und was man dort zu sehen bekommt.
Stichwort Surrealismus!
Bei "El Topo" sieht man Dinge, die man nicht für möglich hält, vor allem nicht bei einem Western.
Szene um Szene kommt man aus dem Staunen nicht heraus, teilweise läuft es aberwitzig grotesk ab.
Im Vergleich dazu sind die David Lynch-Filme einfach zu verstehene Oscar-Kandidaten...
Jodorowsky gilt seit jeher als schwieriger Typ der sich allem und jedem verweigert, so spricht er im Normalfall nur in seiner Landessprache - spanisch.
Nur in Ausnahmefällen spricht er englisch, beispielsweise in Interviews.
Das geht dann alles auch soweit, dass Jodorowsky Oeuvre was sein filmisches Schaffen betrifft, recht klein ist.
Das liegt einfach daran, dass er keine Geldgeber für seine Wunschprojekte findet/fand, er für seine Filme mühevoll (das ist noch untertrieben) Geld zusammenkratzte, was überwiegend aus seinem Privaten stammte.
Die Filme von Alejandro Jodorowsky sind Lichtjahre vom Mainstream entfernt und so will sich kein Produzent die Finger verbrennen und macht um ihn einen großen Bogen, da seine Filme eben nur einen kleinen Kreis ansprechen.
Was man Jodorowsky nicht absprechen kann ist, dass er ein wahrer Ästhet, ein Künstler ist und seine Bilder in seinen Filmen einen faszinieren, einen staunen lassen für seinen Wagemut und man einfach mehr sehen will davon.
Teilweise ergießen sich die Bilder in wahrer Schönheit, Farben-und Frohsinn, dass man nicht zu glauben vermag, was einem hier geboten wird.
Man kann dankbar sein, voller Demut, dass es Typen wie ihn gibt, die das Wort "Kino" wie nur ganz wenige leben und ausleben auf der Leinwand...
***Mit Demut und Dankbarkeit: DAS IST KINO!***

Story:
El Topo (A. Jodorowsky) lässt sich auf das Angebot einer verführerischen Frau ein, die ihm offeriert, der beste Revolverheld aller Zeiten zu werden. Doch zu spät erkennt er die List ihrer Offerte, und so erlebt er einen schrecklichen Verrat, bei dem er beinahe ums Leben kommt. Schwer verletzt wird er von einer Gruppe Aussätziger aufgenommen, die seine Wunden versorgt und sich die nächsten Jahre um ihn kümmert. Nach seiner langen Genesung ist El Topo nun bereit, zurückzukehren, und sich für die ihm angetanen Gräueltaten zu rächen...

(Quelle der Inhaltsangabe: bluray-disc.de)

Das Bild:
"El Topo" liegt im klassischen Vollbild vor, im Format 1,33:1, sodass rechts und links ein schwarzer Balken zu sehen ist.
Heranzoomen sollte man das Bild nicht, da zum einen noch mehr Bildinformationen verloren gehen und der Film dadurch befremdlich wirkt und zum anderen sieht man beim Vorspann, dass der Text aus dem Bild verschwindet.
Kurzum, das Bild so belassen wie es ist.
Das Bild selbst präsentiert sich in exzellenter Verfassung!
Hier sieht man einmal mehr, was man alles herausholen kann, wenn man nur will.
"Restaurierung" erhält hier eine ganz neue Bedeutung.
Es ist nicht zu übersehen, dass das Label "Bildstörung" hier ganze Arbeit geleistet hat.
Der Detailgrad ist außerordentlich hoch, in jedweder Hinsicht!
Sehr sauber, klar im Detail und das in jeder Szene - so präsentiert sich hier einem der Bildtransfer.
Der Kontrast ist perfekt, man denkt, dass man förmlich im Geschehen des Filmes mitwirkt, nichts wirkt überzeichnet oder zu steil.
Die Farben sind den jeweiligen Szenen sehr gut aufeinander angepasst, mal kräftig, mal etwas blasser.
Der Schwarzwert ist stets auf hohem Niveau, kommt aber wenig zur Gänze um sich zu präsentieren, da es zu wenig Szenen mit dunklem Hintergrund/Kulisse, etc. gibt.
Verschmutungen gibt es nicht, zu jedem Zeitpunkt ist das Bild stabil.
Die einzige Schwäche ist, dass es an wenigenr Stellen minimales Hintergrundrauschen gibt - das trübt das Seherlebnis aber nicht.
"El Topo" sah nie besser aus, man kann "Bildstörung" nur danken, für das was einem hier dargeboten wird.
***Nahezu perfekt!***

