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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 23336 Antworten

Geschrieben: Gestern 23:31

prediii

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Die Farben des Paradieses 7/10

Geschrieben: Gestern 23:51

Vincent_vega84

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Young Woman and the Sea 8.5/10 (Disney+)
Der Film erzählt die Geschichte von Gertrude Ederle (Daisy Ridley), die 1926 als erste Frau durch den Ärmelkanal schwamm.

Ich weiss nicht wie akkurat die Erzählung ist, aber jedenfalls hat mir der Film sehr gut gefallen und die Story war spannend. Beim Cast hat mich Daisy Ridley voll überzeugt, der Rest bleibt leider ein wenig blass. Nicht so gut fand ich den Look, der ist für diese Zeitspanne einfach viel zu clean und hat mich dadurch ein wenig aus der Immersion gerissen. Von mir gibt es aber eine klare Empfehlung, wirklich ein sehr unterhaltsamer Film. Echt erstaunlich wie dieses Werk unter dem Radar fliegt, da redet mal überhaupt niemand darüber. Danke an @agentsands und @N1ghtM4r3 für die Empfehlung :-)

Deadpool & Wolverine 8.5/10 (Kino)
Deadpool (Ryan Reynolds) & Wolverine (Hugh Jackman) schliessen sich zusammen, um einen gemeinsamen Feind zu bekämpfen.

Als Eventkino hat der Film verdammt viel Spass gemacht und im vollem Kinosaal war eine tolle Stimmung. Die Story bleibt leider ein wenig auf der Strecke und es gibt so einige Plot Holes, aber dafür viele überraschende Cameos, die sich erstaunlich gut in die Handlung eingefügt haben. Die Action war ganz ordentlich inszeniert, wobei ich da Teil 2 nochmals deutlich besser fand. Highlight ist für mich ganz klar die Chemie zwischen Reynolds und Jackman, die für so einige Lacher gesorgt hat. Ich bin aber skeptisch wie gut der Film im Heimkino funktionieren wird, vermutlich aber nicht mehr ganz so gut.

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LG, Raffi
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Geschrieben: Heute 00:08

Thomas.86

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Men - Was dich sucht, wird dich finden (Prime Video) - 7,5/10 Punkte

Awareness - Die Realität ist eine Illusion (Prime Video) - 6,5/10 Punkte
Geschrieben: Heute 02:36

Macintosh007

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Einen Whisky als Kopfgeld o. (Das Todeslied von Laramie) - 5,0/10 

Italo Western von 1967 dem sein mutmaßlich schmales Budget anzumerken ist. Verzichtet er doch auf einen Namenhaften Cast, was nicht immer schlecht ist, und bietet eine ziemlich überschaubare schwach Spannende Handlung ohne nennenswerte Überraschungen in der Banditen in einer Stadt einfallen und die Bewohner unter ihre Kontrolle bringen und nach einem missglückten Bankraub auf die Geldtransportkutsche als trostpflaster warten. Vereiteln möchte das ein Cowboy auf den zu unrecht ein Kopfgeld ausgestellt ist und der um die wiederherstellung seines Rufs bemüht ist.

Trotz einer Laufzeit von nur 89 min. wirkt der Film etwas gestreckt, der dünnen Handlung geschuldet.

Schauspielerisch größtenteils durchschnittlich, der Kopf der Bande gespielt von Eduardo Fajardo weiß noch am meisten zu überzeugen wobei da nicht unbedingt beim Cast allein die schuld zu suchen ist sondern auch bei der Figurenausarbeitung. 
Die Kulissen sahen überraschend gut aus, wenn auch nicht ganz mit den Aufwendigen großer Amerikanischer Produktionen zu vergleichen. 
Die Tötungsquote war vergleichsweise für das Genre überschaubar, in dem zusammenhang empfand ich das Blut-Make Up nicht besonders überzeugend da es zu hell vom Farbton war. 
Leider sind auch keine besonders gelungenen Landschaftaufnahmen hervorzuheben.

Etwas vorsichtig ausgedrückt Fragwürdig fand ich den Doc der Bande, quasi das Hirn. Genehmigt er sich beim Banküberfall erstmal genüsslich einen Schluck aus der Buddel (Zeitfaktor) und installiert anschließend das Dynamit am Tresor während seine Zigarre mit der er die Zündschnur entzündet währendessen seinen Mund ziert. Bißchen heiße Asche drauf, dann ergibt sich das mit dem offenen Sarg zur Beerdigung.

