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"The Breakfast Club" Review by MoeMents (Review-Contest 2014)

Gestartet: 08 Mai 2014 22:57 - 16 Antworten

#1
Geschrieben: 08 Mai 2014 22:57

MoeMents

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Einleitung:

Die 80ziger Jahre sprühten nur so vor naiven, herzlichen sowie auch banal feierlichen Teenager Filmen. Egal ob nun der starbesetzte Cliquenfilm „St. Elmos Fire“, der mädchenhafte „Pretty in Pink“, eine Nerd-Version a la „Die Rache der Eierköpfe“ oder gar auch mal eine leicht düstere Variante in Form von Coppolas „The Outsiders“…

Doch niemand prägte den Ursprung dieses smarten Genre-Zeitfensters mehr als John Hughes, der nebst seinen weiteren Hits „Sixteen Candles“, „L.I.S.A. der helle Wahnsinn“ und „Ferris macht blau“ sogar noch viele famose Drehbücher zu dieser Epoche beisteuerte. Doch ein Titel indem er Regie, Drehbuch und sogar Produktion übernahm, sollte nicht nur dem Brat Pack ihr zentrales Denkmal setzten – die Zuordnung einer damals aufstrebenden Schauspielgarde, einer deklarierten Clique – sondern darüber hinaus mit der Zeit auch noch über sein Genre hinauswachsen: Der Frühstücksclub!


Story:
24. März 1984: 5 Schüler müssen an einem Samstag, in der Shermer High-School Illinois nachsitzen! Was hinzu kommt ist, dass die 5 Schüler nicht unterschiedlichster, jeder einen ganz eigenen Stereotypen präsentieren: „Einen Schlaukopf, einen Muskelprotz, eine Ausgeflippte, eine Prinzessin und einen Freak!“


Film: (10/10)
Hier treffen sie zusammen, 5 Teenager und jeder einen markant geprägten, symbolischen Rucksack in Sachen persönlicher (R)Evolution in Petto. Wodurch das unfreiwillige Zusammentreffen in seiner eigentlichen Leichtigkeit oder jugendlichen Naivität, durch die offensichtlichen Gegensätze eine ganz eigene Gruppendynamik hervorbringt. Nicht nur das, sondern auch eine größere, lehrreiche Erfahrung, die ihnen am Ende des Tages keiner mehr nehmen kann. In vielerlei spannenden und amüsanten Gesprächsrunden sich also ein gemeinsamer Nenner herauskristallisiert, der nicht nur einer pubertierenden Generation als Erkenntnis dienen kann…
Auch wenn nicht klar ist, ob am folgenden Schul-Montag das alles noch Bestand hat?

Was gleich noch besonders auffällt ist das reduzierte Szenario, nämlich nicht nur die verminderte Personenanzahl, sondern auch die begrenzten Räumlichkeiten. Spielt der Film doch grundsätzlich in einem verlassenen Schulgebäude welches seinen Hauptfokus auf die Bibliothek konzentriert. In der die Rapauken ihre Zeit absitzen und stimmungstechnisch im Lauf des Films mehr ein großes heimliches Wohnzimmer daraus machen, sehr zur Geborgenheit des Zusehers. Wobei das Abhängen und sich kennen lernen sowie auch Langeweile überbrücken, immer wieder sehenswerte Eigenarten hervor kramt. Neben dem Streit untereinander auch der Rektor heftige Diskrepanzen hervorruft, in einer Jausenpause nicht nur das geilste Sandwich der Filmgeschichte kreiert wird und vom Pfeifkonzert bis zur rebellischen Joint-Session aus ziemlich wenig, eine beachtliche Tiefe herausgekitzelt wird. Dennoch in seiner Einfachheit amüsant locker bleibt.

Die Darsteller verkörpern ihre Rollen perfekt angemessen dem ganz eigenen Rollentypus und bei weitem glaubwürdiger und charmanter als heutige Vertreter dieses Genres. Dass die stereotypen Figuren keineswegs zu diesen verkommen – im Gegenteil - macht diese teils sogar improvisierten Darstellungen nur noch natürlicher. Sollte aus heutiger Perspektive doch mal etwas ungewöhnlich erscheinen, vergibt man dies problemlos dem Zeitfenster.
Anthony Michael Hall – der Streber Brian – und Molly Ringwald – die Prinzessin Claire - blieben dem Teen-Genre (sogar erneut vereint) noch treu, während Judd Nelson – der Rebell John – und Ally Sheedy – die Verrückte Allison – nur noch im selben Jahr gemeinsam in „St. Elmos Fire“ dem Genre beiwohnten, sich danach mehr mit Neben- und Serienrollen durchschlugen. Der populärste dieser Truppe, Emilio Estevez - der Sportler Andrew –, konnte bis heute seine Karriere sogar noch als Regisseur (Bobby, Der Weg) ergänzen.
Als weitere Protagonisten gibt es hier nur noch den Rektor Vernon (Paul Gleason) der stark autoritär die Kontrolle über diese, für ihn, aufmüpfigen Kids halten möchte, sowie den Hausmeister Carl (John Kapelos) der laut bemerkenswerter Aussage, die Augen und Ohren dieser Schule, darstellt.

