:thumb:
Kurios! :eek: :confused:
Nach dem geposteten Dokument (pdf S. 32ff), werden die 24p
(=23,976p) Filme also tatsächlich zunächst mit 3:2 Pulldown auf 60i
(=59,94i) gebracht, dann jeweils zwei Videofields zu einem
Videoframe zusammengebastelt damit der Datenstrom letztlich 29,97 p
hat (wobei etliche Videoframes entstehen dürften, die aus zwei
unterschiedlichen Filmframes kommen). Dieser 29,97 p
Datenstrom wird dem Encoder zum Komprimieren vorgelegt. Beim
Abspielen werden die 29,97 Videoframes wieder in 59,94 Videofields
zerpflückt und schließlich 3:2 ent-pulldowned und zu neuen 23,976p
zusammengesetzt.
Bleibt immer noch die Frage: was bringt der ganze act?