Geschrieben: Gestern 21:17
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Trap:No way out / Sky store
Der Film fängt richtig gut an und hält die Spannung durchgehend.
Mir wurde es in den letzten 30-40 Minuten etwas zu inszeniert,
nachdem es vorher eher realistischer wirkte. Josh Hartnett spielt
seine Rolle wirklich überragend. Auf jeden Fall ist der Film
sehenswert.
7/10
Geschrieben: Gestern 21:37
Bad Boys: Ride or Die ( 4K ) 8.5/10 Die Reihe geht in die 4. Runde.
Smith und Lawrence drehen wieder richtig auf. Allerdings ging mir
Lawrence nach seinem Beinahe Tod etwas zu sehr auf die Nerven. War
mir etwas to much. Die Action ist knallhart und echt stark. Der
Humor passte mal wieder, auch wenn der nicht immer zündete. Der
Soundtrack ist meiner Meinung nach super.
Ein kleines Highlight waren die Ego Perspektive Szenen. Hätten
ruhig länger laufen können. Und die Hauszene mit Reggie.
Nach den schwächeren dritten Teil, hat Teil 4 wieder alles richtig
gemacht. Hat mir richtig Spaß gemacht. Bild und Ton können voll
überzeugen. Mein Fazit zu allen 4 Teilen.
Teil 1 9/10
Teil 2 9.5/10
Teil 3 7.5/10
Teil 4 8.5/10
Geschrieben: Gestern 22:20
The Assassin -2023- (Prime Video) 6,5/10 Punkte
Krieg der Bestatter (Prime Video) 7,5/10 Punkte
Geschrieben: Gestern 22:45
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Das perfekte Verbrechen 10/10
Anthony Hopkins in Bestform
und ein junger Ryan Gosling in einem spannenden
Justizthriller
Gruß TJay
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Der Texaner 8,0/10
Spätwestern mit, und von Clint Eastwood, der aber
den eigentlichen Regisseur Philipp Kaufmann
ersetzte bzw. diesen absetzte und für einen Präzedenzfall sorgte
der nachfolgend die nach Eastwood benannte Regel folgen ließ in dem
zukünftig kein Mitglied der Filmcrew den Regieposten vom eigentlich
vorgesehen Regisseur übernehmen darf.
Routiniert und durchgängig Unterhaltsam Inszeniert erzählt er eine,
man möchte sagen für dieses Genre Prädestinierte Geschichte, von
Blut und Rache. Der Film spielt zur zeit des Amerikanischen
Bürgerkriegs und der Farmer Josey Wales muss mit ansehen wie seine
Frau und sein Kind von einer Guerilla Truppe der Nordstaaten
Konföderierten ermordet werden und sein Haus niedergebrannt wird.
Auf Rache sinnend erklärt er den Konföderierten den Krieg, tötet,
und wird von ihnen verfolgt. Im folge dessen macht er Bekannschaf
mit allerlei Personen die sich ihm anschließen, einige aus
dankbarkeit das er sie aus prekären situationen gerettet hat, dazu
zählt sogar ein Hund.
Der Deutsche Titel ist eigentlich unpassend gewählt, da die
Geschichte mein ich in Missouri beginnt und erst in Texas ihren
Höhepunkt findet. 'The Outlaw Josey Wales' so der Originaltitel
passt da besser.
Man kann schon früh erkennen das Eastwood ein gewisses Händchen für
die Kamera und Landschaftsaufnahmen hat, die sind hier sehenswert
und beide Indianer 'Lone Watie' und 'Ten Bears' sowie die Squaw
'Little Moonlight' wurden von ihren Ethnischen Ursprung her von
echten Indianern verkörpert.
Herrlich spöttisch, fast schnodderig, ist zu beobachten wie Wales
jedem entweder direkt oder indirekt mit seinem Kautabak bespuckt
der in seine missgunst geraten ist. Wie Eastwood das so rüber
bringt, irgendwie ist das auch ein teil dessen wie man ihn kennt
aus späteren Filmen.
Natürlich macht so ein Film auch etwas wehmütig. Steht Wales doch
für ein Ideal, der freie Wilde Westen in dem er Rauh aber ehrlich
auftritt mit einer gewissen maß an souveränität und auf der anderen
seite die unterdrückung und beschränkung durch die
Nordstaatler.
Man kann dem Film auch nicht vorwerfen ausrechenbar zu sein, bis
zum ende weiß man nicht ob der Titelheld überlebt, und ob er mit
oder ohne unterstützung sich seinen gegenspielern stellt.