Für die Jugend von Heute untermauert der Film wohl noch immer mühelos seinen Stellenwert. Sollte
„der Erwachsene“ hier neben einem liebenswerten, nostalgischen Filmausflug keine Identifikationspunkte mehr finden, hat er doch wie ein jeder, etwas davon – Schule - erlebt. Und das Hinauswachsen über Klischees oder durchbrechen gesellschaftlicher Barrieren (Schubladenmentalität) letztlich immer noch eine gültige Tugend darstellt!
Denn Charme dieses 80ziger Teenmovies bekommt man somit in dieser außergewöhnlichen Nachsitzrunde in konzentrierter und nachhaltiger Form, endlich auch mal als ernstzunehmende Variante präsentiert. Der in seinen Dialogsrunden nie ermüdend sondern vielmehr findig (pionierhaft) fesselt. Sich deshalb vom gewöhnlichen Jugendfilm stark abhebt und ganz charmant, gemütlich eingefangen und entgegen oberflächlicher Erwartung, sozial gesehen ein geniales Stück zwischenmenschliches Kino abliefert.

Neben manch Parodien (Nicht noch ein Teenie-Film) findet der „Breakfast Club“ immer noch seine Hommagen, nicht nur in (Coming-Of-Age-)Filmen (Easy A, Pitch Perfect …) oder Serien (Dawsons Creek, Victorious, Simpsons …).
Ganzheitlich betrachtet könnte der Film heute noch für übergreifende Toleranz und einer Einigkeit jenseits von Oberflächlichkeiten stehen!
„Mit freundlichen Grüßen, Ihr Breakfast Club!“


Bild: (5/10)
Das Bildformat (1,85:1) bietet durch die zusätzliche Breite – ehemals 1,78:1 - zumindest ein bisschen mehr Bildinhalt. Im Vergleich zur DVD sind die Farben kräftiger, das Bild einen Tick schärfer, Verunreinigen jedoch nur bedingt geklärt, noch vorhanden aber nicht mehr so aufdringlich. Ein feiner Rauschanteil ist jedoch durchgängig bemerkbar und auch der Kontrast sollte mehr Differenz bilden. Das Bild schneidet nur im direkten Vergleich hochwertiger ab, alleinstehend und mit HD-Maßstäben betrachtet ist es doch enttäuschend.


Ton: (5/10)
Hier merkt man gleich zu Beginn, dass das berühmte „Don’t You“ der Band Simple Minds heller und dynamischer aus dem Frontbereich kommt. Jedoch überlagert ein hörbarer dumpfer Schleier der Zeit, die ganze deutsche dts Stereospur. Besonders im Vergleich zum 5.1 dts-HD Sound erkennt man, dass es klarer und direkter gehen würde. Räumlichkeit gibt es in diesem sogenannten Talking-Heads Film (sprechende Köpfe – Anmerkung Judd Nelson) in keinem Bereich. Die Musik überzeugt dennoch und wurde gezielt eingesetzt. Hughes geht damit aber auch sparsam um damit sich die Charaktere aus einer Stille heraus öffnen können.


Extras: (6/10)
Da sich auf der DVD mit Ausnahme des Trailers keinerlei Bonusmaterial befand, freut sich der Fan hier besonders. Es liegt zwar alles nur in SD-Qualität vor, ist jedoch aus dem letzten Jahrzehnt. Ein kleines Feature (5Min.) über die Definition des „Brat Packs“ sowie die 51 Minuten lange Dokumentation „Mit freundlichen Grüßen“ bereichern rund um Film, Darsteller und deren charakteristischen Rollen. Neben einem Audiokommentar von Judd Nelson und Michael Anthony Hall hat die Amaray noch ein Wendecover. In der 100th Anniversay Collection von Universal trägt diese zusätzlich einen O-Ring, mit Nummerierung und Jahreszahl passend zur Serie.


