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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 25167 Antworten

Geschrieben: Heute 05:16

Macintosh007

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Casino Royale (2006)  9,5/10 

Fulminater Einstieg von Daniel Craig als Doppelnull Agent ihrer Majestät der verspätet eine neue Zeitenwende innerhalb des Franchise einläutete, und einen Höhepunkt darstellt. B. Broccoli und M.G. Wilson haben Bond einen rundum frischen Look verpasst und ihn somit für die junge Generation Attraktiv werden lassen, gleichzeitig damit einhergehend haben sie auch auch mit gängigen Mustern gebrochen und sind somit ein kalkulierbares Risiko eingegangen. Das ist mal mehr, mal weniger gut gelungen. 

Als ganzes betrachtet erwartet den Zuschauer einfach eine, in allen belangen beginnend mit den Dialogen, sehr Hochwertige Umsetzung von Ian Flemings Debütroman in der Craig der Figur neue Facetten hinzufügt. Ein durchtrainierter Body, ergänzt durch eine maskuline Ausstrahlung mit hohem Coolnesfaktor der seine ersten schritte beim MI6 vollzieht und noch ungeschliffen sprich brachial, unkontrolliert und rebellisch auftritt, sehr zum missfallen seiner Vorgesetzten. 
Im Mittelpunkt steht natürlich das Titelgebende Casino Spiel in Montenegro, und da möchte ich bezug zur Geschichte nehmen. Für einen 007 Film anspruchsvoll um nicht zu sagen fast komplex der das geschehen nicht nur betrachten lässt sondern zum mitdenken anregt und im ganzen mit seinen belebenden wendungen durchweg unterhält. Auch enthällt er grade in Montenegro einige angenehme Ruhepausen. Die Schwarz-Weiß Sequenz der rückblick zum auftakt, top, und evtl. eine kleine Vorschau wohin es mit Nolan gehen könnte.

Der Cast enthällt eine Erlesene Auswahl von Namen. Eva Green als Vesper Lynd verleiht ihrer Figur einen Zeitlosen modernen anstrich, selbstbewusst und Feminin auftretend mit der gewisse Klasse die dahinter ihre innere zerissenheit verbirgt, und Giancarlo Giannini als Mathis der mit seiner einnehmenden Art und doppelten spiel begeistert. 
Judi Dench ist in diesem Film gewissermaßen das Paradoxum, da sie gewissermaßen als teil das bisherige Ende als auch den Anfang von Bonds Leben begleitet aber wie gewohnt ihre Rolle sicher verkörpert und zu einem so festen Bestanteil der Reihe wurde das man gewillt war das von seiten der Rechteinhaber in Kauf zu nehmen.
Ludger Pistor ist die witzige spritzige komponente, zumindest aus Deutscher sicht mit seinem auftritt den er aber solide vollzieht. Eine gute wahl, nicht unbedingt von mir im vorfeld erwartet, war Jeffrey Wright als Felix Leiter welcher als erster Farbiger Schauspieler diese Figur bis dato spielt.
Mads Mikkelsen als Le Chiffre spielt nicht nur einen der besten Antagonisten innerhalb der Reihe sondern hätte sich durchaus eine Oscar Nominierung verdient gehabt. Zurecht war dies sein Internationaler durchbruch und für die verkörperung dieser Rolle darf er sich Feiern lassen.

Negativ zu besprechen sind höchstens kleinigkeiten die sich in einzelnen Szenen wiederfinden z.b. beim Sprung von 007 vom Baukran als Bond auf den Container stürzt und schnaubend die Tür eintritt, das war leichtes Overacting, auch als er dem Meer entstieg, keine vorteilhafte Einstellung vom Hals aufwärts und Caterina Murino spielte als Bond sie zum Hotelbesuch aufforderte sehr aufgesetzt. 
Das berühmte Intro ist diesmal für meinen Geschmack teils zu Modern gestaltet, sieht man ihn seinen Ursprung aus dem Computer doch zu deutlich an, aber gerade die Szenen mit den Spielkarten, der Spieltisch oder den Figuren sowie der Titeleinblendung sind sehr gut gelungen, und es wird auffällig seit sehr langer zeit auf den Einsatz von Frauen und sei es es nur in form einer Silhouette verzichtet und erstmals findet eine Real Szene einzug. Chris Cornells Song Beitrag 'You know My Name' ist sehr speziell sprich zu Rockig für Bond, aber mittlerweile auch weil sich die Musikalische Landschaft in einem wandel befindet den man zwangsläufig mit durchmacht steh ich ihm freundlicher gegenüber. Cornell war einfach seiner zeit vorraus.

