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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 26698 Antworten

Geschrieben: Gestern 06:36

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Galgenvögel sterben einsam (Prime)

Ich kannte diesen Italowestern bisher noch nicht und wollte ihn wegen Antony Steffen mal sehen.
Leider war dieser Film mehr Comedy Lastig mit Comedy Score. Letzteres ging mir schnell auf die nerven. Die schlechte deutsche Synchro ist hier natürlich auch nicht gerade von Vorteil.
Cool ist dieser Film wenn es ernstere Momente gibt, hier kann Antony Steffen natürlich mit seine Ausstrahlung und Coolness brillieren, während der Cast um ihm herum dagegen eher überfordert wirkt.
Vorteil ist dass dieser Film mut 84 Minuten relativ kurz ist, wobei es trotzdem schon ein paar Längen gibt.
Richtig cool ist aber das Finale, da wird der Bodycount mit Wucht nach oben gefahren und geht entsprechend richtig gut ab.
Insgesamt aber ein schwächerer Genre Vertreter, den man direkt nach der Sichtung wieder vergessen hat. Da gibt es viele deutlich bessere.

4/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: Gestern 07:12

Vincent_vega84

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The Last Boy Scout 8.5/10 (BD)
Joe Hallenbeck (Bruce Willis), ein gescheiterter Ex-Geheimdienstler, arbeitet erfolglos als Privatdetektiv und hat familiäre Probleme. Bei seinem Auftrag, die Tänzerin Cory (Halle Berry) zu schützen, trifft er auf ihren Freund Jimmy Dix (Damon Wayans), einen ehemaligen Quarterback. Gemeinsam decken sie eine tödliche Verschwörung im Profisport auf, die bis zum Mord an einem korrupten Senator reicht.

The Last Boy Scout gehört trotz seines Alters weiterhin zu den unterhaltsamsten Buddy-Actionfilmen überhaupt und profitiert enorm von seiner schnörkellosen, wenn auch wenig herausfordernden Story. Bruce Willis trägt den Film mit seiner ultracoolen, abgeklärten Präsenz, während Damon Wayans schauspielerisch nicht immer überzeugt, die Chemie der beiden aber dennoch überraschend gut funktioniert. Die zahlreichen genialen Oneliner sind bis heute ein echtes Highlight und verleihen dem Film einen zeitlosen Humor, der auch heute noch wunderbar funktioniert. Tony Scotts stilvolle Inszenierung sorgt zudem für eine dichte Atmosphäre und verleiht der Action eine besondere Wucht. Gerade die Mischung aus Härte, Zynismus und lässigem 90er-Flair macht den Film so einzigartig. Auch wenn der Plot keine grossen Überraschungen bietet, bleibt The Last Boy Scout durchgehend spannend und äusserst kurzweilig. Seine rauen Actionmomente erinnern an eine Zeit, in der das Genre noch ungeschönt und kompromisslos daherkam. Für mich ist der Film daher nicht nur nostalgisch wertvoll, sondern ein echter zeitloser Klassiker. Insgesamt macht er auch heute noch enorm viel Spass und zeigt, warum er zu den besten Buddy-Actionfilmen zählt.

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Geschrieben: Gestern 08:00

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Django - Die Nacht der langen Messer (Prime)

Ich wollte diesen Italowestern mal sehen weil dieser Film von Enzo Barboni ist und hier sein Regiedebüt ablieferte, bekannt für unzählige Bud Spencer und Terence Hill Filme.
Gleichzeitig ist es auch wieder einer der Filme wo der Hauptcharakter in Deutschland zu Werbezwecken Django heißt aber nichts mit dem Original Django zu tun hat.
Dieser Film war gar nicht mal so übel, hat aber ein paar Probleme, zum einen ist es der Score. Fröhliche Musik bei einem toternsten Film, mit sehr hohem Bodycount will einfach nicht passen. Dazu ist die Kameraarbeit nicht gerade gut. Viel zu nah und dadurch wirken viele Szenen etwas unübersichtlich und verlieren entsprechend an Wirkung. Auch wenn es alles andere als zimperlich zur Sache ging.
Krass ist was hier für eine Starbesetzung aufgefahren wurde, selbst in kleinen Nebenrollen sieht man hier bekannte Gesichter.
Im letzten Drittel geht diesem Film aber etwas die Luft aus, weil man zu sehr auf Schmalz macht und entsprechend gibt es ein paar Längen.
Die Twists sind dann auch sehr vorhersehbar, da man sehr klischeehaft agiert.
Das Finale ging aber dann wieder gut ab mit schönen Shootouts und auch sehr konsequent.
In der Summe kommt dieser Film nicht über Mittelmaß hinaus. Nett zum einmal anschauen aber man verpasst nichts wenn man diesen Film ignoriert.

