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Zuletzt gesehener Film

Gestartet: 26 Juli 2008 13:08 - 24816 Antworten

Geschrieben: 30 Juni 2024 22:09

Openminded81

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Polaroid-Du weißt nicht was du auslöst (2019)
5/10
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Gute Blu Ray, allerdings sollte man nicht mehr wie von einer 0815 Blumhouse Produktion erwarten 
Geschrieben: 01 Juli 2024 00:03

Onkel_B

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John Wick
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10/10
Immer wieder ein Genuss
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Geschrieben: 01 Juli 2024 09:17

Minimalist2000

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"The normal Heart", 2014 03/10
 
Eine Zeit lang hatte ich dieses Drama auf meiner Liste und es mir nun ausgeliehen. Dieses fiel in die Zeit der 1990er bis Ende der 2010er, als sich die Studios nicht trauten, normale queere Geschichten zu zeigen. Somit haben wir hier mal wieder ein schwules Drama, in dem es um Aids und Tod geht. Nach dem guten Trailer war ich entsetzt über die erste Stunde, in der es übelste Klischeedarstellungen und Erotikszenen am laufenden Band gab (ähnlich wie bei "Bros." und "All of us Strangers"). Was tat also selbst der eigentlich vernünftige Hauptprotagonist, als er und seine Freunde darüber aufgeklärt wurden, dass sie durch Sex möglicherweise sterben können? Richtig, erst einmal Sex haben! Die schwulen Figuren wurden extrem negativ dargestellt und trieben es an allen Orten zu zweit, zu dritt, zu viert... Ich war mehrfach versucht, den Film abzubrechen. Als die furchtbare erste Hälfte überstanden war, wurde es doch noch besser. Mit der Erhöhung des Dramaanteils wurden die Erotikszenen vollständig zurückgefahren. Lediglich ab hier konnte der Film punkten. Mit der Entscheidung, alle wichtigen Figuren nacheinander einen minutenlangen Monolog sprechen zu lassen, wurden allerdings weitere Drehbuchschwächen ersichtlich. Hauptsächlich lag der Fokus auf schwulen Figuren, Diversität in Form von lesbischen oder Trans - Figuren war nicht vorhanden. Dass der Cast aus bekannten Darstellenden bestand, war positiv und dass die Hetero - Schauspieler sie in dieser Weise verkörperten, erforderte vermutlich Mut. Wenigstens wurden auch einige tatsächlich queere Personen gecastet. Die vulgäre Sprache klang absolut nicht nach den 1980ern, in denen der Film spielen sollte. So sprechen die Menschen heutzutage. Das war absolut unauthentisch und riss mich jedes Mal aus der Handlung.
 
Die Bildqualität war sehr gut. Bei geringem Filmkorn gab es eine hohe Schärfe. Die Farben wirkten oft natürlich, nur in manchen Einstellungen und den späteren Krankenhausszenen waren sie zu kühl und damit verfälscht. Der Kontrast war in Ordnung. Die Synchronisation klang professionell und war meist gut verständlich. Hier fiel mir auf, dass sie mal eine ordentliche Lautstärke mitbrachte, ohne dass der Fernseher laut aufgedreht werden muss. Das bekommen nur wenige Filme der neueren Zeit hin. Die wenige Musik war samt der eingespielten Lieder okay.
 
Weil mir die klischeehafte Inszenierung, die furchtbare erste Hälfte und die stereotypische Darstellung der schwulen Figuren sauer aufstieß, gebe ich keine Empfehlung ab. Mit "The normal Heart" haben die Filmschaffenden dem queeren Publikum einen Bärendienst erwiesen und es so dargestellt, wie die heterosexuelle Gesellschaft es gerne sehen möchte. Daumen runter!
Geschrieben: 01 Juli 2024 23:24

prediii

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Für eine Handvoll Dollar   6/10

2 Kommentare:
von sammler3000 am 02.07.2024 12:27:
Würde ich höher bewerten, aber ist nunmal Geschmackssache
von Forpex am 02.07.2024 22:44:
Safe, ist eine Western Referenz.
Geschrieben: 02 Juli 2024 19:02

Onkel_B

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John Wick 2
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Geschrieben: 02 Juli 2024 21:46

Thomas.86

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Yellow Door: '90s Lo-fi Film Club (Netflix) 6/10 Punkte

Die Fabelmans (WOW) 8/10 Punkte

Eileen (WOW) 6,5/10 Punkte
Geschrieben: 02 Juli 2024 22:38

Topper_TH

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Ghostbusters Frozen Empire (BR)

Heute bekommen und direkt 2 mal angesehen. Einmal normal und einmal mit Audiokommentar.
8,5-9/10
Geschrieben: 03 Juli 2024 00:00

Openminded81

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Monkey Man
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8/10

Cooler Streifen von Dav Patel, werd ich sicher nicht das letzte Mal gesehen haben 
Geschrieben: 03 Juli 2024 09:08

Onkel_B

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Ich Beide & Sie
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Einer seiner Besten von Carrey.
Herrlich, was habe ich wieder gelacht.
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Geschrieben: 03 Juli 2024 17:28

Minimalist2000

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"The Nanny Diaries", 2007 05/10
 
Durch Zufall stolperte ich im Stream über diesen Film. Nach dem Anschauen des Trailers wählte ich ihn schließlich für das Abendprogramm aus. Der Anfang war gut und ließ mich noch hoffen, es nach längerer Zeit mal wieder mit einem unbekannten Film zu tun zu haben, der sich für meine Sammlung eignen könnte. Doch mit zunehmender Laufzeit und vor allem gegen Ende wurden die ohnehin wenigen komödiantischen Elemente beinahe komplett reduziert, um stattdessen Tragik Einzug halten zu lassen. "The Nanny Diaries" ist also keine Komödie, sondern eine Tragikomödie. Das hätte ich gerne vorher gewusst. Nichtsdestotrotz war es schon interessant, der Geschichte beizuwohnen. Scarlett Johansson spielte mir allerdings zu künstlich, ihre Mimik wirkte oft aufgesetzt und wäre so besser in einer Seifenoper aufgehoben gewesen. Das rührende Ende konnte mir einen Extrapunkt abverlangen.
 
Die Bildqualität war sehr gut. Bei kaum sichtbarem Filmkorn war die Schärfe auf einem hohen Niveau. Die Farben wirkten kräftig und meistens natürlich. Der Kontrast war etwas stark, aber noch in Ordnung. Die Synchronisation war okay. Laut Internetrezensionen soll es wohl eine Zweitsynchronisation geben, ich hörte aber die originale. Die Musik hätte besser sein können, da sie zu beliebig klang und es keinen eigenen Wiedererkennungstitel gab.
 
Weil mir zu viel Tragik und zu wenig Humor, dafür aber etwas Herz enthalten war, gebe ich lediglich eine Empfehlung zum einmaligen Anschauen ab. Eine Sammlungsempfehlung gibt es von mir nicht.


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