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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 26605 Antworten

Geschrieben: Gestern 20:28

Tony_Soprano

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Zurück in die Zukunft I (4K UHD)

Ich habe den Film lange nicht mehr gesehen und musste einfach mal wieder reinschauen. 

Bild und Ton waren gut. Überrascht war ich wie gut der Film aussah. Filmkorn war abgesehen von dunklen Szenen kaum bis gar nicht wahrnehmbar. Ansonsten gibts da von meiner Seite aus nichts zu bemängeln. 

Die Story fängt mich immer noch auch wenn sie recht einfach gestrickt ist.Einige wenige Szenen nicht gut gealtert.Aufgefallen ist mir das aber nur bei einer Szene wo der Delorian am Anfang samt Hund in die Zukunft reist und Spuren von Flammen hinterlässt.

Das schauen des Films hat mir viel Freude bereitet so das es gleich an die Sichtung von Teil 2 geht. clap.png
Geschrieben: Gestern 20:39

Vincent_vega84

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Jurassic World Rebirth 7/10 (4K)
Zora Bennett (Scarlett Johansson) leitet ein Expertenteam zu einer gefährlichen Forschungsstation auf der ursprünglichen Jurassic-Park-Insel. Dort sollen sie wertvolles Dinosaurier-Erbgut sichern, dass der Menschheit medizinischen Nutzen bringen könnte. Doch die Mission gerät ausser Kontrolle, als sie auf ein lange verborgenes, erschütterndes Geheimnis stossen.

Nach den verhaltenen Kritiken hatte ich keine grossen Erwartungen, wurde aber letztlich positiv überrascht. Die Geschichte ist zwar alles andere als revolutionär, es müssen lediglich drei Proben von Dinosauriern beschafft werden, wirkt dabei fast wie die Handlung eines Videospiels. Dennoch funktioniert das Konzept überraschend gut, weil der Film seine Spannung aus der Inszenierung zieht. Besonders positiv fällt auf, dass viele Szenen an realen Schauplätzen gedreht wurden, was der Welt eine spürbare Authentizität verleiht. Regisseur Gareth Edwards beweist erneut, dass er aus begrenzten Mitteln viel herausholen kann. In den Actionmomenten zeigt er sein Können besonders deutlich, indem er mit cleveren Kameraeinstellungen und geschickt gesetzter Spannung arbeitet. Ein echtes Highlight ist gleich die Eröffnungssequenz im Wasser, atemberaubend gefilmt, perfekt getaktet und stets übersichtlich inszeniert. Auch im weiteren Verlauf sorgen solche packenden Szenen immer wieder für mitreissende Momente. Der Cast überzeugt insgesamt, insbesondere Scarlett Johansson, Jonathan Bailey und Mahershala Ali harmonieren hervorragend miteinander. Weniger gelungen ist dagegen die Nebenhandlung rund um eine Familie, die sich eher erzwungen und unpassend anfühlt. Das CGI schwankt deutlich, manche Dinosaurier sehen spektakulär aus, andere eher künstlich. Besonders der finale, genmanipulierte Dino wirkt fehl am Platz und erinnert an die Schwächen früherer Jurassic World-Filme. Trotz dieser Kritikpunkte bleibt der Film unterhaltsam und handwerklich sehr gut umgesetzt. Jurassic World: Rebirth ist somit kein Meilenstein, aber ein durchaus gelungener Neustart mit Potenzial für kommende Fortsetzungen.

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Geschrieben: Gestern 21:36

Macintosh007

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Ambulance (2022)  8,5/10

Back to the Roots lautet das Motto, mit diesem Film kehrt Michael Bay nach Jahren in denen das Katastrophenkino um die Transformers Dominierte wieder an den anfang zurück und beweist das nicht immer gleich der ganze Planet als Schauplatz von verwüstungen herhalten muss um zu unterhalten sondern solch ein Adrenalin Thriller ebenso für eine erhöhte Herzfrequenz sorgen kann. Als Vorbild diente das Original aus Dänemark von 2005.

Dabei zeigt der Master of Disaster einmal mehr das er es noch kann und spielt seine alten stärken aus. Saubere Hochglanz Bilder, rasant geschnitten aus versch. Winkeln u.a. aus der Helikopter Perspektive, gepaart mit einem Rasanten Tempo das dem Zuschauer nur wenige Pausen gönnt und mich etwas an die übertragungen im US TV erinnert wenn Reporter Live von einer Verfolgungsjagd im TV berichten und die liebe zum Actionkrawall Kino das einen eheblichen anteil an verschlissenen Fahrzeugen mit sich bringt. 
Schauspielerisches Schwergewicht auf dem Castsessel ist Jake Gyllenhaal, sein Brüderliches Pendant gespielt von Yahya Abdul-Mateen II sowie Sanitäterin Cam gespielt von Eiza Gonzalez spielen an seiner seite. Allesamt nicht Oscarreif, aber vollkommen Solide sprich größtenteils Glaubwürdig und völlig ausreichend für diese Art von Film. 
Die Dialoge, das dürfte kaum überraschen sind Bay Typisch nicht zum Zungeschnalzen, und immer mal wieder ein paar lockere schnoddrige Sprüche sind dabei. 