Szenenhighlight die perfekt durchchoreographierte Verfolgungsjagd zu beginn, aber auch die Folterung, der Autostunt, der Endkampf in Venedig, alles Szenen die sich ins Gedächtnis gebrannt haben und zu keinen zeitpunkt übertrieben wirkten.

Der verzicht auf die Figur des Quartiermeisters Q und seinen Gadgets wie auch Sekräterin Miss Moneypenny ist ein Novum. Fällt aber nicht negativ auf.

Abschließend.
Gut gewählt wurden die Handlungsorte, diesmal in Europa verortet. Die Villa del Balbianello mit dem Blick auf den Comer See stellt eine Augenweide da aber auch das beschauliche Montenegro und die Lagunenstadt Venedig mit ihrem Zauber.

Fazit: Inzwischen. fast, schon ein Klassiker der alle paar Jahre in den Player wandert und fester Bestandteil der Sammlung ist. 


 
Geschrieben: Heute 07:45

Vincent_vega84

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Misery 8.5/10 (4K)
Der Schriftsteller Paul Sheldon (James Caan) erleidet einen schweren Autounfall und wird von der ehemaligen Krankenschwester Annie Wilkes (Kathy Bates) gerettet, die ihn in ihr Haus bringt. Als begeisterte Leserin seiner Romane kümmert sie sich zunächst um ihn, doch als sie erfährt, dass er ihre Lieblingsfigur Misery sterben lassen will, wird sie zunehmend unberechenbar. Paul gerät in Annies Gewalt und muss um sein Leben kämpfen.

Misery ist ein fesselnder Psychothriller, der von Anfang bis Ende spannend bleibt. Kathy Bates liefert eine grandiose Leistung ab und wechselt beeindruckend zwischen mütterlicher Fürsorge und erschreckender Brutalität, ihr Oscar-Gewinn war absolut verdient. Auch James Caan überzeugt als gefangener Schriftsteller, der trotz seiner hilflosen Lage mit trockenem Humor punktet. Die klaustrophobische Atmosphäre des Films trägt wesentlich zur beklemmenden Spannung bei, unterstützt durch die abgelegene, verschneite Kulisse. Regisseur Rob Reiner inszeniert die Geschichte straff und ohne unnötige Längen, wodurch die Intensität konstant hoch bleibt. Die Dynamik zwischen Täterin und Opfer entwickelt sich immer bedrohlicher und hat mich bis zum Schluss gefesselt.

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Geschrieben: Heute 08:04

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Lady Scorpions (TrueID)

Ich bin ohne große Erwartungen an diesen Film rangegangen und wollte diesen Film nur sehen weil Cynthia Rothrock nach langer Zeit mal wieder eine Hauptrolle in einen Film übernommen hat und auch wenn es nur ein Film ist der nur digital erschienen ist.
Als Bösewicht darf Jeff Fahey mal wieder jede Menge Klischees auspacken. Der Rest des Casts besteht aus den Top Stuntleuten Hollywood die in unzähligen Blockbustern die Stars gedoubelt haben und hier halt auch man eine Sprechrolle haben. Allen voran Caitlin Dechelle die neben Rothrock die Hauptrolle in diesem Film hat.
Man merkt beim Cast das sie in erster Linie nach ihren Körperlichen Fähigkeiten ausgesucht wurden und nicht nach ihren Schauspielerischen Fähigkeiten. Denn sobald sie sprechen müssen wirken sie schon recht steif und unbeholfen. Anders natürlich sobald gekämpft wird. Hier gehen die richtig gut ab. Sehr gut choreographiert und aufgenommen.
Chyntia Rothrock inzwischen Mitte 60, ist sichtlich gealtert und auch körperlich auseinander gegriffen. Entsprechend schafft sie auch nicht mehr die Leistung wie vor 40 Jahren. Dadurch sind die Fightszenen mit ihr auch recht steif und die Bewegungen nicht ganz so schnell ausgeführt, wodurch die Fightszenen mit ihr auch die Schwächsten des Films sind. Immerhin, sie ist merklich bemüht auch auszuteilen, immerhin sie macht hier noch alles selbst. Merklich besser ist sie beim Endkampf, weil sie dann auch Waffen einsetzt und so zeigen kann, dass sie es in Sachen Martial Arts immer noch drauf hat.
Gut dass sie aber öfter Filmtochter Caitlin Dechelle den Vortritt bei den Fights lässt, sie geht richtig gut ab und hat es in Sachen Martail Arts richtig gut drauf. Die Fights mit ihr machen Spaß.
Die Handlung selbst ist simpel und gefühlt schon in zig anderen Actionfilmen zu sehen und auch besser.
Insgesamt lohnt sich dieser Film nur für Martial Arts Fans. Die sind zum Großteil hervorragend und lassen viele Big Budget Filme Staub schlucken.
Der Rest ist eher naja. Aber mich hat dieser Film dank der Action ordentlich unterhalten.

