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Man of Steel (Superman Reboot)

Gestartet: 16 Sep 2008 14:39 - 2448 Antworten

Geschrieben: 23 Juni 2013 17:29

VincentVinyl

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Zitat:
Das glaube ich kaum, ich denke dass diese 225 Mio schon die gesamten Kosten subsumieren (die ein oder andere Mio, welche sicher noch hinzukommt mal dazugezählt )...

wenn die Gewinnspanne erst ab 500-600 Mio greifen würde, dann wären in der gesamten Filmgeschichte wohl keine 10 Filme profitabel gewesen ;)
Die Äußerung zeigt, dass du dich mit Budgets, Einspielergebnissen und Gewinn bisher nicht beschäftigt hast. Man sagt grob, dass ein Film ca. das Doppelte der angegebenen Produktionskosten einspielen muss, damit er Gewinn macht. Genau aus den Gründen, die hier schon genannt wurden: Marketing-Kosten, Abzüge für die Kinobetreiber, etc.

Hollywood rechnet zusätzlich allerdings über das sogenannte "Hollywood-Accounting" auch ziemlichen Quatsch zusammen - dazu hatte ich mal an anderer Stelle den Link zu einem sehr ausführlichen Artikel gepostet. Im Grunde werden da Zahlen so hin- und hergeschoben, dass laut New Line Cinema auch die Herr der Ringe Trilogie angeblich bis heute "horrible losses" (O-Ton des Studios) verbucht hat.

Damit Man of Steel nun für Warner Gewinn macht, müsste man mindestens ca. 450 Mio. US-Dollar reinholen. Wobei man sich vermutlich wesentlich mehr erhofft.

Zitat:
st schon spannend, dass die Kritiker Meinungen und die Meinungen der "normalen" Zuschauer im Durchschnitt hier so auseinander gehen. auf IMDB ist der User Wertungsdurchschnitt 8/10, was ziemlich solide ist, oder? Der Metacritic Stand bei Rottentomatoes basiert ja eher auf Meinungen, mehr oder weniger "professioneller", Kritiker und zeigt ein anderes Bild.

Ich persönlich gebe weder auf die Nutzerspiegel bei IMDB.com noch Rotten Tomatoes was. Da kommen die meisten Filme viel zu gut weg. Meiner Ansicht nach sind die Kritikerspiegel wesentlich aussagekräftiger - weil sie eben kritischer und objektiver sind. Das liest man auch bei diesen CinemaPolls immer: Fast alle Filme bekommen da ein A oder B von den Zuschauern. Ein C ist schon ein ziemlicher Totalausfall. Sprich: Zuschauerwertungen sind grundsätzlich besser. Die Wertungen bei IMDB sind aber grundsätzlich arg irreführend, weil da dermaßen viel Blödsinn steht und man sofort liest, dass viele "Rezensenten" den Film gar nicht gesehen haben und nur ne Punktzahl reinsetzen wollen.
Geschrieben: 23 Juni 2013 18:29

Perspektivlos

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Rotten Tomatoes fand ich vom Bewertungssystem eh immer etwas seltsam, versteh nicht das die so populär sind:confused:
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Geschrieben: 23 Juni 2013 18:30

Gast

Ich lese und schaue mir grundsätzlich keine Kritiken zu Filmen an, sondern bilde mir meine eigene Meinung. Kritiken wirken in der ein oder anderen Form immer etwas manipulativ und daher vermeide ich das.
Entweder mit gefällt der Film oder nicht. Das entscheide immer noch ich und sonst niemand. Da is es mir schnurz piep egal was so ein Kritiker davon hält. :p:rofl:
Geschrieben: 23 Juni 2013 18:42

