Geschrieben: 24 Juli 2025 12:01
"Wolf Man", 2025 03/10
Nein... Einfach nein. Nachdem ich den Trailer Anfang des Jahres
schon nicht so aussagekräftig fand, wollte ich mir mal von dem
Endergebnis ein Bild machen. Das hätte ich lieber gelassen. Schon
nach den ersten Minuten war mir klar, dass das kein Film ist, der
mir zusagt. Nach einer halben Stunde entwickelte er sich zu dem
typischen Einheitsbrei von Blumhouse. Dieser bestand aus einem
schlechten Drehbuch, einer miesen Charakterzeichnung und einer
langweiligen Stimmung, die durch die vorhersehbare Handlung noch
verstärkt wurde. Dazu kamen absolut generische Szenen und eine
standardmäßige Kameraführung. Schauen wir uns mal die einzelnen
Punkte an: Los ging es schon beim Drehbuch, wo durch ein feines
Wort in der Unterhaltung am Esstisch bereits zu Beginn das
Schicksal des Vaters der Hauptfigur verraten wurde. Davor schluckte
ich schon bei der unsympathischen Darstellung der Tochter, einer
kleinen Göre, mit vollkommen unrealistischen Dialogen sowie deren
Mutter, die sich grundlos unterkühlt verhielt und optisch aus einem
1980er - Musikvideo entsprungen zu sein schien. Den ganzen Film
über gab es sehr lange, ruhige Momente, die krampfhaft die
Erzeugung einer Stimmung versuchten, dabei aber grandiose Tristesse
schufen. Komisch wurde es sogar bei den später gezeigten
"Wolfsmenschen", die buchstäblich wie Zombies aus "The Walking
Dead", aber eben nicht wie Werwölfe aussahen. Dann doch lieber die
angeklebten Haare mit Stoffbuckel der 1941er - Version, das sah
deutlich besser aus als das hier. Die furchtbar choreographierten
Bewegungen der Zombie - Wolfsmenschen hätten auch aus nahezu jedem
anderen Kreaturenfilm der 2010er bis heute stammen können. Die
wenigen CGI - Effekte fielen direkt auf. Wie mittlerweile bei
Blumhouse üblich, gab es auch einige tote Tiere zu sehen und
natürlich mal wieder keinerlei Infos darüber, ob diese hochwertig
produzierte Attrappen oder wegen des niedrigen Produktionsbudgets
echt waren. Echt waren auf jeden Fall die Jagdtrophäen in der
Hütte, die dadurch vierzig Jahre aus der Zeit gefallen zu sein
schien. Neben meiner Familie war ich ebenfalls froh, als nach viel
zu langen 103 Minuten endlich der Abspann kam. Im Kino war er
nachvollziehbarerweise ein Flop, weil er lediglich rund 10
Millionen Dollar Gewinn eingespielt hat.
Die Bildqualität war gut, aber verbesserungswürdig. Bei kaum
sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Viele dunkle Szenen
waren seltsam verrauscht, voller Pixelartefakte und mit Schlieren
versehen. So eine Bildqualität von einer "namhaften"
Produktionsfirma 2025 abzuliefern, empfand ich als Frechheit.
Darüber hinaus wurde mal wieder kräftig an den Farbreglern
herumgespielt, sodass das Innere der Jagdhütte die meiste Zeit über
grün (!) aussah. Dieser schmutzige Look etabliert sich leider seit
rund zwanzig Jahren in immer mehr Produktionen und weist das
Publikum mit dem Holzhammer darauf hin, welches Genre es gerade
sieht. Die Farben im Wald waren zu entsättigt und färbten Hauttöne
entweder blau oder grau ein. Der Kontrast war deutlich zu hoch
eingestellt, wodurch zahlreiche Details verschwanden. Die deutsche
Synchronisation war in Ordnung, die Musik Standardkost. Sie bezog
sich, wie der Hauptteil des Films, mehr auf ein Familiendrama,
statt auf einen Horrorfilm.