5,25/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: Gestern 08:50

Minimalist2000

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"Terminator: Genisys", 2015 05/10
 
Hm, damals hatte mir der fünfte Teil besser gefallen. Schon nach vierzig Minuten gab es einige Längen - da war noch nicht einmal die Hälfte der Laufzeit erreicht. Was mich am meisten störte, waren die neuen Darstellenden für die bekannten Rollen. Lediglich bei Arnold Schwarzenegger wurden Computereffekte angewandt, um ihn fast vierzig Jahre jünger zu machen. Weshalb dann nicht bei Edward Furlong und Linda Hamilton (erst 2019 geschehen)? Vermutlich war das eine Preisfrage oder die Technik war für längere Szenen noch nicht ausgereift. Stattdessen wurden ihre sowie weitere Rollen mit neuen Gesichtern besetzt. Die Nachstellung der Vergangenheit war jedoch einigermaßen gut inszeniert. Waren bisher nur Terminatoren durchtrainierte Hunks, war es hier auch Kyle Reese und selbst John Connor bekam digitale Brustmuskeln und ein Sixpack spendiert. Das passte ebenso wenig wie die Neuinterpretation seiner Figur oder die Einbeziehung von O'Brien, von dem zuvor nie etwas zu hören war. Die Digitaleffekte sahen etwas besser aus, als im dritten Teil, allerdings wurden sie unglaubwürdig dargestellt und Naturgesetze ignoriert, was sie gleich wieder unrealistisch machte. Die wenigsten Humorszenen wollten zünden und erinnerten vielmehr an die flachen Marvel - Witze, die dem Publikum seitdem serviert werden. Ebenso die erzählerische Wandlung der "trotteligen" Männer und der "burschikosen" Frauen; eine Formel, die selbst zehn Jahre später noch immer in vielen Filmen angewandt wird.
 
Die Bildqualität war perfekt. Bei kein bis kaum sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Die Farben sahen zwar nachbearbeitet, aber nicht störend künstlich aus, der Kontrast war gut eingestellt. Die deutsche Synchronisation war in Ordnung, allerdings wurde Thomas Danneberg in den kurzen 1980er - Szenen nicht künstlich verjüngt. Das fiel ebenso unpassend auf. Die Musik war in Ordnung und spielte nach Teil 3 wieder das bekannte Thema. Die Abmischung der deutschen Tonspur war gelungen.
 
Damals hatte mir "Genisys" wesentlich besser gefallen. Heute stören mich die zahlreichen Umbesetzungen, der Bruch mit einer Figur, die zahlreichen Logikfehler und die übertriebenen Actionsequenzen. Daher gebe ich nur eine einmalige Streamingempfehlung ab und nehme diese laue Fortsetzung somit nun aus meiner Sammlung raus.
Geschrieben: Gestern 09:09