Referenz: Sehr nah dran!

Der Ton:
Der deutsche Track liegt zwar "nur" in LPCM 2.0 Stereo vor, ist jedoch für eine Tonspur jener Art sehr gut.
Im deutschen erklingt das Gesprochene laut und deutlich, natürlich ist das weitere Geräusch-Szenario im forderen Bereich sich abspielend.
Basstechnisch macht sich hier einiges bemerkbar, was dann erstaunt.
Der spanische Originalton liegt zwar in DTS-HD Master Audio 5.1 vor, aber hören tut man davon nicht viel.
Schön ist, dass bei der Originaltonspur die Stimmen sich etwas weicher anhören, nicht so direktional wie im deutschen.
Schwachpunkt da ist indes, dass es wenig Räumlichkeit zu hören gibt, faktisch keine Hintergrundgeräusche.
Der Bass klingt hier gut.
Die deutsche Synchronisation ist im Original belassen worden, welche sich auch sehr gut anhört.
Bekannte Sprecher sind hier zu hören, Aljeandro Jodorowsky der auch den Hauptdarsteller verkörpert, wird im deutschen von Klaus Kindler gesprochen.
Optional sind deutsche Untertitel zuschaltbar.

Referenz: Nein.

Anmerkung: Es liegen einiges Szenen nicht deutsch synchronisierter Fassung vor, diese Szenen sind im Originalton belassen worden und mit deutschen Untertiteln versehen worden die sich automatisch einblenden.

Extras/Specials:
Ungewöhnlich, dass das Label "Bildstörung" den Film in einer Keep Case Hülle in G1-Größe (DVD-Größe) veröffentlicht.
Die Keep Case Hülle steckt in einem Schuber der linksseits ist (siehe Bild).
Auf dem Schuber, wie auch auf dem Cover der Keep Case Version ist kein implementiertes Siegel vorhanden, dieses befindet sich auf der Banderole welche um den Schuber gelegt ist.
Dem Set ist sehr informatives Booklet beigefügt, es umfasst 24 Seiten und ist mit einem Interview mit Alejandro Jodorowsky versehen.
Dem 2er-Set ist eine Bonus-DVD hinzugefügt, dem folgende Specials enthalten sind:

Disc 1 (Blu-ray):
- Audiokommentar mit Alejandro Jodorowsky - optional mit deutschen Untertiteln

Disc 2 (DVD):
- Kurzfilm (Stummfilm) "Die Krawatte" (20:28 min.), in SD
- Interview mit Alejandro Jodorowsky über seine Filme (04:32 min.), in SD - optional mit deutschen Untertiteln
- Interview mit Alejandro Jodorowsky über "El Topo" (06:57 min.), in SD - optional mit deutschen Untertiteln
- Interview mit Alejandro Jodorowsky beim Filmfest in München 2013 (19:34min.), in SD - optional mit deutschen Untertiteln
- Gespräch zwischen Alejandro Jodorowsky und Nicolas Winding Refn (20:39 min.), in SD - optional mit deutschen Untertiteln
- US-Kinotrailer (03:55 min.), in SD
- Deutscher Kinotrailer (02:34 min.), in SD
- Aushangfotos (02:16 min.)
- Bildergalerie (03:42 min.)
- 9-teilige Trailershow des Anbieters Bildstörung