"Wolf Man" erhält von mir keine Empfehlung. Die vorhersehbare
Geschichte, die erzählerischen Schwächen und die handwerklichen
Mängel (vor allem die Bildqualität in den dunklen Szenen) haben
mich regelrecht verärgert, sodass das jetzt erstmal die letzte
generische Blumhouse - Produktion ist, die ich mir antue. Ich
verstehe nicht, dass Universal seine Klassiker so verheizen lässt,
statt selbst hochwertige neue Versionen zu produzieren.
Geschrieben: 24 Juli 2025 14:13

Forenmoderator
Blu-ray Papst
Aktivität:
The Amateur 7/10 (4K)
Charlie Heller (Rami Malek) ist ein genialer, aber introvertierter
CIA-Decoder, der zurückgezogen in Langley arbeitet. Nach dem Tod
seiner Frau (Rachel Brosnahan) bei einem Terroranschlag in London
gerät sein Leben aus den Fugen. Als die CIA untätig bleibt, startet
er auf eigene Faust eine gefährliche weltweite Jagd nach den
Drahtziehern.
The Amateur ist ein gelungener Spionagethriller, der mit einer
spannenden Geschichte und wohldosierter Action überzeugt. Besonders
angenehm fällt auf, dass viele Szenen handgemacht wirken und auf
echte Drehorte gesetzt wurde, in Zeiten von CGI-Überflutung ein
echter Pluspunkt. Rami Malek liefert eine solide und glaubwürdige
Performance als introvertierter CIA-Analyst, der widerwillig zum
Einzelkämpfer wird. Auch die Nebenrollen sind durchweg stark
besetzt und verleihen dem Film zusätzliche Qualität. Die Spannung
wird über weite Strecken gut gehalten, auch wenn das Tempo
stellenweise etwas nachlässt. Für meinen Geschmack hätte der Film
etwas kürzer ausfallen dürfen, da sich gerade im letzten Drittel
einige Längen einschleichen. Zudem hätte ein Quäntchen mehr Action
dem Finale gutgetan. Insgesamt bleibt The Amateur aber ein
sehenswerter Thriller, der klassische Spionage-Elemente gekonnt mit
moderner Inszenierung verbindet.

LG, Raffi
Letterboxd: VincentVega84
Geschrieben: 24 Juli 2025 18:13

Blu-ray Starter
Aktivität:
Speak No Evil 2024 8/10
Spannend inszeniert und gute Schauspieler, aber am Ende altbekannte
Handlung und vorhersehbar.
Geschrieben: 24 Juli 2025 20:00

Blu-ray Starter
Aktivität:
Fantastic Four - First Steps (Kino)
Marvels First Family in ihrem ersten "richtigen" Film... und das
meine ich nicht nur auf das MCU bezogen, sondern auch auf die
Qualität des Gezeigten.
Der Film ist sehr hochwertig, die Zeit der miesen Effekte ist bei
Marvel wohl Gott sei Dank vorbei. Überrascht hat mich aber, das wir
hier einen richtig spannenden Film bekommen, bei dem es in einigen
Szenen echt eng wird für die Helden. Das Ganze wird in diesen
Momenten entsprechend ernsthaft transportiert, es gibt wirklich
kaum Blödel- oder Fremdschäm-Momente in den knapp zwei
Stunden.
Auch vom Design wusste das alles zu gefallen... so eine Mischung
aus Jetsons, 60er Jahre Sci-Fi, Buck Rogers und moderner Technik.
Sah alles top aus, da wurde wirklich eine stimmige Welt kreiert.
Galactus ist der Showstealer und eine Naturgewalt, der kommt
richtig brachial und gefährlich rüber.
Der Score war auch gut, ohne Glanzlichter setzen zu können. Die
Darsteller haben ebenfalls gepasst, es gibt unzählige Easter Eggs
für Fans.
