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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 26442 Antworten

Geschrieben: 18 Okt 2025 20:00

N1ghtM4r3

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Superman 2025 ( 4K ) 6/10 In Superman geht es um Clark Kent, der sein kryptonisches Erbe mit seiner menschlichen Erziehung in Einklang bringen muss. In einer Welt, die Güte als altmodisch ansieht, muss er sich gegen den machthungrigen Lex Luthor behaupten, der die Menschheit und Superman für seine eigenen Zwecke manipulieren will. 
So richtig warm wurde ich mit den Film nicht wirklich. Superman wird mal ganz anders dargestellt. Viel Menschlicher...Dabie verletzlich, freundlich und hilfsbereit. Corenswet spielt ihn dabei aber gut. Brosnahan als Lane war symphatisch, klug und ehrgeizig. Die Chemie zwischen den beiden war am Anfang aber etwas holprig. Hoult als Luther fand ich etwas zu schwach dargestellt. War mir später ein wenig zu brav. Am Anfang aber bösartig, wie man sich ihn vorstellt. Green Lanterns Auftritt war stark. In solch einer Premise hätte ich mir den Solofilm mit ihm vorgestellt. Hawkgirl unnötig, aber Mister Terreffic war ein cool Charakter. Krypto war stellenweise spaßig, aber auch nervig.
Die Story konzentrierte sich am Anfang sehr fokussiert auf Superman, was sich im späteren Verlauf aber verlief. Die springt von Plot zu Plot und verliert dabei den Fokus auf Superman.
Die Action ist wuchtig, überladen und ziemlich bunt. Fand ich ziemlich stark. Der Humor war typisch Gunn like. Nicht immer on Point und zu kitschig.
Trotzdem war ich nicht ganz gehypted. Es fehlte das Gewisse Etwas. Vielleicht bin ich auch zu sehr am starken Cavill Superman verwöhnt, der die Rolle wuchtig spielte und ich ihn am besten fand. 
Für mich der bisher schlechteste Superman.
Sollte Paramount sowieso Warner kaufen, wäre der Film ein Solofilm, was ich jetzt nicht schlimm finde. 
Mal schauen, wie sich das entwickelt. 
 
Geschrieben: 18 Okt 2025 20:01
They shall not grow old (Blu-ray)
Wer sich für den 1. Weltkrieg interessiert ist dieser Film vorbehaltlos zu empfehlen. Die schwarz-weiß Aufnahmen wurden aufwendig nachträglich coloriert und Soundeffekte hinzugefügt, da die Originalaufnahmen stumm waren. Peter Jackson und sein Team haben hier eine grossartige Arbeit geleistet. 
10 von 10!
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Geschrieben: 18 Okt 2025 21:27

maxijodi

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Mythica Double Feature: Weg der Gefährten
und
Die Ruinen von Mondiatha:

Etwas für eingefleischte Fantasyfans, mehr nicht.
- billige Tricks
- mittelmäßige Schauspieler
- lächerliche Kostüme
- affige Frisuren
- nie endende, nervende Musik
- blödsinnige Story 

Keine Empfehlung außer einem gewissen Trash - Kultfaktor vielleicht....
Für beide Filme 4/10.
Dennoch werde ich mir den dritten Teil aus bloßer Neugier irgendwann mal antun....


The Homesman:
Ein Western völlig anderer als gewohnter Art was die Story angeht. Mit überraschenden Wendungen und nicht an allen Stellen leicht "verdaubar".
Hillary Swank macht ihre Sache hier richtig gut. Tommy Lee Jones legt liefert hier mMn eine absolute Glanzleistung hin. Er wirkt derart überzeugend in seiner Rolle, dass man erst gar nicht mehr auf den Gedanken kommt er sei ein Schauspieler. Herrlich.
Gutes Bild und guter Ton mit grandiosen Aufnahmen runden das ganze ab.
Absolut eine Empfehlung.
8/10 
 

Gruß JoJo

Geschrieben: 18 Okt 2025 22:47

TJay

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Zehn Stunden Zeit für Virgil Tibbs (Blu-ray)

8/10
Gruß  TJay

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Geschrieben: 18 Okt 2025 22:52

prediii

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Aliens - Die Rückkehr (Kinofassung) 8/10

Heute als 4k Uhd gesehen.
Perfekte Umsetzung in Uhd!
Bildqualität 9/10 (Wenn man das Alter von knapp 40 Jahren bedenkt muss man eine 10/10 geben).
Deutsche Tonspur 8,5/10 

Geschrieben: Gestern 00:58

Thomas.86

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Veteran - Above the law (Prime Video) 7,5/10 Punkte
Ein Thriller aus Südkorea, der zu Beginn eher als Komödie durchgeht und sich dann im weiteren Verlauf zum spannenden Thriller entwickelt. Der Film ist gut besetzt (inklusive kurzer Gastauftritt von Ma Dong-seok) und bietet eine interessante Geschichte.