Fazit:
Auch wenn die technische Seite wieder mal nicht überragend ausfällt, Bild und Ton aber besser abschneiden als alles Erhältliche, bekommt man nun zumindest durch ein vorhandenes Bonusmaterial einen erweiterten Einblick in die Mutter aller Teen-Filme… und ihre damaligen Kultstars. Eine erneute Restaurierung der Technikseite wäre wünschenswert und hätte sich der Film auch mehr als verdient.
Auch wenn das samstägliche Treffen heuer schon sein 30ig-jähriges Jubiläum feiert (der Film selbst erst 2015) hat es in einer Welt, in der wir immer noch Kategorisierungen (er)finden, nichts an seiner Botschaft verloren. Wodurch der „Breakfast Club“ einen erhabenen und zeitlosen Meilenstein seines Genres und sogar darüber hinaus darstellt!


Gesamt: (7/10)
#2
Geschrieben: 09 Mai 2014 00:16

Cineast aka Filmnerd

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Find ich großartig, dass Du Dich hier beteiligst! Freut mich wirklich !
Herzlichen Dank für diese exzellente Review zu einem wahren Klassiker besondere, auch mich prägenden Teenagerfilm - dazu noch "Don´t you" von den Simple Minds, welches ich, obgleich, wie Du ja weißt, ich gnadenlos überzeugter Elektroniker bin, immer tief beeindruckt hat (was man von den restlichen Songs der Simple Minds nicht gerade sagen kann :-)) (und auch toll gepowert wurde von Life of Agony - schon wieder keine Elektronikband...) - aber ich schweife ab :-) - ist schon fast wie im Blogbereich :-).
DANKE für die Klasse Review - ich freu mich echt, dass Du hier mitmachst :-)! In einem Wort: Toll!

PS: ach ja, als kleiner Insider-Gag - der DANKE-Button im Forum ist der ganz rechts unten mit dem Blumenartigen Symbol, auf welchem DANKE steht :-).
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#3
Geschrieben: 09 Mai 2014 06:30

Gast

Top Review. Ich persönlich finde ja die Dialoge im Breakfastclub sehr seltsam, aber wer weiss, Auf jeden Fall filmische Zeitgeschichte.
#4
Geschrieben: 09 Mai 2014 07:42

Sawasdee1983

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#5
Geschrieben: 09 Mai 2014 07:47

TheRuhlander

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TheRuhlander ...

Zitat:
Zitat von Cineast aka Filmnerd
PS: ach ja, als kleiner Insider-Gag - der DANKE-Button im Forum ist der ganz rechts unten mit dem Blumenartigen Symbol, auf welchem DANKE steht :-).


Ich glaube ja das soll ein "Siegel" sein, aber macht den DANKE-Button nicht unwichtiger. ;)
#6
Geschrieben: 09 Mai 2014 12:06

Kodijak

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Ich habe mich bei Cineast schon nicht gewundert....und bei dir wundere ich mich auch wieder nicht über die Filmauswahl....;-)

Und auch Dir darf ich aus einem Gefühl der Absoluten Aufrichtigkeit und Bewunderung heraus, zu einem wunderbaren Review gratulieren!!!!

Aufgrund der Situation (Wettbewerb) heraus, möchte ich aber auch Dir einige "kritische" Worte mit auf dem Weg geben, was ich im Vorgaben freien Blogbereich eigentlich so gut wie niemals mache. (Außer bei Zwei Zeilen Blogs usw...aber inzwischen auch nicht mehr.)

Wie gesagt, es ist ein Wettbewerb und die prinzipiell sehr enge Struktur eines Reviews lässt natürlich "leichter" Vergleiche zu.

Also zur Kritik...

ehrlich....mir fällt einfach nichts ein....bzw...es gibt überhaupt nur EINEN PUNKT der mir aufgefallen ist, das ist aber derart lächerlich...und kleinkariert dass, wenn man es überhaupt erwähnt, erst so richtig zeigt wie toll dein Review (hab aus alter Gewohnheit vorher schon wieder BLOG geschrieben) eigentlich geworden ist!

Und zwar...(lach jetzt bitte nicht, denn das übernehme ich ja schon während ich das jetzt "ernsthaft" eintippe)....du hast geschrieben..."Die Darsteller verkörpern ihre Rollen perfekt angemessen"....

Diese beiden Worte "perfekt" und "angemessen" klingen (in meinen Ohren wohlgemerkt!) ein wenig unglücklich in Bezug zueinander gestellt und klingen somit etwas widersprüchlich...(es kann nur eines von beiden sein...entweder ist es perfekt, oder es ist angemessen.)

Und AUS.....das wars...das war alles was ich eher "kritisch" anführen könnte.