8/10 Für mich unter den Top 10 aller Marvel-MCUs und ein dicker
Schritt in die richtige Richtung.
P.S. Es gibt eine sehr relevante Mid-Credit-Szene, die Szene ganz
am Ende ist "nur" ein Joke und zu vernachlässigen. Trailermäßig gab
es übrigens im Kino in Kleve rein gar nichts... kein Avatar, kein
irgendwas. Schade, da hatte ich mich (auch) drauf gefreut.
Geschrieben: 25 Juli 2025 09:49
"Der Feind in meinem Haus", 1999 06/10
Diesen Psychothriller fand ich im Stream und schaute ihn mir wegen
der Inhaltsangabe an. Darin geht es um eine Frau im besten Alter,
die gerade in Scheidung lebt und eine von einem Mann verfolgte Frau
bei sich aufnimmt. Dadurch erhofft sie sich die nach dem Auszug
ihrer Tochter und ihres Exmannes anfallenden Kosten für ihr
Familienheim weiter decken zu können. Doch das anfangs harmonische
Zusammenleben der beiden Frauen soll schon bald durch furchtbare
Ereignisse getrübt werden... Die Handlung gefiel mir und
beinhaltete einige zu Beginn unerwartete Wendungen. Allerdings gab
es schon in der ersten Viertelstunde ein paar Längen, wo die
Schwächen des Drehbuchs mit ständigem Kichern der Hauptfiguren
kaschiert werden sollten. Danach wurde es besser und der Verlauf
der Ereignisse sorgte für Puls ;) Als die Situation immer weiter
eskalierte, wurde das passende Casting ersichtlich. Die
Nebenfiguren blieben jedoch zu blass und gelegentlich gab es ein
paar unglaubwürdige Momente, wozu auch die Umarmung gegen Ende
gehörte. Die Kulissen waren begrenzt, aber dennoch gut ausgewählt
worden.
Die Bildqualität war sehr gut. Bei kaum sichtbarem Filmkorn gab es
eine hohe Schärfe. Bis auf ein paar Punkte, sah das Bild sauber
aus. Die Farb - und Kontrasteinstellungen sorgten für ein
natürliches Seherlebnis. Die deutsche Synchronisation war gelungen
und es war eine Freude, Kerstin Sanders - Dornseif in den vielen
wechselhaften und emotionalen Momenten ihrer Rolle zuzuhören. Die
Musik war okay.
Wer in Häusern spielende Psychothriller mit nahezu ausweglosen
Situationen mag, kann hier einen Blick riskieren. Nach anfänglichen
Schwächen wurde die Inszenierung deutlich besser. Wegen der
Spannung und dem gelungenen Casting gebe ich einen Punkt extra und
eine Streamingempfehlung ab.
Geschrieben: 25 Juli 2025 12:59

Kommentar Mod
Blu-ray Guru
Aktivität:
Forenposts: 67.385
Clubposts: 29.807
seit 18.08.2009
LG 55UK6400PLF
Panasonic DP-UB424EGS
Blu-ray Filme:
Steelbooks:
30
Mediabooks:
27
Bedankte sich 30912 mal.
Sawasdee1983 ist fleißig
The Running Man (1987) (BD)
Durch den baldigen Start der Neuverfilmung hatte ich wieder Lust
auf die erste Verfilmung. Dieser Film liegt mir besonders am
Herzen, denn es war der erste Arnie Film den ich damals als Kind in
den 80ern gesehen habe und damals wie heute stets begeistert und
auch schon unzählige Male gesehen habe. In den Kinos, ist dieser
Film damals gefloppt und wurde erst durch die Videotheken zum
Kulthit.
