The Deliverance 4K Dolby Vision Dolby Atmos (2024)  6/10
Clenn Close in einen mittelmäßigen Horror Film.

Indiana Jones und der Tempel des Todes ( 4K ) 10/10 Auch die Fortsetzung kann voll überzeugen. Weiterhin kann ich nix beklagen.
 

Tár
Kein Film für zwischendurch, aber wenn man den richtigen Moment dafür findet, absolut sehenswert. Beeindruckende Performance von Cate Blanchett. Ausführlicher dazu hier.
8/10

Mars Express 8/10 (4K)
Der animierter Science-Fiction-Film spielt in einer futuristischen Welt, in der eine Detektivin auf dem Mars einen mysteriösen Fall aufklären muss, der mit intergalaktischen Verbrechen und politischen Intrigen verbunden ist. Während ihrer Ermittlungen entdeckt sie nicht nur die Wahrheit hinter dem Verbrechen, sondern auch tiefere Geheimnisse über die Gesellschaft.

Mars Express ist ein cooler Science-Fiction-Film, der mit seiner einzigartigen Handlung und beeindruckenden visuellen Effekten begeistert. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und bieten eine spannende Mischung aus Emotionen und Tiefe. Die Welt, die im Film erschaffen wird, ist sowohl kreativ als auch glaubwürdig, was das Eintauchen in die Geschichte erleichtert. Besonders hervorzuheben ist die gelungene Kombination aus Action und tiefgründigen Themen, die zum Nachdenken anregen.

Mission Impossible Rogue Nation (4K)
Wie alle Teile, mit leichten Abstrichen Teil 2, sehr empfehlenswert.
Tom Cruise geht einfach immer.
8 von 10

Das erstaunliche Leben des Walter Mitty 
8,5/10

Auf BD gesehen 

Arrival (Prime Video) 8,5/10 Punkte

Three Thousand Years of Longing (Prime Video) 6/10 Punkte

Hara-Kiri - Tod eines Samurai (Prime Video) 6,5/10 Punkte

Armee der Finsternis (Prime Video) 7/10 Punkte

Prospect (2018) BD: 8/10 (Erstsichtung)

Prospect folgt einer jungen Frau und ihrem Vater, die auf einem abgelegenen Mond nach wertvollen Ressourcen suchen. In der gefährlichen Umgebung geraten sie in Konflikt mit zwielichtigen Charakteren, und der Kampf ums Überleben beginnt.

Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Art und Weise, wie Prospect mit seinem Low-Budget eine so dichte und authentische Sci-Fi-Welt erschafft. Pedro Pascal und Sophie Thatcher harmonieren hervorragend, und ihre starke Chemie verleiht dem Film eine emotionale Tiefe, die ich so nicht erwartet hatte. Die minimalistische Inszenierung und das subtile World-Building schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die den Film von vielen Genre-Kollegen abhebt. Auch wenn die Handlung stellenweise etwas konstruiert wirkt, hat mich Prospect durchweg unterhalten und positiv überrascht. Ein erfrischender Beitrag zum Sci-Fi-Genre, der zeigt, dass man mit wenig Mitteln viel erreichen kann.


Infernal Affairs (2002) BD: 8,5/10 (Erstsichtung)

Infernal Affairs erzählt die packende Geschichte eines Polizisten, der sich als Maulwurf in einer Triade eingeschleust hat, während gleichzeitig ein Gangster als Maulwurf bei der Polizei tätig ist. Beide Seiten jagen sich gegenseitig in einem nervenaufreibenden Katz-und-Maus-Spiel.
 
Infernal Affairs hat mich vor allem durch seine großartige Charakterarbeit und die intensiven Performances von Andy Lau und Tony Leung überzeugt. Beide Schauspieler verleihen ihren Figuren eine enorme Tiefe, die den Film weit über den klassischen Thriller hinaushebt. Die ständige Spannung, verstärkt durch unvorhersehbare Wendungen, hält den Nervenkitzel bis zur letzten Minute aufrecht.

Im Vergleich zu The Departed fällt es mir schwer, einen Favoriten zu benennen, da beide Filme auf ihre Weise funktionieren. Was Infernal Affairs jedoch auszeichnet, ist seine knackige Laufzeit, die dem Film eine kompakte Erzählweise verleiht, ohne unnötige Längen. Dadurch bleibt die Spannung konstant hoch, und der Film verliert nie an Tempo. Für mich bleibt er ein absolut gelungener Thriller, der durch seine dichte Atmosphäre und intensiven Charakterentwicklungen im Gedächtnis bleibt.

The Moon ( Amazon Prime 4K ) 4/10 Als Folge eines tragischen Unfalls wird ein koreanischer Astronaut alleine auf dem Mond zurückgelassen, seine verbliebene Lebenszeit rinnt ihm durch die Finger. Auf der Erde versuchen sie alles, um ihn zu retten.
Ich tue mich ja sehr schwer mit asiatischen Film. So auch hier. Fangen wir bei den Schauspielern an. Soweit alles solide. Nix weltbewegendes, weil ich auch keinen kenne. Die Story ist jetzt nix neues. Koreaner wollen zum Mond, Rakete hat Probleme, 2 von 3 Astronauten sterben und einer bleibt zurück. Jedoch ist der zurückgebliende alles andere als clever. Will die Aussentür der Rakete öfnnen, um einen Kameraden zu öffnen. Ja ne is klar. Mach mal
Wollen einen alten Direktor zurückholen, weil er sich mit der Rakete auskennt. Ist aber gerade auf der Jagd und vergisst seine Kugeln. Ganz starke Leistung Logik mal wieder on Point.
Am Ende retten die NASA- Astronauten den Piloten jedoch noch, obwohl sie ohne Anweisungen handeln. Die Konsequenzen sind enorm hoch, aber das scheinen diese nicht zu wissen
Die Dialoge sind stellenweise aus ziemlich dämlich.
Von einigen unrealistischen Szenen fange ich erst gar nicht an. Jedoch ist die Spannung sehr hoch, weil immer wieder neue Probleme auftauchen.
Optisch muss ich sagen, sah das alles echt stark aus, auch wenn CGI nicht immer passte. Die Szenen auf dem Mond oder das Weltall. Auch akustisch war Amazon auf einem sehr hohen Niveau. Bombastisch.
The Moon...Die koreanische Antwort zu Gravity oder auch Apollo 13. Kein Vergleich zun den US Produktionen. Wer aber mit asiatischen oder auch Weltall Filmen was anfangen kann, kommt auf seine Kosten. Alle anderen werden sich schwer tun.

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