5/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: Heute 10:34

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"The Silent Hour", 2024 05/10
 
Auf diesen Thriller wurde ich wieder durch eine YouTube - Empfehlung aufmerksam. Auch wenn die Handlung nach bekannten Mustern verlief und es die ein oder andere Länge gab, konnte mich der Film einigermaßen unterhalten. Respekt hatte ich vor der schauspielerischen Leistung von Sandra Mae Frank, die in der Realität ebenso wie ihre Rolle gehörlos ist. Der Hauptdarsteller, Joel Kinnaman, entwickelt sich langsam aber sicher zum Mann mit den 1000 Gesichtern unserer Zeit. Trotz einiger erzählerischer Schwächen machte er das Beste aus der Geschichte. Das Ende kam mir nach der langsamen Erzählweise etwas zu abrupt.
 
Die Bildqualität war sehr gut. Bei nicht bis kaum sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Die Farben sahen selten natürlich aus, der Kontrast war einen Ticken zu hoch. Die Synchronisation klang trotz mir unbekannter Stimmen professionell, die für solche Filme zurzeit übliche Musik war okay, hätte aber etwas individueller sein können.
 
"The Silent Hour" schrammt knapp an einer 6 Punkte - Wertung vorbei und erhält damit zumindest eine einmalige Streamingempfehlung. Bei einer erneuten Sichtung könnte ich mir weitere Längen vorstellen.
Geschrieben: Heute 12:01

FKNOESTREET

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FKNOESTREET Nur der HSV!Wir kommen wieder!

Borderlands 4K HDR10+ (Prime Deal 0,99€)

3/10

Ich habe fast bis zum letzten Augenblick gewartet doch nun waren die 30 Tage fast vorbei und ich habe den Film gestartet .

Oha, wie soll ich mich bloß ausdrücken also es ist eine familienfreundliche blutarme Videospiel-Verfilmung mit der Tiefe eines Nichtschwimmer Bereichs und das ist noch hoch gestapelt.

Was hat Eli Roth nur dazu bewogen einer der nie mit Kunstblut geizte so eine Grütze abzuliefern.

Was Hellen Tasker da zu suchen hatte erschließt sich mir auch nicht wirklich vielleicht wollte Sie aus ihrer langweiligen Ehe ausbrechen und suchte mal wieder ein Abenteuer.wink.png

Da ich die Spiele nicht kannte bin ich ganz unvoreingenommen an den Film heran gegangen was im Nachhinein ein Fehler war.
Es war eine nervtötende Farce einzig die Optik gefiel mir recht gut über das miese teils CGI dagegen brauchen wir auch keine weiteren Worte verlieren.

Fazit  "Hirnpürierter Dünnpfiff" Zeitverschwändung!

edit: Ich habe gerade gelesen das es so harmlos aussah lag am Studio!
 
 
Gruß Stefan
"ich trinke Bier nur an Tagen die mit g enden und Mittwochs"
Geschrieben: Heute 12:38

Ripper

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The Kings Land    3,5/5
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Gruß Mark
Geschrieben: Heute 12:54

LucyLinus5080

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Vaiana 2 8/10

Vaiana 2 war für mich schwierig zu bewerten. Geringe Handlung, erzwungen wirkende Lieder, welche nicht an den ersten Teil heranreichen (mir gefiel eigentlich nur "Ich wag den Schritt") und neurotische, hyperaktiv wirkende Charaktere. Nicht die Bootbauerin Loto, welche ich wegen ihrer Energie eigentlich mochte und gewollt so konzipiert war, sondern tatsächlich der Großteil der Figuren. Positiv hingegen ist die Atmosphäre, nach wie vor Vaiana und Maui und die tolle Grafik. Bei der Handlung ist zu erkennen, dass es sich bei Vaiana 2 ursprünglich um eine Serie für Disney+ handeln sollte, jedoch entschieden wurde, doch einen Film daraus zu machen. Die Credits sollten unbedingt angesehen werden, da der Sturmgott Nalo tatsächlich auftaucht und mit Matangi und einem alten Bekannten aus dem ersten Teil redet. Wer sich an hyperaktiven Figuren, lauter Musik, viel Geschrei und vielen visuellen Reizen gestört fühlt, kann gerne 1-2 Punkte abziehen. Besonders im Vergleich zum ruhigeren ersten Teil wirkt alles zu viel. Ich persönlich konnte das ausblenden und wurde dann doch gut unterhalten. Ein dritter Film wird nach dem Ende wohl mit Sicherheit produziert werden. Vermutlich Konflikt mit Nalo oder anderen Menschen.