Die Romanvorlage von Stephen King habe ich natürlich gelesen und
ist für mich der beste Stephen King Roman. Dieser Film hat aber
absolut gar nichts mit der Vorlage gemeinsam. Die einzigen
Gemeinsamkeiten sind dass der Held Ben Richards heißt, der
Bösewicht Killian und es ein Spiel auf Leben und Tod namens The
Running Man gibt. Ansonsten wurde nichts aus der Vorlage
übernommen, stattdessen hat man es als Action Vehikel für Arnie
genutzt und auch wenn dieser Film optisch inzwischen schon etwas
trashig ist, hat dieser Film immer noch jede Menge Charme und
natürlich schlägt hier die Nostalgiekeule voll zu.
Arnie ist hier die absolute Coolness und man merkt zu jeder Sekunde
dass er mit viel Spaß dabei ist und schön die Sau rauslässt. Die
One Liner sind herrlich und ist 80er Jahre Action wie man es liebt.
Es gibt null Längen sondern ist von Anfang bis Ende purer
Actionspaß.
Auch Arnies ganzen Gegenspieler sind wunderbare Karikaturen,
wodurch dieser Film noch mal mehr an Spaß gewinnt. Die Story ist
simpel und nicht eine Gesellschaftskritik wie die Vorlage, aber das
ist egal. Er will nur unterhalten und das klappt hier wirklich
super.
Für mich eines meiner Lieblings Arnie Filme. Ein absoluter
Klassiker den ich mir immer wieder anschauen kann.
10/10 Punkte
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
Serienbereich
Geschrieben: 25 Juli 2025 15:37

Kommentar Mod
Blu-ray Guru
Aktivität:
Forenposts: 67.385
Clubposts: 29.807
seit 18.08.2009
LG 55UK6400PLF
Panasonic DP-UB424EGS
Blu-ray Filme:
Steelbooks:
30
Mediabooks:
27
Bedankte sich 30912 mal.
Sawasdee1983 ist fleißig
Der Teufelshauptmann (BD)
Der zweite Teil der von John Fords Kavallerie Trilogie. Für mich
schon immer der beste Teil.
Die Story ist recht ruhig erzählt, aber die ganzen
Landschaftsaufnahmen sind bildschön anzuschauen.
John Wayne als Captain kurz vor der Rente, rockt regelrecht die
Rolle. Er wurde er mit Make Up auf alt geschminkt und das ist so
gut gemacht dass er wirklich alt aussieht und es trotzdem natürlich
wirkt.
Wayne macht wie gesagt seine Sache super. Seine Sprüche und seine
Weisheiten sitzen perfekt und es ist toll anzuschauen wie er die
Truppe anführt. Das hätte niemand besser als John Wayne
hingekriegt.
Wobei auch gesagt werden muss das die Idianer nicht gerade im
besten Licht gerückt werden.
Action gibt es auch keine. Alles läuft über die taktische
Intelligenz von John Waynes Charakter.
Insgesamt immer noch ein sehr cooler John Wayne Klassiker.
8,75/10 Punkte
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
Serienbereich
Geschrieben: 25 Juli 2025 18:49

Kommentar Mod
Blu-ray Guru
Aktivität:
Forenposts: 67.385
Clubposts: 29.807
seit 18.08.2009
LG 55UK6400PLF
Panasonic DP-UB424EGS
Blu-ray Filme:
Steelbooks:
30
Mediabooks:
27
Bedankte sich 30912 mal.
Sawasdee1983 ist fleißig
Die nackte Kanone (1988) (Prime)
Hab die Nackte Kanone Filme bestimmt 30 Jahre nicht mehr gesehen
weil ich diese schon immer recht albern fand.
Aufgrund des Reboots wollte ich zumindest den ersten Teil mal
wieder sehen und auch zum ersten Mal im O-Ton. Schon interessant
wie viel Wortwitz in dem Film war, was in der Syncro oft falsch
übersetzt wurde. Trotzdem muss ich sagen, zündeten die wenigsten
Jokes bei mir.