VincentVinyl

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Da is es mir schnurz piep egal was so ein Kritiker davon hält. :p:rofl:
Für mich sind Kritiken eine gute Hilfe um schonmal Filme auszusortieren oder auch neues Interesse zu wecken. Ich weiß sehr gut, was mich grundsätzlich in Filmen stört oder mir gut gefällt. Wenn also bestimmte negative Punkte in mehreren Kritiken angsprochen werden, hilft mir das eventuell zu sehen: "Okay, bei dem Film war ich eh unsicher und da scheinen meine Befürchtungen zuzutreffen." Andererseits kann eine positive Kritik mich auch auf einen Film aufmerksam machen, der gut zu meinen Interessen zu passen scheint. So bin ich z.B. auf die Wes-Anderson-Filme aufmerksam geworden, die ja recht schräg sind ung sehr gut meinen Humor aber auch meine Vorlieben für verqueres Storytelling treffen. Da habe ich aus den Rezensionen dann schnell rausgefiltert: "Mensch, das hört sich super interessant sein, könnte was für mich sein."

Ich verlasse mich da generell lieber auf ausführliche Rezensionen, egal ob sie nun von einem bekannten Kritiker oder hier im Forum von jemand kommen, der gut argumentiert und de Film anschaulich beschreibt. Dann liest man auch schnell heraus, ob derjenige Ahnung hat bzw. sein Geschmack meinem zu ähneln scheint oder nicht.

Generell sehe ich bei den Publikumsspiegeln das Problem, dass die eben viel Mainstream-lastiger sind als die Kritikerspiegel. Etwa kommen da auch eher durchschnittliche Blockbuster oft sehr gut weg, während ungewöhnliche Filme einen schwereren Stand haben.
Geschrieben: 23 Juni 2013 18:47

Gast

Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Für mich sind Kritiken eine gute Hilfe um schonmal Filme auszusortieren oder auch neues Interesse zu wecken. Ich weiß sehr gut, was mich grundsätzlich in Filmen stört oder mir gut gefällt. Wenn also bestimmte negative Punkte in mehreren Kritiken angsprochen werden, hilft mir das eventuell zu sehen: "Okay, bei dem Film war ich eh unsicher und da scheinen meine Befürchtungen zuzutreffen." Andererseits kann eine positive Kritik mich auch auf einen Film aufmerksam machen, der gut zu meinen Interessen zu passen scheint. So bin ich z.B. auf die Wes-Anderson-Filme aufmerksam geworden, die ja recht schräg sind ung sehr gut meinen Humor aber auch meine Vorlieben für verqueres Storytelling treffen.

Ich verlasse mich da generell lieber auf ausführliche Rezensionen, egal ob sie nun von einem bekannten Kritiker oder hier im Forum von jemand kommen, der gut argumentiert und de Film anschaulich beschreibt. Dann liest man auch schnell heraus, ob derjenige Ahnung hat bzw. sein Geschmack meinem zu ähneln scheint oder nicht.

Generell sehe ich bei den Publikumsspiegeln das Problem, dass die eben viel Mainstream-lastiger sind als die Kritikerspiegel. Etwa kommen da auch eher durchschnittliche Blockbuster oft sehr gut weg, während ungewöhnliche Filme einen schwereren Stand haben.
Ich bin mein eigener Kritiker und entscheide, wie schon geschrieben, immer noch selber was mir gefällt und was nicht.
Brauche da keine "Neunmalklugen". Gefallen oder nicht is immer noch ein Frage des eigenen Geschmacks. :p

Wenn man jemanden braucht, der für einen bestimmt ob sich was lohnt oder nicht, is auch gut.
Nicht das ihr euch auch noch euer Leben von anderen bestimmen lasst :rofl::rofl::rofl:;)

Wenn ich Kritiken lese dann grundsätzlich nachdem ich den Film schon gesehen habe und dann auch nur um zu sehen wie andere darüber denken.
Aber das auch nur als Info und für sonst nix.