Pans Labyrinth (Blu-Ray) 9/10 Punkte
Nachdem ich in der Cinema einen Retroartikel zu Pans Labyrinth gelesen hatte, musste ich mir den Film unbedingt nach langer Zeit wieder einmal ansehen. Die Mischung aus Märchen und Kriegsdrama kann noch immer auf ganzer Linie überzeugen. Den Computereffekten ist das Alter zwar schon etwas anzusehen, aber die Geschichte, Inszenierung und Ausstattung sind ganz großes Kino.
Geschrieben: Gestern 03:24

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Der Mann ohne Nerven 4,5/10 

Viel fällt mir zum Film nicht ein. 

Ein Typisches Charles Bronson Vehikel welches ganz auf seinen Star zugeschnitten ist und eine Hauchddünnen Story aufweißt. Am ärgerlichsten ist sicherlich das über das Motiv des Täters wenig erwähnt wird außer das es um Korruption geht geht und die treibend Kraft Jay's eigener Großvater ist.
Die Figuren sind ziemich eindimensonal gezeichnet und bieten bezüglich der Weiblichen Darsteller ein paar Schauwerte. Die zweite Männliche Hauptrolle wird von Robert Duvall verkörpert (Jay) den ich das erste mal mit vollen Haaren sah. In einer Nebenrolle, aufgrund seines alters von erst 25 Jahren kaum zu erkennen, ist noch Randy Quaid mit von der Partie. Den Deutschen Titel finde ich nicht gänzlich gelungen, da es hier Filme gibt wo er passender wäre. Breakout, so der Orig. Titel passt da besser da er den Inhalt im Kern trifft.

Inhaltlich geht es um einen Mann (Jay) der von seinem Landsitz in Santiago von der Mexikanischen Polizei verhaftet und in Mexiko trotz beweisen gegen seine schuld verurteilt und Inhaftiert wird. Dahinter verbirgt sich ein komplott, sein Großvater will ihn aus dem Verkehr ziehen da die gefahr existent ist das Jay dessen Korrption auffliegen lassen könnte. Jay's Ehefrau wendet sich nach einen Tipp an Nick Colton der einen Flugbetrieb führt und die Flucht mitorganisieren soll. Da es einen Maulwurf gibt scheitert der erste Fluchtversuch, aber sie geben nicht auf. 

Für die Sammlung nicht relavant, es sei denn man ist C.Branson Fan und möchte die Sammlung seiner Filme komplettieren. Aber für einen launigen Abend ohne besseren alternativen reicht er. Kopf ausschalten und über manche ungereimtheit hinwegsehen. 

Der Schwarze Reiter  6,0/10 

Mit u.a. dem 'Duke' John Wayne und Bruce Cabot besetzter Frühwestern (1947) in SW der für das Genre einen recht ruhigen Erzählfluss bietet und das Leben vom Revolverhelden Quirt Evans erzählt der gerade eine Bank ausgeraubt hat und dabei verletzt wurde. Er macht bekanntschaft mit einer Frau namens Penelope und rettet sich mit ihrer Hilfe auf die Farm ihrer Familie wo er unterschlumpf findet und Gesund gepflegt wird. Sie sind Religiös (Quäker) die fremden gegenüber freundlich und aufgeschlossen begegnen und der Meinung sind das wenn ein Mensch einem anderen schadet, er seine eigene Seele verletzt. Sie lehnen ihrerseits ab konflikte mittels Gewalt zu lösen. Dies steht im gegensatz zu seinem bisherigen leben in dem er sich durchschlägt und immer seine Schusswaffe an der seite hat. Allerdings, auch bedingt durch gefühle die Penelope zu ihm entwickelt beginnt er sein leben zu reflektieren, sprich zu hinterfragen und ob eine abkehr hin zu einem Ländlichen Leben als Farmer nicht sinnvoller wäre. Allerdings tauchen alte Feinde auf und zwingen ihn sich mit der vergangenheit auseinander zu setzen. Ein recht eigenwilliges verhältnis Pflegt der Sheriff zu ihm der ihn immer wieder Besucht und unter verdacht stellt, aber keine Beweise hat, und ihn versichert das er ihm irgendwann an den Galgen bringt und geduldig darauf warten werde. 

