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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 25929 Antworten

Geschrieben: 24 Feb 2025 19:26

Vincent_vega84

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Prisoners 9/10 (BD)
Keller Dover (Hugh Jackman), ein bibeltreuer Kriegsveteran, gerät in Verzweiflung, als seine sechsjährige Tochter und deren Freundin an Thanksgiving entführt werden. Der ehrgeizige Polizist Loki (Jake Gyllenhaal) übernimmt die Ermittlungen, doch alle Spuren verlaufen im Sand und der einzige Verdächtige muss mangels Beweisen freigelassen werden. In seiner Verzweiflung beschliesst Dover, die Wahrheit auf eigene Faust herauszufinden und schreckt dabei vor Selbstjustiz nicht zurück. Sein gnadenloser Rachefeldzug bringt ihn an die Grenzen des Moralischen, während er alles riskiert, um die Mädchen zu retten.

Mit Prisoners hat Denis Villeneuve gleich mit seinem ersten Hollywood-Film bewiesen, was für ein Talent er ist. Der Film ist ein fesselndes Psychodrama und zugleich ein spannender Whodunit, der den Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält. Zwar ist die Laufzeit etwas lang geraten, was zu kleineren Längen führt, doch das ist auch der einzige Kritikpunkt. Die Geschichte ist klug konstruiert und spielt geschickt mit den moralischen Grenzen der Figuren und des Publikums. Besonders beeindruckend ist die düstere Atmosphäre, die durch die starke Kameraarbeit und den intensiven Score noch verstärkt wird. Hugh Jackman und Jake Gyllenhaal liefern herausragende Performances, die den emotionalen Kern des Films tragen. Auch die Nebenrollen sind exzellent besetzt und verleihen der Story zusätzliche Tiefe. Villeneuve beweist hier sein Gespür für Spannung, Charakterentwicklung und eindringliche Bildsprache. Prisoners ist ein meisterhaft inszenierter Thriller, der lange nachwirkt. Für mich einer der besten Thriller der letzten Jahre und ein früher Beweis für Villeneuves aussergewöhnliches Können.

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Geschrieben: 24 Feb 2025 20:07

markus1860

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Der Pate / BD 
10/10

Der Pate 2 / BD
9/10

 
Geschrieben: 24 Feb 2025 21:43

Topper_TH

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Casablanca (Kino)

Ich war mit 39 der Zweitjüngste im Kino. Alles ältere Leutchen. Hat Spaß gemacht und den Zuschauern hat es gefallen.
Einfach Kult.
10/10
3 Kommentare:
von Macintosh007 am 24.02.2025 23:29:
@Topper_TH Das muss ein komisches gefühl gewesen zu sein neben soviel geballter Lebenserfahrung platz nehmen zu dürfen. :-)
von Topper_TH am 25.02.2025 13:06:
@Macintosh007 Naja mit 39 ist man ja auch selber schon Erwachsen. Vor mir saß ein jüngerer mit ca 16 oder 15, für ihn war das bestimmt der erste S/W Film.
von Macintosh007 am 25.02.2025 20:47:
@Topper_TH Erwachsen ja, aber noch nicht mit dieser Erfahrung gesegnet oder 'ausgestattet'. Bzg. des Teenagers, zumindest in einem Kino.
Geschrieben: 24 Feb 2025 21:58

Thomas.86

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Foxy Brown (Prime Video) 7/10 Punkte

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Zombieland 2: Doppelt hält besser (Prime Video) 7,5/10 Punkte
Geschrieben: 25 Feb 2025 08:58

Minimalist2000

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"Tourist Trap - Die Touristenfalle", 1979 05/10
 
An diesem Horrorfilm scrollte ich mehrfach vorbei und war immer am zweifeln, ob ich ihn anschauen sollte. Nun gab ich mir einen Ruck und hoffte, auch ohne große Erwartungen, nicht allzu enttäuscht zu werden. Leider gab es inszenatorische Schwächen. So wurden das "Wachsfigurenkabinett" und die Orte, an denen die Geschichte spielte, kaum gezeigt. Die Wachsfiguren waren sichtbare Schaufensterpuppen, womit sich der aus anderen Werken bekannte Twist erledigt hatte. Später wurden sogar Schaufensterpuppen und deren Gliedmaßen gezeigt. Schauspielerisch bewegte sich der Film im unteren Standardbereich. Die Darstellungen waren einfach nicht glaubwürdig.
 