Nicht viel, dennoch stellen die Interviews zufrieden, da man Vieles an interessanten Dingen erfährt über Jodrorowsky, seine Filme, seine Ansicht zum Film, etc.
Des Weiteren, es empfiehlt sich das Booklet mal durchzulesen, denn es hat ein sehr interessantes Interview zu bieten, mit Jodorowsky.
24 Seiten umfasst das Booklet.
Darüber hinaus ist der Audiokommentar mit Jodorowsky edel, da man auch hier sehr viele Hintergrundinfos zum Film erfährt.
Ein klassisches Making of fehlt leider.
Immerhin sind dafür die Trailer zum Film wa löblich ist.
***Sehr informativ!***

Referenz: Nein.

Laufzeit des Filmes: 2:04:37 Std. (ungeschnittene R-Rated Fassung)

Fazit:
Nachdem es über 10 Jahre nur die Bootleg-DVD in schlechter Qualität gab, ist der Film ENDLICH offiziell und legal auf Blu-ray erhältlich.
Die vorliegende Edition seitens des Labels "Bildstörung" ist mehr als gelungen, um nicht zu sagen: Herausragend!
Nach der Komplettbox nun die Einzel-VÖ dieses Klassikers des "Besonderen Films".
"El Topo" ist ein Film auf den man sich nicht einlassen kann, er lässt sich auf einen selbst ein.
Er ist anders alles andere, weil:
- besonders
- sonderbar
- anormal
- klassisch
- staunend
- wunderbar
- verrückt
- grotesk
- genial
Das sind nur einige Adjektive um den Film, der in keine Schublade passt, zu beschreiben.
Die Bildqualität ist herasuragend, wirklich edel was man hier mit dem Wort Restaurierung alles schaffte - chapeau!
Der deutsche Ton ist wirklich gut für das Alter des Filmes, auch wenn er keinerlei räumliche Effekte bietet, dafür hört sich der Stereoton sauber an.
Die Specials sind gut, hierbei ist der exzellente Audiokommentar hervorzuheben.
Alles in allem ist "El Topo" ein Film den man gesehen haben muss, gerade dann, wenn man sich dem Wort "Kino" hingezogen fühlt!
***Magisch, anders - aber edel!!!***

Artverwandte Filme: Leichen pflastern seinen Weg, Django



#2
Geschrieben: 13 Aug 2014 02:10

Megaman156

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Zitat:
Zitat von El-Mago

Ungewöhnlich, dass das Label "Bildstörung" den Film in einer Keep Case Hülle in G1-Größe (DVD-Größe) veröffentlicht.



Alle Blu-ray Veröffentlichungen von Bildstörung sind in einer G1 DVD-Hülle untergebracht, also alles andere als ungewöhnlich ;)
#3
Geschrieben: 13 Aug 2014 08:44

Gast

Zitat:
Zitat von Megaman156
Alle Blu-ray Veröffentlichungen von Bildstörung sind in einer G1 DVD-Hülle untergebracht, also alles andere als ungewöhnlich ;)

Das weiß ich.
Dennoch, es ist und bleibt ungewöhnlich. ;)
#4
Geschrieben: 13 Aug 2014 09:22

Tonymanero

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Danke für das Review !
Hab den Film schon lange auf meiner Liste und nach dem tollen Review werd ich den gleich mal besorgen!
Danke !
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Quando un uomo con la pistola incontra un uomo col fucile, quello con la pistola è un uomo morto!

★★ 🙈🙉🙊★★
#5
Geschrieben: 13 Aug 2014 09:47

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Cineast aka Filmnerd is a GHOST AGAIN !

„Die meisten Regisseure machen Filme mit ihren Augen. Ich mache Filme mit meinen Eiern.“ - wußte Jodorowsky dereinst selbst über seine Filme zu sagen und verdeutlicht damit sehr "plastisch" die "Andersartigkeit" seiner Herangehensweise an das Medium Film.