N1ghtM4r3

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DOOM ( 4K ) 8/10 Nach einem Zwischenfall in einem Weltraumforschungslabor auf dem Mars kann ein Crew-Mitglied in letzter Sekunde ein Notruf-Signal absetzen. Es wird umgehend ein Elite-Kommando zum Mars entsandt. Den Männern bietet sich ein Bild des Schreckens: Dutzende tote Kameraden auf der Station mutieren zu willenlosen Monstern und gehen zum Angriff über.
Für mich gehört DOOM zu den besten Spieleverfilmungen. Ich habe die Spiele gespielt und geliebt. Und der Film steht den Spielen in nix nach. Die Story ist jetzt nicht gerade der Hit.Aber auch in den Spielen ist diese nicht das, was die Spiele ausmacht. Die Schauspieler machen ihre Sache aber gut. Die Rolle von The Rock empfand ich später als zu akribisch & überspitzt. Am meisten haben mich Urban und Pike beeindruckt. Klasse gespielt. Wenn es dann losgeht, geht Film in die richtige Richtung. Geballte Action, gut gemachte Monster, eine düstere Atmosphäre und eine Big fucking Gun. Das Setting bietet dabei leider wenig Abwechslung. Die Räume ähneln sich leider zu stark. Der Film spielt zu 50% im Dunkeln, aber das macht den Film interessant. Spannung bleibt erhalten und man weiß nie, was passiert. Die Splatterszenen haben es schon insich. Fast auschliesslich handwerklich gemacht, mit etwas CGI, das aber gut aussieht. Das Highlight ist natürlich die knapp 5 minütige Ego Szene mit Urban. Wirklich der absolute Wahnsinn. Richtig stark gemacht. Hätte davon gerne mehr gesehen. Der Endkampf zwischen Urban und The Rock war auch nochmal nett.
Im ganzen ist die Story nicht gerade der Hit. Aber darüber sollte man bei DOOM hinwecksehen. Atmosphäre, Action, Splatter stimmen. Hat Spaß gemacht.
Geschrieben: Gestern 09:48

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Alarmstufe Rot 2 (BD)

Ich weiß noch wie dieser Film damals rauskam und ich voller Hype reinging und maßlos enttäuscht wieder rauskam.
Ich habe diesen Film zuletzt noch mal vor 15 Jahren gesehen und durch den Actionkult Podcast wieder Lust auf diesen Film gekriegt der damals in den Kinos gefloppt ist und Seagals Abstieg weiter fortsetzte.
Trotz großer Namen in der Besetzung kommt dieser Film natürlich nicht annähernd an den tollen Vorgänger heran. Aus heutiger Sicht ist dieser Film auch sehr unfreiwillig komisch. Man macht so übertrieben auf cool dass es schon wieder witzig ist und die Dialoge sind so klischeehaft dass ich die Ganze Zeit lachen musste.
Die blutjunge Kathrine Heigl ist war niedlich anzuschauen aber sie spielt hier einen sehr nervigen Sidekick. Wobei Seagal hier direkt 2 nervige Sidekicks kriegt. Wenkger wäre definitiv mehr gewesen.
Der Zug als Kulisse funktioniert für mich nur bedingt, dass klappte später bei Filmen wie Bullet Train oder Kill deutlich besser. Zumal man hier desöfteren erkennt dass man für Außenaufnahmen eine Modelleisenbahn verwendet hat.
Die Action und die Härte macht ohne Frage noch Laune aber ist gleichzeitig zu Seagals vorherigen Filmen deutlich schwächer. Okay besser als die meisten Filme die er danach gemacht hat, ist dieser Film natürlich auch.
Sehr gelungen fand ich den Endkampf, natürlich wieder ein Messerkampf aber sehr spaßig anzuschauen.
Insgesamt ohne Frage merklich schwächer als Seagals Filme davor aber als Sinnfreier NoBrainer schon noch irgendwie Spaßig. Wobei der Unterhaltungswert wohl nur noch mit Nostalgiebonus vorhanden ist.

5,75/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: Gestern 19:34

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Jesus von Nazareth 8/10

Geschrieben: Gestern 20:23

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Max Max: Fury Road (Blu-ray)

„Mad Max: Fury Road“ verbrachte rund ein Vierteljahrhundert in der Entwicklungshölle Hollywoods und dass es tatsächlich noch zum Kinostart des Postapokalypse-Actionreißers kommen würde, hatte lange Zeit kaum noch jemand erwartet.

Der damals 70-jährige George Miller brachte mit Fury Road ein grandioses Action-Feuerwerk das noch heute absolut begeistert!

Technisch ist die Blu-ray sehr gut.
Bild 9/10
Ton 10/10 (Deutsch True Hd)

Film 8/10

 

Geschrieben: Gestern 23:19

sammler3000

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sammler3000 Die 5.1 Anlage im Wohnwagen ist leider Geschichte.

Moon Trek  5/10

Na klasse, ein SiFi Drama ohne SiFi... Durch die exzellenten Darsteller ist der Film zwar immer noch langatmig, aber trotzdem interessant.

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