Wir sollten das hier aber nicht zu einer Grundsatzdebatte über Kritiken ausarten lassen und lieber wieder zum eigentlichen Thema, dem Mann in Strumpfhosen, zurückkehren :p

Der Anzug sieht in meinen Augen sowas von Scheiße aus :rofl::rofl::rofl:
Geschrieben: 23 Juni 2013 18:54

VincentVinyl

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Ich bin mein eigener Kritiker und entscheide wie schon geschrieben immer noch selber was mir gefällt und was nicht. Brauche da keine "Neunmalklugen" und Gefallen oder nicht is immer noch ein Frage des eigenen Geschmacks. :p

Wenn man jemanden braucht, der für einen bestimmt ob sich was lohnt oder nicht, is auch gut. Nicht das ihr euch auch noch euer Leben von anderen bestimmen lasst :rofl::rofl::rofl:;)
Ich habe geschrieben, dass ich meinen eigenen Geschmack gut kenne und eine argumentativ reichhaltige Kritik als Anregung bzw. Selektionshilfe verstehe ;-). Quasi hilft mit eine Kritik eine besser informierte Entscheidung zu treffen. Dafür finde ich Rezensionen sehr hilfreich. Wenn ich z.B. in vielen Rezensionen lese "Quillt über vor flachen Onelinern" oder "Fäkalhumor und Sexwitze dominieren", weiß ich schonmal dass der Film voraussichtlich an meinen Interessen vorüberziehen wird.

In dem Sinne redest du völlig an dem was ich Geschrieben habe vorbei. Da finde ich es auch eher respektlos Kritiker pauschal als "Neunmalkluge" abzustempeln. Man muss sich halt diejenigen raussuchen, deren Schreibstil und Filmgeschmack einem selbst am besten passen.

D'accord gehe ich damit, dass man sich natürlich nicht nur auf Rezensionen verlassen sollte, um ein Urteil zu fällen. Schließlich wird es immer Fälle geben, wo man es dann doch anders sieht als der Kritikerkonsens oder der eigene Lieblingskritiker.
Geschrieben: 23 Juni 2013 18:57

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Zitat von Robin2006
Na das mußt Du doch wohl jedem selbst überlassen wie und wo er geizt.
Wenns Dir nicht passt is das Dein Problem und wenn du die "typisch deutsche Eigenschaft" so hasst, dann wander halt aus, wir halten Dich bestimmt nicht auf. :rofl::rofl::p

Wüßte nicht was das damit zu tun hat Film- bzw. Comic-Fan zu sein und eine Superstar-Verflimung nicht zu mögen.
Das eine hat mit dem anderen so gar nix zu tun und wenn Du nen Goldesel dein Eigen nennen darfst, dann meinen Glückwunsch :rofl:

Menschen die für ihr Geld arbeiten müssen, haben das recht auch mal sauer zu sein, wenn ihnen ein Film nicht gefällt und sie dafür Kohle bezahlt haben.

Ich muss ebenso für mein Geld arbeiten,bin sogar ein Kleinverdiener.Aber wenn ich enttäuscht von einem Film,aus dem Kino raus gehe;denke ich nie im Leben an die 12 Euro die ich dafür ausgegeben habe.Ich ärgere mich über den Film,denke aber nie ans Geld,was ich dafür ausgegeben habe.Dieses Verhalten ist für mich nicht normal;es ist eine "Geizkrankheit"...Hättest du auch gesagt,dass ich auswandern kann,wenn ich ein Deutscher gewesen wäre?? Das ist nicht nötig,ich suche mir meine Gesellschaft aus,und komme trotz Probleme gut zurecht.Und nimms nicht persönlich.Servus.