Letztere ist dabei eben wirklich anders - so sehr, dass die filmischen Darstellungen manchen verstören und abschrecken werden, während man gleichzeitig magisch "angezogen" wird, denn die visuelle Kraft der Filme Jodorowskys ist bemerkenswert!

Insoweit ist eine gewisse "Nähe" zum Schaffen David Lynchs unleugbar, was erklärlich macht, dass beide vielfach in einem Atemzug genannt werden. Allerdings wird man sagen müssen, dass Jodorowsky Bilderwelten wohl noch einen Schritt weiter als die von Herrn Lynch gehen und die sureale Komponente hier mehr betont wird.
Vor diesem Hintergrund ist es schon ein wenig ironisch, dass man, nachdem man Jodorowsky für die ursprünglich mit ihm geplante Verfilmung von Frank Herberts "Dune" gefeuert hatte, gerade David Lynch hiermit befasst - und selbigen hiermit finanziell grandios scheitern ließ (obgleich ich Lynchs "Dune" sehr mag!).
Was aber hätte aus "Dune" werden können, hätte man Jodorowskys Vision weiter verfolgt - ein 10 Stunden Epos mit Dali, Welles und Gloria Swanson mit der Ausstattung durch HR Giger - nicht auszudenken!

Allein Derartiges, dann noch nicht gängigen Sehgewohnheiten Entsprechendes ist eben, wie Du treffend ansprichst, kaum finanzierbar, was leider dazu führte, dass die Quantität des filmischen Outputs Jodorowskys sich sehr reduziert zeigt - und der Meister selbst heute primär Vorträge hält und sich auf die Produktion von Comics beschränkt.

Was aber möglich ist, wenn Jodorowsky "losgelassen" wird, zeigt der hier von Dir besprochene "El Topo" eindrucksvoll. Dessen Westernanlage allenfalls als "grobes Korsett" für einen gleichsam "interdisziplinären" Film gesehen werden kann, der viele verschiedene Genre- und Stilelemente bedient und auf verschiedenen Ebenen "funktioniert", zudem viel Interpretationsspielraum läßt und mit Worten kaum "zu greifen" ist.

"El Topo" gehört zu den Filmen, die die Grenzen des Mediums "ausloten" und gleichzeitig unterstreichen, welch enorme Kraft und Langzeitwirkung Filme innewohnen kann.
Fraglos ein Film, zu dem man zwiespältiger Ansicht sein kann, den man aber, wenn man sich den ernstlich mit Film beschäftigen will, in jedem Falle gesehen haben sollte!

Persönlich erachte ich "El Topo" als Meisterwerk und bin deshalb überglücklich, dass Bildstörung hier für eine Verfügbarkeit bei adäquater Präsentation gesorgt hat.
In meinem Falle ist der Film als Teil der Jodorowsky Coll. vorhanden, die eben auch noch die weiteren "klassichen" Jodorowsky-Filme enthält, welche nicht minder bemerkenswert sind.

Die von Dir hier vorgestellte Einzel-VÖ in typischer Bildstörung-Aufmachung weiß allerdings auch zu gefallen - und könnte in meinem (Fanboy-)Falle gar zu einem Doppelkauf führen :-).

DANKE, dass Du diesem so besonderen Film wie der besonderen Person Jodorowsky hier mittels einer Review eine "Plattform" gibst, denn auch nach all den Jahren und trotz all des Kritikerlobs hat der Film fraglos ein "breiteres" Publikum verdient, was durch diese dankenswerte Review vielleicht mitbegründet wird.
Club der Mediabook Sammler
Club der Steeljunkies
#6
Geschrieben: 13 Aug 2014 10:01

Gast

@ Cineast...:
Amen!
Alldessen was Du sagst, ist nichts hinzuzufügen!


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