Die Bildqualität fiel durchwachsen aus. Bei stets präsentem leichten bis mittleren Filmkorn gab es nur einen ausreichenden Schärfegrad. Immer wieder wirkten Szenen verwaschen. Die Farb - und Kontrasteinstellungen sahen jedoch natürlich aus. Die Synchronisation war okay, aber nicht jede Stimme wollte passen. Durch das schwache Drehbuch und die nötige Vertonung wurde die Wende gegen Ende zu früh verraten. Die Musik war in Ordnung, Pino Donaggio's vorhergehende Arbeit an "Carrie" hatte auf dieses Nachfolgewerk noch hörbare Einflüsse.
 
"Tourist Trap" besaß mir zu viele inszenatorische Schwächen und keinen gut geplanten Twist. Auch gefielen mir die aus Budgetgründen von Schaufensterpuppen dargestellten Wachsfiguren nicht. Daher gebe ich keine Empfehlung ab.
Geschrieben: 25 Feb 2025 17:19
Wir waren Helden (Blu-ray)
Einer der besten Vietnamfilme für mich. Eine 4K-Version würde ich ebenfalls sofort kaufen.
9 von 10
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Geschrieben: 25 Feb 2025 20:07

markus1860

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Der Pate 3 / BD 
8/10
Geschrieben: 26 Feb 2025 09:04

Sawasdee1983

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Sawasdee1983 ist fleißig

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In Deutschland hat dieser Film den selten dämlichen Namen: "Kevins Cousin allein im Supermarkt" gekriegt, wobei dieser Film absolut gar nichts damit zu tun hat und in keiner Verbindung zu den Kevin Filmen steht.
Dieser kleine John Hughes Film war damals in den Kinos ein Flopp und erreicht im nachhinein einen kleinen Kultstatus. Vor allem die Szene mit der blutjungen Bildhübschen Jennifer Connelly auf dem Schaukelpferd erreichte Berühmtheit.
Dieser Film ist jetzt nicht unbedingt schlecht aber mit den großen Teeniefilmen der damaligen Zeit mithalten, kann dieser Film nicht, aber als seichte NoBrainer Teeniefilmkost reicht dieser Film allemal. Die Story selbst ist simpel und recht kurzweilig dank der 83 Minuten Laufzeit, wobei so manche Entwicklungen schon arg an den Haaren herbei gezogen sind.
Frank Whaley als neutorischer Lügner und Geschichtenerzähler spielt recht charmant und während er als auf eine Art übertrieben cool wirkt, ist einem als Erwachsener Zuschauer eigentlich klar, dass der Typ mit seiner sorgenfreien Art im Grunde ein Looser ist und es zu nichts bringen wird, wodurch das Ende gegen jeden Gesunden Menschenverstand und fernab jedem Realismus ist.
Jennifer Connelly hier noch blutjung ist wirklich atemberaubend schön anzuschauen und auch wenn sie persönlich alles andere als happy war, dass dieser Film in erster Linie mit ihrem Körper beworben wurde, die Schaukelpferd Szene so simpel die auch ist, zauberte mir immer noch ein grinsen ins Gesicht.
Witzig wenn auch hanebüchen sind die letzten 20 Minuten, da gibt es nette Slapstickmomente.
Im Grunde ganz netter Film, der aber auch abseits von Jennifer Connelly schnell wieder vergessen ist.