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Geschrieben: 23 Juni 2013 19:04

Gast

Zitat:
Zitat von VincentVinyl
Ich habe geschrieben, dass ich meinen eigenen Geschmack gut kenne und eine argumentativ reichhaltige Kritik als Anregung bzw. Selektionshilfe verstehe ;-). Quasi hilft mit eine Kritik eine besser informierte Entscheidung zu treffen. Dafür finde ich Rezensionen sehr hilfreich. Wenn ich z.B. in vielen Rezensionen lese "Quillt über vor flachen Onelinern" oder "Fäkalhumor und Sexwitze dominieren", weiß ich schonmal dass der Film voraussichtlich an meinen Interessen vorüberziehen wird.

In dem Sinne redest du völlig an dem was ich Geschrieben habe vorbei. Da finde ich es auch eher respektlos Kritiker pauschal als "Neunmalkluge" abzustempeln. Man muss sich halt diejenigen raussuchen, deren Schreibstil und Filmgeschmack einem selbst am besten passen.
Aber Du liest Rezensionen und Kritiken bevor Du nen Film guckst. Somit läßt Du dich in gewisser Weise dennoch manipulieren. Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst. :p

Ich brauch sowas nicht da ich selbst entscheide was ich gucke und was nicht !!! Ich gucke auch außerhalb meines Filmgeschmacks und muß mich da nicht vorher infomieren um zu selektieren.
Wenn der Film dann Müll war, hab ich damit auch kein Problem und kann gut damit leben. ;)

Wenn Du meinst ich wäre resepktlos, kann ich damit auch gut leben und für mich bleiben Kritiker auch weiterhin "Neunmalkluge", die meinen sie müßten ihren eigenen Geschmack der Weltöffentlichkeit preisgebenund so muß es dann auch schlußendlich sein. :p

Zitat:
Zitat von VincentVinyl
D'accord gehe ich damit, dass man sich natürlich nicht nur auf Rezensionen verlassen sollte, um ein Urteil zu fällen. Schließlich wird es immer Fälle geben, wo man es dann doch anders sieht als der Kritikerkonsens oder der eigene Lieblingskritiker.
Ich verlasse mich auf gar keine Rezensionen, da ich diese nur informativ lese, nachem ich den Film schon gesehen habe.
Geschrieben: 23 Juni 2013 19:05

EdHardy

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EdHardy ..

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Zitat von Robin2006
Ich lese und schaue mir grundsätzlich keine Kritiken zu Filmen an, sondern bilde mir meine eigene Meinung. Kritiken wirken in der ein oder anderen Form immer etwas manipulativ und daher vermeide ich das.
Entweder mit gefällt der Film oder nicht. Das entscheide immer noch ich und sonst niemand. Da is es mir schnurz piep egal was so ein Kritiker davon hält. :p:rofl:

Sehe ich genauso was Kritiker angeht..Letztendlich muss der Film dem Zuschauer gefallen und nicht den Kritikern :p



388/ 0/ 0/
Geschrieben: 23 Juni 2013 19:11

Gast

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Zitat von ürün
Ich muss ebenso für mein Geld arbeiten,bin sogar ein Kleinverdiener.Aber wenn ich enttäuscht von einem Film,aus dem Kino raus gehe;denke ich nie im Leben an die 12 Euro die ich dafür ausgegeben habe.Ich ärgere mich über den Film,denke aber nie ans Geld,was ich dafür ausgegeben habe.Dieses Verhalten ist für mich nicht normal;es ist eine "Geizkrankheit"...
So so jetzt bestimmts Du schon welches Verhalten normal is und welches nicht. Bist Du Psychologe? :rofl::rofl:

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Zitat von ürün
Hättest du auch gesagt,dass ich auswandern kann,wenn ich ein Deutscher gewesen wäre?? Das ist nicht nötig,ich suche mir meine Gesellschaft aus,und komme trotz Probleme gut zurecht.Und nimms nicht persönlich.Servus.

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Deine Nationalität hat damit gar nix zu tun und die wußte ich bisher auch gar nicht :p Sorry aber über den Usernamen schließe ich grundsätzlich nicht auf die Nationalität.

In diesem Sinne noch ein schönes Leben ;)


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