Die übertriebenen Slapstick Momente drifteten schon zu sehr ins
Alberne ab. Immerhin reichte es Anfangs noch ab und an zum
Schmunzeln. Aber im Verlauf zog sich das Ganze auch für mich schon
sehr und das obwohl die Laufzeit des Films ja recht kurz ist und
das Schmunzeln hatte sich dann auch eingestellt.
Meine Frau hat anfangs mitgeguckt. Für sie war es die Erstsichtung.
Bei der Eröffnungssequenz hat sie noch gelacht aber es dauerte bei
ihr keine 15 Minuten und sie griff zum Smartphone weil ihr dieser
Film zu doof und zu langweilig wurde.
Ich hab dann zumindest bis zur Hälfte des Films durchgehalten bevor
ich diesen Film abgebrochen habe.
War mir zu albern, unlustig und langweilig.
Ohne Wertung da abgebrochen
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
Serienbereich
Geschrieben: 25 Juli 2025 22:20

Blu-ray Fan
Aktivität:
Forenposts: 1.160
Clubposts: 41
seit 24.02.2021
Phillips Philips Smart TV | 55PUS8108/12 | 139 cm (55 Zoll) 4K UHD LED Fernseher
Sony UBP-X500 4K
Bedankte sich 541 mal.
Mile 22 (Bluray)
Ist kein Meisterwerk aber ich mag ihn.
7,5/10
Geschrieben: 25 Juli 2025 22:25
The Iron Claw ( Amazon Prime 4K ) 7/10 Wrestling Biografie über die
Familie Von Erich.
Für mich war die Familie unbekannt und war daher gespannt auf den
Film. Die Story rund um die Familie wird eher ruhig erzählt. Dabei
stehen die Brüder sehr stark im Fokus. Vorallem Zac Efron brilliert
hier im Film ganz stark. Seine Performance steht hier stark im
Fokus. Wirklich hervorragend, wie anmutig er einen Sohn spielt, mit
viel Charme, aber auch mit Tiefe und sehr viel Feingefühl. Aber
auch seine Schauspielbrüder machen einen tollen Job. Allerdings
gibt es auch Schattenseiten, die das Familienleben auf die Probe
stellen. Dabei steht der Vater sehr im Mittelpunkt, der das
Familienglück stark beeinflußt. Sehr viel Drama, sehr viel Tragik,
das die Geschichte nochmal um ein vielfaches erschwert.
Das Setting wurde hier gut getroffen. Die Wrestlingszenen halten
sich dabei aber etwas in Grenzen. Viele Fights gibt es nicht, finde
diese aber auch nicht immer gut inszeniert.
Was für mich absolut negativ auf den Film auswirkt, ist die
Tatsache, das Wrestling eine absolut furchtbare Show ist. Alles ist
vorherbestimmt, choreografiert und durchgeplant. Ja,
Verletzungen sind echt, sind teilweise aber ebenfalls inszeniert,
um eine Effekt für das Publikum zu erschaffen.
Damals als Kind sehr gerne geschaut, aber als man mir sagte, das
dies alles Show ist, habe ich damit abgeschlossen. Einfach nur
beschämend, wieso Leute sowas heute noch feiern.
Würde ich den Film als Kind schauen, Wrestling mögen und nix über
das Geschehen dahinter wissen, wäre eine 9/10 drin. Die Biografie
ist stark und bekommt eine 9/10, sowie der Sport selber eine 9/10.
Durchschnitt also auch eine 9/10.
Da ich aber als Erwachsener anders denke, kriegt das sportliche nur
eine 5/10, aber auch die Biografie eine 9/10, was zur einer
durchschnittlichen 7 führt.
Für Wrestling ein Muss, aber auch neutrale Zuschaer werden an der
Biografie gefallen finden. Eine ganz besondere Biografie, die
sehr viel Emotionen mit sich bringt und das Schicksal einer Familie
beleuchtet.