5/10 Punkte
MfG Pierre

Sawasdee1983
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Geschrieben: 26 Feb 2025 21:39

Macintosh007

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18 Stunden bis zur Ewigkeit  6,5/10 

Thriller von 1974, mit Richard Harris, Omar Sharif und in einer Nebenrolle der damals noch gut 15 Jahre vor seinem durchbruch stehende Anthony Hopkins die sich einem Wettlauf mit der zeit konfrontiert sehen. Als das Touristen Schiff 'Britannic' (Southhampton) ablegt meldet sich kurze zeit später ein Anonymer Anrufer der sich Juggernaut (Eng. Originaltitel des Films) nennt und 500,000 Pfund verlangt da sonst von ihm deponierte Sprengsätze innerhalb von 18 Std. an Bord detonieren werden und das Schiff irreperabel beschädigen. 

Für meinen Geschmack betrachte ich die relativ biedere Inzenierung zwiegespalten. Die Besetzungsliste vereinigt zwar die A-Klasse, allerdings keiner der beteiligten Brilliert in seiner Rolle und O.Sharif habe ich den Kapitän mit etwas mühe abgenommen, und dem Film fehlt spürbar die atmosphäre und dichte sprich auch die fehlende Spannungskurve. Auch gibt es durchaus Logiklöcher ...Bombentransport unbemerkt an Bord, schlechtwetterfront würde ein entgegen kommendes Schiff zur evakuierung nicht verhindern, ein Bombenentschärfer der angetrunken entschärft usw.  
Punkten können die Raffinierten, um nicht zu sagen Teuflischen Bomben die in Metallfässern untergebracht über einen Hochkomplexen mit etlichen fallen versehenen Zündmechanismus verfügen, und das dem Set nach zu urteilen weitestgehend auf Kulissen verzichtet und auf einem realen Schiff gedreht wurde. 
Ein stück weit merkt man das es sich hier um eine Britische und nicht Amerikanische Produktion handelt. Man kann natürlich das ganze auch so interpretieren das der Film sich auf das wesentliche konzentriert ohne übertriebene Dramatik.

Kein muss, aber durchaus zu empfehlen für einen relativ unterhaltsamen Nachmittag. Ein,zweimal sichten reicht allerdings. 


Stephen King's... Thinner - Der Fluch  5,5/10 

Verfilmung nach der gleichnamigen Romanvorlange von King die Spürbar wenig Potenzial über eine Kurzgeschichte hinaus hat und folglich sich müht die Laufzeit von nur 88 min. Inhaltlich auszufüllen. Die Typische Horroratmosphäre fehlt fast komplett und allgemeine vorurteile finden anklang, dafür überzeugen die Maskeneffekte auf die sich der Film Fokusiert. 
Schauspielerisch hat mir Hauptdarsteller Robert John Burke und Nebendarsteller Michael Constantine sowie der später berühmt gewordene Joe Mantegna (Serie: Criminal Minds) gut gefallen wenn gleich sie auch nicht geglänzt haben. 

Der Grad zwischen Horror und Humor ist hier teils recht schmal sprich er droht immer mal abzudriften ohne es jemals vollständig zu tun. Für King Verfilmungen aber, nicht unbedingt, ungewöhnlich. 

Noch kurz zum Inhalt. Der stark übergewichtige Anwalt Billy Halleck fährt nach einer 'Pikanten' ablenkung seitens seiner Gattin versehentlich eine Frau auf der Straße tot. Dabei handelt es sich um die etwa 80 Jahre alte Tochter von Tadzu Lemke, oberhaupt einer Zigeunerfamilie und über 100 Jahre alt. Da Billy über sehr gute verbingungen in den Örtlichen Justizapperat verfügt spricht der mit ihm befreundete Richter ihn frei. Auf dem weg aus dem Gerichtssaal trifft er auf Lemke der ihn an der Wange berührt und mit dem Ausspruch 'Thinner' verflucht. Fortan verliert der Anwalt zusehends in rekordzeit an Gewicht was ihn anfangs erfreut aber sehr schnell verzweifeln lässt da er regelrecht abmagert und zu sterben droht, egal wieviel er essen tut. Er ist zum schluss nur noch ein Schatten seiner selbst und droht zu 'zerfallen'. Mit freundlichen worten, später drastischen mitteln versucht er Lembke dessen Familie die wie Nomaden leben er aufgespürt hat zu überreden den fluch von ihm zu nehmen. 