Auf Disney+ angesehen, da meine Blu Ray nicht mehr ankam. Ich hoffe, es gibt ein nettes Making Of dazu.
Der Maui-Fanboy Moni war auch recht witzig.
 
Verkaufe: Rick Grimes, Daryl Dixon Figur von McFarlane. Ca. 25 Zentimeter.
Geschrieben: Heute 16:15

Topper_TH

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Kandahar (Prime 99 Cent)

Der Trailer ist 5 mal so gut wie der Film. War zum Teil echt langweilig. Gegen Ende wurde er besser aber das hat ihn nicht rausgerissen.
Ich bin echt entäuscht worden.
3,5/10
Geschrieben: Heute 16:23

Macintosh007

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Taken 3  6,0/10 

Kurzkritik.

Dritter teil der bekannten und beliebten Reihe um Einzelkämpfer und Ex CIA Agent Bryan Mills Liam Neeson der diesmal einen schweren Schicksalsschlag erleidet und selbst als Mordverdächtiger zum Gejagten des Gesetzes wird und bekannt unnachgiebig, um Aufklärung und entlastung seiner Person bemüht ist. 

Der dritte Teil wird vielfach kritisiert, weicht er doch komplett von der Prämisse der ersten beiden ab. Aber gerade jetzt nach dieser sichtung empfinde ich ihn als nicht so schlecht wie vielfach behauptet wird und minimal besser sogar als den zweiten. Klammert man den Grad an unrealismus mal aus wird, wenn auch sehr bemüht, dem Zuschauer eine Story geboten die wenig Leerlauf aufweißt, ein stmmiges Motiv des Täters und somit auflösung am ende, und coole Fights und Actioneinlagen. 
Leider ist schon ziemlich früh klar um wen es sich als Täter handelt sprich dies und das weitere geschehen sind absolut vorherhsebar was den spass oder unterhaltungwert dämpft 
Forest Wtitaker als Neuzugang hat mit blick in die vergangenheit einiges an Erfahrung als Ermittler vorzuweisen und ist somit eine sichere Bank in der Rolle. 

Den ersten Teil würde ich aktuell mit einer 8,5 Bewerten, den zweiten mit einer 5,5. 

Zusammenfassend lässt sich sagen wer Fan der Reihe ist kann bedenkelos auch diesen Teil sichten, ob er in die Sammlung gehört muss jeder für sich entscheiden. 
Geschrieben: Heute 16:34

Sawasdee1983

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Nosferatu (2024) (TrueID)

Das Original war ganz nett, sicherlich seiner Zeit voraus aber war für mich unfreiwillig komisch. Trotzdem war ich neugierig auf dieses Remake.
Optisch ist es etwas gewöhnungsbedürftig da man die Farben stark raus genommen hat. Es wirkt fast wie ein Schwarz Weiß Film. Vieles ist Grau in Grau. Aber der Look der so geschaffen wurde, sorgt für eine gute Old School Atmosphäre. Man hat stets das Gefühl einen alten Filmklassiker zu schauen und nicht einen Film von 2024.
Als eine sehr positive Überraschung erweist sich hier Lily Rose Depp die hier zum ersten Mal zeigt, dass sie tatsächlich auch gut schauspielern kann. Sie macht hier ihre Sache wirklich gut und kann ohne Probleme mit dem guten Cast um sie herum mithalten.
Inhaltlich erkennt man viele Szenen von damals wieder ohne dass es eine 1 zu 1 Verfilmung ist.
Die Ausstattung, die Kulissen und die Masken sind top. Man merkt zu keiner Sekunde dass es sich hier um eine Low Budget Film handelt.
Wer aber auf Gore oder Jump Scares aus ist, der wird hier enttäuscht sein. In dem Bereich gibt es so gut wie gar nichts. Dieser Film ist sehr ruhig gehalten und lebt einzig und allein von diesem old School Look und der entsprechenden Atmosphäre. Dadurch wird dieser Film sicherlich einigen zu lang vorkommen.
Auch ich hätte es besser gefunden wenn dieser Film 30 Minuten kürzer gewesen wäre.
Es ist auch ein Film wofür man in Stimmung sein muss, nichts was man mal eben zwischendurch gucken kann.
Insgesamt fand ich diesen Film ganz ordentlich aber nichts was ich mir mehrfach angucken würde. Einmal anschauen reicht.

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