Geschrieben: 03 Nov 2024 01:18
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Interstellar - 4K UHD BR - 8/10
Zuletzt so um die 2015/2016 geguckt, damals noch mit der ehemaligen
Freundin. Ich hatte ihn recht gut in Erinnerung, nur das damalige
jammern "wie laaaaangweilig" trübte die Erinnerung
etwas
Jetzt in UHD und ohne das Jammern im Hintergrund, kann ich sagen:
Es hat mir sehr gut gefallen. Über das Ende bzw. die Zeit kurz vor
dem Ende kann man mMn. streiten. Das hätte ich jetzt ggf. anders
gelöst oder besser gesagt mir anders gewünscht... Aber mein
Gott..
Geschrieben: 03 Nov 2024 08:26
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Bigdanny75 Film und Technik Nerd
Beetlejuice 4K HDR (Prime)
Bevor der neue gesichtet wird wollte ich noch mal den alten sehen,
die 4K Fassung auf Prime ist ganz gut vom Bild her.
Bin nun echt gespannt auf den neuen.
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Geschrieben: 03 Nov 2024 09:13
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Hit Man (A Killer Romance) 7.5/10 (BD)
Gary Johnson (Glen Powell) ist Psychologie-Professor und arbeitet
undercover für die Polizei, indem er sich als Auftragskiller
ausgibt, um Mörder zu überführen. Während seiner Mission trifft er
auf Madison (Adria Arjona), die von ihrem gewalttätigen Freund
fliehen möchte und einen Killer sucht. Um ihr zu helfen, sieht sich
Gary gezwungen, gegen die Regeln und Protokolle zu
verstossen.
Diese schwarze Komödie hat mich überraschend gut unterhalten, vor
allem dank der witzigen Story und der sehr guten Leistung von
Glen Powell. Die sympathische Inszenierung des Films schafft eine
angenehme Atmosphäre, die einen von Anfang bis Ende unterhält.
Besonders hervorzuheben ist das überraschende Ende, dass nicht nur
unerwartet kommt, sondern auch einen bitteren Nachgeschmack
hinterlässt. Hier kann man auf jeden Fall mal einen Blick
riskieren, mir hat der Film grossen Spass gemacht.
LG, Raffi
Letterboxd: VincentVega84
Geschrieben: 03 Nov 2024 09:54
"The Prom", 2020 07/10
Weil ich einen schlechten Tag hatte, wollte ich mir diese bereits
mehrfach angeschaute Tragikomödie in Form eines Musicals erneut
ansehen und hoffte darauf, dass es meine Stimmung etwas anheben
könnte. Das ist "The Prom" gelungen. Das Drehbuch der auf wahren
Ereignissen beruhenden Geschichte wies eine hohe Qualität auf.
Sowohl die Handlung als auch die Dialoge waren gelungen. Meryl
Streep's Rolle hatte die meisten Lacher, aber auch die anderen
Stars bekamen ausreichend Screentime. Die Kulissen, Kostüme und der
Schnitt gefielen mir. Trotz der über zwei Stunden Laufzeit tauchten
kaum Längen auf, weil immer irgendetwas passierte (worauf schon das
schnell eingeblendete Intro hinwies) und die Geschichte in
ruhigeren Szenen mit Emotionen überzeugte. Am Ende wurde ich mit
einem guten Gefühl und einem Dauergrinsen entlassen. Ich hätte
beinahe 8 Punkte vergeben, wenn die Wandlung einiger Teenager -
Haltungen innerhalb nur eines Liedes, einer Figur nach wenigen
Stunden und einer zerstörten Elternbeziehung etwas realistischer
dargestellt worden wäre. Die schauspielerischen Leistungen waren
durchgehend professionell, Jo Ellen Perlman spielte wunderbar
authentisch. Ich fand es richtig und dankenswert, dass die meisten
entsprechenden Rollen tatsächlich mit queeren Darstellenden besetzt
worden waren. Von den Stars hatten nur Andrew Rannells und James
Cordon vertauschte Rollen, die sie aber glaubwürdig spielten. Dass
sich mindestens einer der Mobber inzwischen geoutet hat, ist
ebenfalls ein interessanter Cast - Fakt.
Die Bildqualität war hervorragend. Es gab kein sichtbares Filmkorn,
dafür eine hohe Schärfe. Die Farben wirkten realistisch, auch wenn
natürlich oft mit bunten Scheinwerfern gearbeitet wurde. Der
Kontrast war gut eingestellt und die dunklen Szenen waren
vollkommen rauschfrei. Die Synchronisation mit durch die
Beteiligten bedingten bekannten Stimmen war sehr professionell. Die
Dialoge waren jederzeit verständlich, was bei heutigen Produktionen
leider Seltenheitswert hat. Es waren viele Lieder enthalten, sieben
gefielen mir davon und hatten Ohrwurmpotential. Besonders Ranells'
Lied über das heuchlerische Verhalten von Gläubigen war gelungen
und vermittelte wichtige Botschaften.