Dieser mit äußerster, kleingeistigster, mit purer Gewalt "gesuchte" Versuch einer Kritik...zeigt einfach nur wie PERFEKT dein Review geworden ist!!!!!

Und ich bewundere euch Alle die bisher hier teilgenommen haben. Ich selber könnte/möchte in dieser Form niemals etwas schreiben, da mir dieses enge Korsett eines Reviews regelrecht die Luft abschnüren würde und ich mich bei Beschreibungen/Gefühlen/persönlichen Erlebnissen zu sehr zurückhalten müsste, bzw ich mich bei Beurteilungen bzgl Bild/Ton usw...hier überhaupt kein Fachwissen einbringen kann, was technische Ausdrücke betrifft, bzw Unterschiede in Bild und Ton überhaupt nicht so differenziert erklären kann wie ihr ALLE das halt so toll macht.

Filmkorn, Kontrast, Schwarzwert, Rauschanteil, Seitenverhältnisse usw...dies alles sind für mich spanische Dörfer...ich könnte da einfach nur sagen...schönes Bild, nicht so schönes Bild....usw...(dummerweise bin ich auch noch ein wenig farbenblind!)

Ganz ehrlich...ihr seit "Magier" in meinen Augen...was ihr alles sehen und auch fachgerecht erklären könnt...UNGLAUBLICH....;-)

Du hast den Film wirklich super beschrieben, da bleiben keine offenen Fragen zurück, deine Sprache ist überdies sehr fliesend, es liest sich angenehm in einem Guss, der Informationsgehalt ist ausgezeichnet.
Ich wüsste persönlich nicht wie man ein Review besser machen könnte....

Jetzt wird es ganz schön kompliziert...habe schon so viele tolle Beiträge gelesen...möchte aber doch (sollte als reine Anerkennung an Euch gemeint sein und nicht abwertend den anderen Teilnehmern gegenüber verstanden werden)
dein "Breakfast Club" Review, das Review von "Cineast" und alle Reviews von "El-Mago" hier doch besonders lobend erwähnen. Eure Beiträge sind wirklich in allen Bereichen 1A geschrieben...und glaub mir, da hab ich mir schon so einiges für mich selbst rausholen können.

Auch finde ich persönlich es sehr lustig und so unheimlich toll, wenn ich die Kommentare zu deinem Review lese....

wenn ein eigentlich eingeschworener "Metaller" wie Pierre...hier die Simple Minds (Dont You) uns mit Inbrunst diesen Song aus dem Monitor entgegenschmettert, uns den Song förmlich ins Gesicht schreit.... dann geht mein Herz einfach auf!

Das passt nämlich so "perfekt angemesen"...;-)...zur Atmosphäre eines "John Hughes" Film und besonders natürlich hier zu "Breakfast Club"...

Pierre ist somit DER BESTE Beweis wie toll dein Review geworden ist...

Also man könnte sagen...sogar die Kommentare sind eines "John Hughes" Films würdig...du hast den Geist des Streifens auf die Leser deines Reviews übertragen können...Sehr...Sehr...schön!!!

Danke für das tolle Review zu einer Legende der 80er Jugendkultur!

p.s.

@Cineast...

dich muss ich aber rügen....;-)

deinen Insider habe ich natürlich verstanden....du kleines hinterhältiges, "Steel" verpacktes Stück deutsches Nerdkino!!!!....;-)
(Beim nächsten Glas Spreewald Gurken würde ich eher aufpassen...."be forwarned")...;-)

So...aber jetzt alle einstimmen...."Dont You....la lalala...lalalala la la"....;-)
#7
Geschrieben: 09 Mai 2014 12:23

Sawasdee1983

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Ich muss aber auch gestehen, der Song hat sich sowas von bei mir eingebrannt, jedes mal wenn ich Breakfast Club höre, hab ich automatisch diesen Song im Schädel, der natürlich selbst für mich als Metaller ein Mega Ohrwurm ist ;)
MfG Pierre

Sawasdee1983
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#8
Geschrieben: 09 Mai 2014 12:35

Michael Speier

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Ein absolut großartiges Review - Hut ab!
Sprachlich auch sehr schön.
#9
Geschrieben: 09 Mai 2014 12:54

DeGucka

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Hat mir auch Spaß gemacht dieses Review zu lesen... auch wenn ich heute nichts mehr mit dem Streifen anfangen kann...;)
Du hast keine Ahnung!
also...Prost & LG DeGucka
(Sven)





Hach ja... das Forum,wo es die lustigen Leute gibt...
Geschrieben: 09 Mai 2014 17:06

Michael Speier

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Ich konnte schon damals nicht viel mit dem Film anfangen.
Aber das Review ist absolut gelungen!


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