Meine Erwartungen lagen bei einem durschnittlichen Film, bin aber positiv überrascht worden das er deutlich besser ist.
Für mich sogar nach 'The Island' Bay's zweitbester Film, zusammen mit BB selbstredend. Leider war das Interesse der Zuschauer mit 167 T. Besuchern in Deutschland und 22 Mio. Dollar in den Staaten nicht vorhanden und das zu unrecht. Sicherlich sind da auch die Post Corona Nachwirkungen noch zu spüren gewesen.

Inhalt: Ex-Soldat Will Sharp und ein großes problem welches das Familienglück gefährdet, seine Frau hat Krebs und die Versicherung zahlt nicht und so sieht er nur den Ausweg sich bei seinem Bruder Danny Geld zu Pumpen. Da dessen Kassen klamm sind unterbreitet er Will ein Angebot, und zwar die größte Bank von L.A. zusammen mit seinem Team auszurauben und dafür Prozentual beteiligt zu werden. Im Raum steht eine Summe von 32 Mio. Dollar. Eine Gewissensfrage denn geht der Coup schief und sie werden geschnappt sieht Will seine Kinder aus der Knastzelle aufwachsen, stirbt jemand sogar für immer. Wie es kommt geht der Coup schief und die beiden Brüder verzweifelt nach einem Ausweg suchend sind im umstellten und von Spezialeinsatzkräften gestürmten Gebäude gefangen. Will schießt versehentlich einen Cop an und verletzt ihn schwer, diese Situation eröffnet einen ausweg nämlich den gerufenen Notarztwagen der ins Gebäude fährt zu Kapern und mit ihm aus dem Gebäude türmen zu können. Dabei nehmen sie nicht nur den verletzten Cop sondern auch die Sanitäterin Cam als Geisel und es wird eine Wilde Verfolgungsjagd entfesselt bei dieser der Polizeiapperat des Staats Mobil macht. Wechselndes Terrain, die Mafia, spektakuläre Explosive Stunts, und eine OP an der Milz mitten im fahrenden Wagen sind weitere Zutaten für Erstklassige Unterhaltung. 


 
1 Kommentar:
von _Nobody_ am 12.11.2025 22:14:
@Macintosh007 Danke für deinen aufschlussreichen Beitrag. Wie siehst du den Vergleich zum dänischen Original?
Geschrieben: Heute 06:25

Vincent_vega84

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The Fantastic Four: First Steps 7/10 (4K)
Nach einer Weltraummission kehren vier Astronauten mit aussergewöhnlichen Kräften zur Erde zurück. Reed (Pedro Pascal), Susan (Vanessa Kirby), Johnny (Joseph Quinn) und Ben (Ebon Moss-Bachrach) müssen lernen, mit ihren neuen Fähigkeiten umzugehen. Doch ihre Zeit ist knapp, denn der mächtige Galactus und sein Bote, der Silver Surfer (Julia Garner), bedrohen die gesamte Welt.

Nicht ganz so stark wie der letzte Marvel-Film Thunderbolts, aber dennoch ein insgesamt solider Beitrag zum MCU. Fantastic Four: First Steps hat mich zwar nicht restlos begeistert, aber gut unterhalten. Besonders gelungen fand ich den retrofuturistischen Look, der dem Film eine frische und stilvolle Note verleiht. Das neue Team ist gut zusammengestellt und die Chemie zwischen den Darstellern funktioniert von Anfang an. Vanessa Kirby sticht dabei besonders hervor und verleiht ihrer Rolle Charisma und Tiefe. Auch Julia Garner als Silver Surfer ist eine spannende Wahl, wenngleich ihre Screentime leider zu kurz ausfällt. Galactus überzeugt visuell als gewaltige Bedrohung, bleibt in seiner Charakterzeichnung aber etwas zu vage. Die Effekte sind insgesamt hochwertig, allerdings wirkt der Einsatz von CGI in manchen Momenten übertrieben, etwa beim komplett digitalen Baby, was die Immersion stört. Die Handlung ist solide, bietet ein paar gute Momente, erreicht aber nie wirklich grosse emotionale Höhepunkte. Positiv ist, dass auf eine klassische Origin-Geschichte verzichtet wurde und die Figuren direkt mitten ins Geschehen geworfen werden. Das sorgt für ein gutes Tempo und vermeidet unnötige Wiederholungen. Trotz fehlender Begeisterung bleibt Fantastic Four: First Steps ein ordentlicher und unterhaltsamer Film, der das Team vielversprechend ins neue MCU-Kapitel einführt.