Erneut konnte mich "The Prom" handlungsmäßig, optisch,
schauspielerisch und musikalisch gut unterhalten. Daher gebe ich
gerne eine Streamingempfehlung ab. Leider besteht Netflix auch hier
darauf, den Film nicht auf Blu Ray oder wenigstens DVD
herauszubringen. Daher hoffe ich, dass sich in nicht allzu ferner
Zukunft ein kleines Label dem Film annimmt und ihn auf Disc
veröffentlicht, was er verdient hat. Bei Namen wie Ryan Murphy als
Regisseur, Meryl Streep und Nicole Kidman in großen Rollen sowie
Kerry Washington in einer Nebenrolle ist der digital only - Zustand
ohnehin unverständlich. Ich würde "The Prom" sofort kaufen und war
bei dieser wiederholten Sichtung froh, dass er meine Stimmung heben
und den Abend retten konnte. Zwei Daumen hoch!
Geschrieben: 03 Nov 2024 10:12
Blu-ray Starter
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Farang - Schatten der Unterwelt
Auf den hatte ich mich wahnsinnig gefreut, da er (teilweise) von
den The Raid Machern ist.
Die Ernüchterung kam aber schnell: der Film ist viel zu lang, die
"Story" kann die Laufzeit in keinster Weise auffangen (Kerl will
sich rächen, weil seine Frau getötet wurde). Die Action ist
tatsächlich der größte Schwachpunkt... in den meisten Fällen sind
die zu kurzen Kämpfe viel zu schnell vorbei. Erst der letzte Kampf
hat es in sich und dauert auch entsprechend. Alles dazwischen ist
Leerlauf. Es dauert gefühlt ewig, bis es zur Sache geht, von
Daueraction ist der Film meilenweit entfernt.
Pluspunkt: wenn Action kommt, dann mit Wucht und Härte, der
Hauptdarsteller hat eine beeindruckende Physis. Thailand als
Handlungsort ist wunderschön eingefangen, man will sofort dorthin
in den Urlaub fliegen.
5/10 Der fliegt aus der Sammlung. Ich weiß jetzt schon, dass ich
mir den drögen Verlauf kein zweites Mal antun würde und immer nur
zum Endkampf skippen würde - zu wenig, leider.
Geschrieben: 03 Nov 2024 18:41
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Bigdanny75 Film und Technik Nerd
Matrix 4K Dolby Vision (4K Bluray)
Musste mal wieder in den Player landen, der beste Teil der gesamten
Reihe und auch heute gut in den Effekten.
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Geschrieben: 03 Nov 2024 20:59
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Geschrieben: Gestern 08:08
"Im Wasser der Seine", 2024 05/10
Von diesem Thriller sah ich schon vor Wochen eine Vorschau. Wegen
der Haithematik schaute ich mir diesen nun an. Er begann
interessant, ließ jedoch mit dem ersten Auftauchen der
Bürgermeisterin nach. Diese wurde zu sehr als Karikatur dargestellt
und fügte dem ernsten Filmthema eine zu große Prise Humor bei. Auch
bei seiner Botschaft blieb "Im Wasser der Seine" uneindeutig. Hätte
ich den Beginn noch als Ökothriller bezeichnet, wurde die
Geschichte mit fortschreitender Laufzeit abstrus. Der Hai wurde zu
unbesiegbar dargestellt und mutierte sogar. Selbst die
Aktivismusgruppe wurde nur gezeigt, um sie vorzuführen, statt das
Publikum wirklich zum Nachdenken anzuregen. Am Ende wurde ich zwar
einigermaßen gut unterhalten, hätte mir aber eine deutlichere
Positionierung der Verantwortlichen gewünscht. Die hineingepresste
Liebesgeschichte hätte nicht sein müssen. Ich dachte eigentlich,
dass die Industrie diesen jahrzehntelang überstrapazierten
Handlungsfaden in artfremden Genres inzwischen hinter sich gelassen
hätte.
Die Bildqualität war hervorragend. Bei nicht sichtbarem Filmkorn
gab es eine hohe Schärfe. Nur in einigen Unterwasserszenen wurde
das Bild drehbedingt etwas unscharf. Die Farben wirkten natürlich,
wenn sie auch eher durch den Kontrast und nicht auf eine breite
Farbpalette zurückzuführen waren. Die meisten Effekte bewegten sich
im oberen Rahmen, nur einige wie Granaten und manche
Haieinstellungen sahen zu künstlich aus. Die Synchronisation
bewegte sich auf einem hohen Niveau. Die Musik war meist stimmig zu
dem Gezeigten.
"Im Wasser der Seine" war ein besserer Haifilm. Wären gegen Ende
nicht einige Längen aufgetaucht und die Haiszenen nicht immer
übernatürlicher geworden, hätte ich noch einen weiteren Punkt
vergeben. Dass es nur 5 statt 6 Punkte wurden, lag auch an der
uneindeutigen Filmbotschaft. Dennoch gebe ich eine
Streamingempfehlung ab. Netflix - typisch gibt es keine Disc -
Veröffentlichung.
Geschrieben: Gestern 13:47
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00sieben77 liebt Filme
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hatte nach den ganzen Hype Lust und empfand ihn als ganz Guten
Grusler, aber das ganze gewackle war zum Teil schon schlimmer wie
bei Coverfield.
Geschrieben: Gestern 20:06
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Der Soldat James Ryan 4K Dolby Vision Dolby
Atmos(O-Ton)
Hatte heute Lust drauf, man ist immer so beeindruckt wie bei der
ersten Sichtung.
Seht euch die Uhd in O-Ton an
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