Sehenswert, nicht nur die Schwarz-Weiß optik die ihren ganz eigenen Reiz versprüht sind die Landschaftsaufnahmen, vom u.a. mutmaßlich Monument Valley mit seinen gewaltigen Gesteinsmonolithen.
Es gibt kurze Passagen, vermutlich der Schere zum Opfer gefallen die nicht Deutsch Synchronisiert sind. Auch wird Wayne hier noch nicht von seinem späteren Deutschen Stammsprecher Arnold Marquis gesprochen sondern von Richard Münch. Unbedingt erwähnenswert ist noch eine spektakuläre Stuntszene in der Quirt (Wird Quaid gesprochen) und Penelope mitsamt ihrer Kutsche eine klippe runter in einen Fluss stürzen. Dem zuvor gegangen ist eine wilde Verfolgungsjagd, eine der besten die ich bisher in einem Western gesehen habe da Halsbrecherisch. Kleine Punktabzüge gibt es wie Eingangs erwähnt für das Erzähltempo da es nur wenige höhepunkte gibt und alles so ein bißchen dahinplätschert. 

*Zur kurzen erklärung. Für mich sind die 30er u. 40er Jahre die Frühwesternphase, teilweise noch sehr Militärisch und Patriotisch angehaucht, die 50er u. 60er Jahre die Hochphase und ab den 70ern die Spätphase.*

Für die Sammlug vorwiegend etwas wenn man J.Wayne Fan ist oder aber dem Western Genre allgemein sehr zugetan ist. Kein Must See aber dennoch sehenswert !

The Grey - Unter Wölfen 8,0/10 

Keine Erstsichtung !

In diesem Überlebensthriller mit Liam Neeson, so geht es mir jedenfalls werden die Menschlichen Urängste geweckt. Der Wildnis ausgeliefert, mit den Hunger auf der einen seite und einem Rudel Wölfen die ihrerseits ausgehungert jede scheu verlieren und fast schon strategisch Jagd auf ihre Beute den Menschen machen. Besonders Grauenhaft dargestellt ist die situation in der Nacht mitten im dunklen Wald, in der mitte brennt das Feuer im Lager und im stockfinsteren dickicht kreisförmig jaulen, fletschen und knurren die Wölfe die dich jederzeit angreifen, in Unterholz ziehen und zerfleischen können. Das ist sehr wirkungsvoll umgesetzt worden, überhaupt die Spannung im doppelten sinn. Auch die Pychologische komponente wie vollkommen unterschiedlich Menschen unter druck in solch einer extremsituation verhalten können. Die Animation der Wölfe ist spitze, eine gute Arbeit Audiovisuell. 
Neben einigen hübschen Aufnahmen der vom Frost gepeitschten Wildnis deren klare luft man fast meinen könnte zu atmen wird hier auch hinsichtlich Blut und 'Gewalt' ein wenig geboten. Zoomaufnahmen sind aber nicht die regel. 

So ein bißchen fühlte ich mich erinnert an das berühmte reale Flugzeugunglück Fueza-Aerea-Uruguaya-Flug 571 in Chile im Jahre 1972 erinnert, auch wenn es hier im Film keinen Kanibalismus gibt.

Schauspielerisch Solide. Neeson spielt was er am besten kann, einen kühlen analytiker der logisch und bedacht vorgeht. Mit dabei sind u.a. noch Frank Grillo und Dermot Mulroney.  

Inhalt: In Kanada Arbeitet und beschützt John Ottway Mitarbeiter einer Erdölraffinerie vor den Angriffen Wilder Tiere. Auf dem Rückflug stürzt das Flugzeug ab und die überlebenden sehen sich den herausforderungen der Wildnis ausgesetzt, hunter, kälte sprich klimatische extremsituation, und Wilde Tiere. Nach einem Wolfsangriff, die mittlerweile auf den Geschmack gekommen sind, beschließt die Gruppe unter anführung von Ottway vom Wrack aus sich notgedrungen, auf Rettung zu warten bedeutet den sicheren tod, durch die Wildnis zu schlagen in der hoffnung den rand der Zivilisation zu erreichen. Dabei wird die Gruppe zunehmend dezimiert. 

Gehört für mich in die Sammlung und ist einer der besseren Neeson Filme !