Positiv, klar ein Italo Western, ist das jeglicher Pathos fehlt. 
Was noch auffällt, ein großteil der Handlung spielt sich in Innenräumen wie z.b. dem Saloon und den darüber liegenden Zimmern ab. Auch etwas Humor blitzt dann und wann auf.

Die FSK: 18 empfinde ich als lächerlich, der könnte locker auf 16 Jahre runtergestuft werden.

Fazit: In der Sammlung brauche ich den nicht, einmalige sichtung reicht vollkommen aus und selbst das ist kein muss.


 
Geschrieben: Heute 07:54

Sawasdee1983

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Winterkartoffel-Knödel (Bluray):

Die zweite Eberhofer Verfilmung, basierend aber auf den ersten Roman der Reihe.
Ich habe die Romanvorlage gelesen und ich muss sagen, was für ein durchgeknallter und verrückter Film. Der Humor ist sehr trocken und extrem verrückt. Der Humor des Romans wird wirklich gut auf die Leinwand gebracht.
Eberhofer selbst ist klasse ständig genervt auch hier klasse übernommen von der Vorlage.
Da man aber die Reihenfolge der Bücher bei den Filmen verändert hat, musste man hier auch inhaltlich ein paar Sachen verändern und trotzdem passt der Anschluss zum ersten Film nicht so ganz. Und so manches Verhalten der Charaktere wird etwas unlogisch, halt weil die Reihenfolge nicht passt.
Für sich gestellt funktioniert dieser Film aber schon und viele Szenen wurden erkennt man direkt aus dem Buch wieder weil diese fast 1 zu 1 übernommen wurden. Okay die Gesangseinlage gab es im Buch nicht. Das war dann ein bisschen too much.
Ingesamt kann man sich diesen gut anschauen als lockere Unterhaltung zwischendurch.

7,5/10 Punkte
MfG Pierre

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Geschrieben: Heute 07:56

Bigdanny75

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Bigdanny75 Film und Technik Nerd

Arthur der Große (iTunes)
Beeindruckender Film nach einer  wahren Geschichte 10/10

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Geschrieben: Heute 10:09

Minimalist2000

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"Every Time I Die", 2019 06/10
 
Diesen Film fand ich ebenfalls zufällig und wählte ihn nach dem Lesen des interessant klingenden Klappentexts aus. Befürchtete ich nach den ersten Minuten noch, dass er komplett in der etwas nervigen Ego - Perspektive gefilmt worden war, änderte sich dies nach dem Einstieg zum Glück. Auch wenn es etwas schwer war, in den Beginn hineinzukommen, wurde die Geschichte mit zunehmender Laufzeit besser. Die Geschehnisse aus dem Klappentext traten allerdings erst spät ein. Durch die vielen Zeitsprünge und Personenwechsel fühlte sich die Laufzeit nicht wie knapp 100 Minuten, sondern mindestens eine halbe Stunde länger an. Neben einigen kleineren Längen sorgte dies jedoch für ein tieferes Verständnis der Geschichte, die am Ende auch aufgelöst wurde. Nach der Andeutung der Auflösung wurde diese noch einmal in voller Länge gezeigt, das hätte um ein paar Minuten kürzer ausfallen können. Die Spezialeffekte waren eher schlecht, kamen aber nicht allzu oft vor. Einen Punkt Abzug gibt's wegen der Taubenszene. Da es keine Extras und sonst keine Informationen zum Dreh gibt, muss ich davon ausgehen, dass diese echt war.
 
Die Bildqualität war hervorragend. Bei kaum bis nicht sichtbarem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Die Farben wirkten wegen ihrer Entsättigung selten natürlich, der Kontrast war gut eingestellt. Die Synchronisation klang semiprofessionell und fiel durch ein, zwei Stimmen nach unten ab. Die Musik war in Ordnung. Insgesamt war die deutsche Tonspur zu leise.
 
Weil ich überraschend gut unterhalten wurde, gebe ich eine Streamingempfehlung, auch zum mehrmaligen Schauen, ab. Wäre die genannte Szene nicht enthalten und die Laufzeit zehn Minuten kürzer gewesen, hätte ich ihn sogar mit 7 Punkten bewertet.


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