Fazit: Im TV okay, zum *Flohmarktpreis* 'kann' man auch über eine Anschaffung für die Heimische Sammlung nachdenken. Von einem must-see oder must-have ist der Film aber meilenweit entfernt.

Mission to Mars  7,0/10 

Von Kultregisseur Brian de Palma Inzenierter und damals (1997) in den Kinos kollosal gefloppter Science Fiction Trip. Mit Gary Sinise, Tim Robbins, Don Cheadle und als Deutscher Vertreter Armin Müller-Stahl Namenhaft besetzt beginnt im Jahr 2020 eine Expeditions Reise zum Mars zwecks Erkundung. Nach der Landung fällt der Crew ein Berg auf von dem ein auffälliges Signal ausgeht, kurz darauf verschwindet es und eine Art Tornado mit Typischen Saugrüssel von der Basis des Bergs ausgehend entsteht und tötet fast alle Crewmitglieder. Um den geschehnissen auf den grund zu gehen und nach überlebenden zu suchen startet eine weitere Crew. Zusammen mit dem wie durch ein wunder überlebenden Astronauten Luke Graham kommen sie einem Geheimnis auf die spur das die Grundlage für die Existenz der gesamten Menschheit bildet. 

Locationtechnisch überzeugend die Oberfläche des Mars, allerdings viel mir der recht harte Schnitt besonders zu den ersten Bildern auf den Planeten Negativ auf. Größtenteils zog sich die Geschichte, die überbrückung bis zur Landung durch den Einschlag eines Gesteinssplitters in das Raumschiff sorgte zwischendurch für einen netten Spannungsmoment. 
Das Ende, an dem sich viele Geister scheiden und das wohl maßgeblich zum Kommerziellen misserfolg beitrug konnte, und kann, noch immer bei mir punkten und ist für mich der Emotionale höhepunkt versehen mit Gänsehaut und ehrfurcht.
Die Musik von Altmeister Ennio Morricone trägt klar seine Handschrift,  kommt hier aber vergleichsweise nicht ganz so stark zur geltung wie in anderen Filmen wo er verantwortlich war. 

Für mich hat der durchaus seinen platz in der Sammlung verdient. 

 
Geschrieben: 26 Feb 2025 22:39

FKNOESTREET

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FKNOESTREET Nur der HSV :-)

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7,5/10 Rambo - Zambo und das blaue Licht
 
Sehr umstritten damals wie heute aber mir gefällts.
 
 
Gruß Stefan
"ich trinke Bier nur an Tagen die mit g enden und Mittwochs"
3 Kommentare:
von Macintosh007 am 26.02.2025 23:40:
Das problem ist das Rambo von der Figur eines Soldaten der durch den Vietnamkrieg schwer Traumatisiert wurde und dessen unterdrückte Traumata durch einen Schlüsselmoment aus ihm herausbrachen und in Physischer gewalt ihren ausdruck fanden mit jeder folgenden Fortsetzung zu einer Kampfmaschine wurde die nicht mehr viel mit dem Soldaten des Originalfilms gemeinsam hat.
von Admiral-Thrawn am 27.02.2025 05:42:
Rambo ist Soldat? Ich dachte es ist erwiesen, daß er Tierarzt ist? ????
von Macintosh007 am 27.02.2025 17:55:
@FKNOESTREET Eigentlich war er Metzger aus Chattanooga und hatte sich mit einer Tierseuche Infiziert die sein Aggressionspotenzial erhöhe bevor eine Anti Virale Therapie auf raten von Colonel Trautman die versproche Heilung brachte. Spätfolgen blieben aber nicht aus wie man sieht.


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