 
Geschrieben: Gestern 08:05

prediii

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In the Mood for Love 7/10

Als 4k Uhd gesehen.
Bildqualität 7,5/10
Ton 8/10

Geschrieben: Gestern 08:55

Minimalist2000

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"Zeit der Zweifel - Twilight of the Golds", 1996 05/10
 
Dieses Fernsehdrama wurde mir im Stream vorgeschlagen und da ich es noch nicht kannte, sah ich mir einen Trailer an. Der konnte mich ebenso wie die Inhaltsangabe zu einer Sichtung bewegen. Der Anfang war gelungen und das Voice Over führte gut in die Handlung ein. Allerdings war schnell die latente unterschwellige Homophobie in der Familie ersichtlich, die sich im weiteren Verlauf zu einem menschenverachtenden Ausbruch steigerte. Viele Dialogpassagen waren unerträglich und führten jene Personen vor, die auch heute noch Toleranz vorgeben, obwohl sie das Gegenteil denken. Dass jegliche Familienmitglieder unerträgliches Gedankengut besaßen, machte sie sehr unsympathisch und ließ das Mitgefühl für den einzigen sympathischen Charakter steigen. Nur die von Brendan Fraser glaubwürdig dargestellte Figur konnte mit den richtigen Fragen und Schlussfolgerungen punkten. Ähnlich wie ein anderer Charakter es im Film sagte, sah seine Frisur hier, nebenbei bemerkt, unpassend aus. Das Ende empfand ich als schwach und unrealistisch.
 
Die Bildqualität im Stream war perfekt. Bei nicht sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Das Master präsentierte sich vollkommen sauber. Die Farb - und Kontrasteinstellungen sahen weitestgehend natürlich aus. Die deutsche Synchronisation war durch bekannte Stimmen ein Genuss. Es war eine Freude, Rita Engelmann in den verschiedensten emotionalen Zuständen ihrer Figur zuzuhören. Die Musik war in Ordnung.
 
Die Grundidee wusste zu gefallen, allerdings haperte es an der Umsetzung. Die Homophobie zu Beginn wurde dem Publikum zu offensiv vorgestellt, später hätte es neben Fraser's Figur einen weiteren sympathischen Charakter benötigt, der das erwartbare Ende glaubwürdiger machte. Daher gebe ich nur eine einmalige Streamingempfehlung mit dem Verweis auf teils massive verbale Gewaltspitzen ab. Das gelungene Master gibt es weder hierzulande noch in Amerika auf Blu Ray, sondern dort lediglich auf DVD. "The Twilight of the Golds" erschien bei uns nicht einmal darauf. Offenbar ist dieser Umstand der Filmthematik geschuldet, was ebenso kritikwürdig wie die darin vorgestellten Positionen ist.
Geschrieben: Gestern 13:17

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

Evil Dead Rise (Prime)

Hatte schnon seit längerem wieder Lust auf diesen Film und nun wo Frauchen heute außer Haus ist, habe ich die Chance natürlich wieder schnell genutzt und mir den film angeschaut und ich muss sagen, er macht wie bei der Erstsichtung wieder Spaß.
Der Anfang ist recht holprig, was aber in erster Linie an den wie üblich ätzenden Kinder liegt. Jeder von ihnen ist unsympathisch, laut und nerven von der ersten bis zur letzten Sekunde, wodurch das Ganze schon etwas anstrengend wurde und ich denen schnell den Tod wünschte. Gut ist natürlich was dann passiert ab dem Zeitpunkt als man das Buch findet. Dann geht der Film ab.
Der Gruselfaktor und die Atmosphäre ist klasse. Die Mutter spielt super und gibt den Kids wunderbar saures, zwar erreicht sie nicht das Level der tollen Jane Levy aber auch sie geht klasse ab. Hab sie gefeiert wie sie es den Gören zeigte. So und nicht anders haben sie es verdient.
Die Goreszenen sind sehr gelungen aber wenn nicht ganz so heftig wie beim Remake aber trotzdem machen diese gut Laune, das Blut spritzt mal wieder nur so durch die Gegend, okay ein paar eckelige Szenen waren auch zwischen.
Auch so manch kleiner Hommage Moment war sehr witzig und zauberten mir ein großes Grinsen ins Gesicht.
Insgesamt ein schöner gute Laune Horrorfilm, auch wenn die Vorgänger besser sind, macht dieser Film ohne Frage Spaß. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

7,5/10 Punkte
 
MfG Pierre

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