@Mithrandir2320
Die Medienberichterstattung tagtäglich ist definitiv überspitzt,
man wird ja regelrecht malträtiert und gewinnt den Eindruck der
Klimawandel sei das beste was den Runkfunkanstalten passieren
konnte da er immer Futter liefert um darüber zu berichten. Ein
All-Time Thema Klassiker.
Nachgewiesen wird behauptet, dennoch darf man das hinterfragen ob
seiner richtigkeit denn das ist schwierig zu belegen im vergleich
zu anderen Erderwärmungen, schon was zuverlässig die rückverfolgung
betrifft.
Das große problem ist der zuwachs, der Planet verkraftet wird
behauptet max. 10 Milliarden Menschen, danach wird es kritisch und
diese zahl haben wir in nicht alzu ferner zukunft erreicht denn bei
über 8 Mrd. sind wir schon. Genau genommen ist der Mensch eine
Tierart, würde es jede andere betreffen würde die Natur das regeln
(Krankheiten, katastrophen etc.) aber aufgrund der vermeintlichen
Intelligenz hat sich die Spezies als ausgesprochen
wiederstandsfähig herausgestellt und schafft es dieser 'Auslese'
von Mutter Natur etwas entgege zu setzen. Poblematisch ist
natürlich die Wachstumsrate im Asiatischen Raum. Wenn wir was die
Population betrifft die marke von 12-13 Mrd. Menschen erreicht
haben was ich hoffentlich nicht mehr erlebe wird es spannend bzg.
der Lebenswerten Welt. Vermutlich wird man in zukunft unterirdisch
Bauen mit Spiegelreflektoren.
Zu deinem letzten Satz, das ist viel Aufwand, mit unklaren ausgang
und ggf. beschränkten Erfolg. Aber wohl das einzige was
bleibt.
Zu allerst müsste man die Meere vom Plastikmüll befreien, und
vorallem Global besonders in ärmeren Ländern ein bewusstsein für
Umweltschutz schaffen.
@Belphegor
Das ist klar, wir müssen auch in zukunft mit Wetterextremen
rechnen, dürfen aber auch hoffnung hegen das die aktuelle Situation
konkret auf Deutschland bezogen sich in kürzester zeit wiederholen
kann. Die Natur kann sich zumindest erholen, frisch Gepflanze Bäume
und Sträucher welche die toten ersetzen haben eine chance älter und
robuster zu werden um mit den bedingungen klar zu kommen. In den
letzten Jahren sind viele frisch gepflanze Bäume abgestorben, aber
und das soll auch nicht unerwähnt bleiben das die Stadt Hamburg
auch mit diesen Wassersäcken arbeitet welche Tröpfchenweise das
rettende Nass an das Grün abgeben.
Was Spanien betrifft leiste ich einen minimalen Beitrag indem ich
auf den Kauf von Erdbeeren aus diesem Land verzichte und mich auf
die Einheimischen von Mai-Juli Konzentriere. Die Wüstenbildung wird
begünstigt durch die Erdbeer Kultur da diese Pflanze sehr
Wasserbedürftig ist, das dafür benötigte wird vom Grundwassr
abgezapft was eben jene entwicklung zur folge hat. Viele Landwirte
beklagen das ihre Brunnen austrocknen.
Bzg. El Nino, gute Frage, daumen drücken das diese mit einem Nein
zu beantworten ist. Wenn etwas Galgenhumor gestattet ist, versch.
Modelle sagen doch vorraus das große Teile Europas aufgrund
steigender Meeresspiegel geflutet werden u.a. die Niederlande und
Norddeutschland, dann ist zumindest das problem Dürre vom Tisch.
;-)
Optimisten würden jetzt sagen in veränderung liegt auch immer die
chance auf etwas neues.