Geschrieben: Gestern 18:29
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Rocky III 8.5/10 (4K)
Rocky (Sylvester Stallone) ist Weltmeister im Schwergewicht und
geniesst sein Leben in vollen Zügen, bis er sich vom Newcomer
Clubber Lang (Mr. T) zu einem Titelkampf provozieren lässt.
Teil 3 ist sehr unterhaltsam und war damals mein Einstieg in die
Reihe. Die Kämpfe sind hier schon deutlich intensiver und es gibt
zusätzlich schöne Training-Montagen zu bestaunen. Der Score ist
hier natürlich mit unter anderem “Eye of the Tiger“ absolut
legendär und hat die Popkultur geprägt. Die 99 Minuten vergehen wie
im Flug und Langeweile kommt keine auf.
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LG, Raffi
Letterboxd: VincentVega84
Geschrieben: Gestern 19:32
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Bailey - Ein Hund kehrt zurück (Prime)
Den ersten Teil fanden wir super und entsprechend wollten wir auch
den zweiten Teil sehen.
Dieser Film steht dem ersten Teil in nichts nach und nutzt dasselbe
Erfolgsrezept. Inhaltlich wird die Story von Teil 1 fortgesetzt und
es dreht sich diesmal um das Enkelkind dem Bailey mehrere Leben
lang hinterher hechtet.
Es ist sehr dramatisch und definitiv was fürs Herz. Vor allem wenn
man Hunde mag, bleibt kein Auge trocken. Frauchen hat geweint wie
ein Schlosshund.
Auch liefert dieser Film ein tolles Wechselbad der Gefühle. Vor
allem die Schwiegertochter ist sowas von eine schlechte Mutter da
fühlt und leidet man mit der Enkelin total mit.
Josh Gad der die verschiedenen Hunde spricht, macht einen wirklich
super Job und sorgt neben all dem Drama auch für einen gewissen
Witz.
Die Story mit all den Wendungen ist natürlich recht vorhersehbar
aber insgesamt hat uns dieser Film wie der erste Teil wirklich gut
gefallen. Auch das Ende machte richtig Laune.
9/10 Punkte
MfG Pierre
Sawasdee1983
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Geschrieben: Gestern 21:44
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Geschrieben: Gestern 21:54
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Geschrieben: Gestern 22:05
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8/10
Auf BD gesehen
Warrior (2011)
Was für ein genialer Streifen und zwar in jeder Hinsicht.
Der Cast ist einfach perfekt gewählt worden und die Darsteller
agieren blendend in Ihren Rollen.
Sei es die erzählte Geschichte, die gebotene Dramaturgie und
zerrissene Familiensituation oder die geballte Wucht der Kämpfe,
die einem schwitzige Hände verabreicht - es ist hier alles dermaßen
stimmig und balanciert inszeniert, dass man am Ende wünscht, es
würde einfach weitergehen.
Ein auftrumpfender Cast, ein ergreifendes Familiendrama und
fesselnde UFC-Kämpfe lassen Warrior unvergesslich bleiben!
Ganz besonders ist die schauspielerische Leistung von Nick Nolte zu
erwähnen, der für seine Nebenrolle eine Oscar-Nominierung einfahren
konnte, aber für mich die Statue mehr als verdient hätte.
>>> BILD <<<
Die Scheibe hat mittlerweile schon 12 Jahre auf dem Buckel, aber
das mindert die gebotene Qualität nicht. Der Film hat eine farbarme
und blasse Optik und lässt die Umgebung rau und hart erscheinen -
genau der Grundton des Films. Auffällig dabei ist, wenn die
Szenerie bei Tommy ist, legt man sehr großen Wert auf diese beinah
farblosen Touch. Wechselt aber das Geschehen zu Brendan und seine
Familie, erhält alles einen etwas wärmeren Look.
Das Bild hat einen präsenten Filmkorn, der besonders in dunkleren
oder weniger gut ausgeleuchteten Szenen noch intensiver wird. Mich
persönlich stört das nicht, aber Filmliebhaber glatter Oberflächen
könnte es eventuell stören. Eine solide Schärfe sowie eine
gelungene Kontrastierung ist durchgehend gegeben.
>>> TON <<<
Akustisch werden die Ohren bestens verwöhnt. Eine schöne
Räumlichkeit begleitet das Geschehen und lässt den Zuschauer in die
Szenerie eintauchen. Wenn mal die Fäuste fliegen oder ein harter
Aufprall auf die Matte erfolgt, ist die Wucht richtig spürbar und
der Subwoofer wird hier bestens eingesetzt. Dabei gehen die Dialoge
und Sprachverständlichkeit nie unter und werden sauber vom Center
wiedergegeben.
10/10
"Hey, Arnold! - The Jungle Movie", 2017 05/10
Nach Jahren hatte ich jetzt endlich die Möglichkeit, mir den
zweiten Film zur beendeten Serie anzuschauen. Auch wenn es wegen
des Figurenalters unlogisch und leicht befremdlich war, wurden sie
gut in die heutige Zeit transportiert. Die Geschichte war auch
okay, hätte aber etwas spannender umgesetzt werden können.
Teilweise fand ich die Handlung vorhersehbar. Etwas nervig fand ich
die vielen hineingepressten Liebesgeschichten (von wegen "woke"
Filme machen das, hier ist fast jede zweite Figur in das andere
Geschlecht verliebt und was ich hierbei noch schlimmer finde, ist,
dass die meisten Charaktere noch Kinder sind).
Die Bildqualität war gemäß des Produktionsjahres hervorragend. Noch
nie gab es "Hey, Arnold!" in einer solchen Klarheit und Schärfe zu
sehen. Leider wirkten die Zeichnungen nicht von Hand erstellt,
sondern sahen ziemlich nach Computeranimation aus. Die Schärfe war
sehr hoch, die Farben und der Kontrast waren kräftig. Die
Synchronisation war okay, wenn ich auch nur die wenigsten
Ersatzstimmen als gelungen empfand. Vor allem Klaus Höhne fehlte
hier sehr. Die Musik plätscherte etwas vor sich her und hätte mehr
Individualität vertragen können.
Hardcore - Serienfans können sich den zweiten Film anschauen. Mir
hat eine Sichtung gereicht, deshalb enthalte ich mich mit einer
Empfehlung.