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Geschrieben: Heute 08:26

Minimalist2000

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"RoboCop", 2014 08/10
 
Nach über einem Jahr sah ich mir diesen Science Fiction - Actionfilm erneut an. Weil er mir im Stream gut gefallen hatte, hatte ich mir gleich nach der ersten Sichtung die Blu Ray zugelegt, auf die ich nun zurückgriff. Auch wenn ich ihn erst einmal gesehen hatte, hatte ich die Handlung noch gut im Gedächtnis. Nach wie vor konnte mich die Geschichte überzeugen. Die immer wieder angesprochenen ethischen Aspekte punkteten ebenso wie der Nebenstrang des Familiendramas. Da einige Szenen an die Nieren gehen, viel geschossen und damit getötet wurde, ist die Altersfreigabe ab 12 Jahren meiner Meinung nach zu gering angesetzt. 16 sollte das jüngere Publikum schon sein. Die vielen praktischen und digitalen Effekte waren von hoher Qualität. Die darstellerischen Leistungen waren glaubhaft. Trotz der beinahe zweistündigen Laufzeit entstanden keine Längen, weil die Handlung zügig erzählt wurde und der gelungene Schnitt zeitliche Übergänge straffte.
 
Die Bildqualität war nahezu hervorragend. Bei nicht bis kaum sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Die Farben sahen etwas zu stark bearbeitet aus, um als natürlich zu gelten. Der hohe Kontrast war gut eingestellt. Die deutsche Synchronisation klang durch viele bekannte Stimmen professionell und die Dialoge waren jederzeit verständlich. Die Musik konnte die spannenden und tragischen Szenen intensivieren.
 
Das Remake von "RoboCop" sagt mir ausnahmsweise deutlich mehr zu als das Original. Es stellt die richtigen Fragen und bewegt sich abwechselnd zwischen den wirtschaftlichen, korrupten sowie ethischen Interessen der jeweiligen Figuren. Weil ich erneut gut unterhalten wurde, gebe ich sowohl eine Streaming - als auch Sammlungsempfehlung ab.
Geschrieben: Heute 08:43

N1ghtM4r3

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Ich war gestern auch im Kinofilm.png 2D Vorstellung ein leerer Saal und ich. Kein Gequatsche anderer Leute, kein lästiges Popcorn, keine Smartphones, keine lästigen Teenager...Ein Saal nur für mich alleine. War das herrlichglasses-cool.png
Mit Predator Badlands geht man wieder in eine neu Richtung, die mir aber gefallen hat. Diesesmal verschlägt es den Pradtor auf eine Reise, die es insich hat. Die Story rund um den Pradator & Thia ( Elle Fanning ) war ein wenig gewöhnungsbedürftig. Ein ungleiches Team, wie man es sich nur vorstellen kann. Allerdings empfand ich Fanning am Anfang echt schwierig und nervig. Im späteren Verlauf wurde es mit ihr aber zum Glück besser. Den Predator mal öfters reden zu lassen, war für mich absolut in Ordnung. Man bekam mal mehr Zugang zum Jäger und erfuhr auch viel. Aber irgendwie stimmte die Chemie. Die Vielfalt in der Welt war auch mal wieder erfrischend. Einige neue Jäger und Gejagte, die man zu Gesicht bekommt. Die Abwechslung war defenitiv da. Optisch sieht die Welt einfach super aus. Tolle Optik. Die Action war für mich absolut stark. Ging es ab, bebte der Saal. Das CGI war für mich echt in Ordnung. Über die Altersfreigabe war ich auch erst skeptisch, wurde aber überrascht. Die rote Brühe bekommt man nicht zu sehen, aber andere Flüssigkeiten dieser Farbe sieht man reichlich. Auch über fliegende Gleidmaßen kann man sich nicht beschweren. Die Härte war defenitiv vorhanden. Das Finale war noch spektakulär in Szene gesetzt. Das Ende war wenig überraschend, bis zum letzten Cut, der eine Fortsetzung versprechen könnte. Aber das tat Prey auch und daraus wurde nix.
Im großen und ganzen war der Film für mich ein positiver Schritt in die richtige Richtung und geht wieder zum Ursprung eines Predator. Bis auf den Anfang mit Thia und der vermissten roten Flüssigkeit, fühlte ich mich unterhalten.
Von mir gibt es 8/10 Yautjas.


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