Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast Blu-ray (10/10) 
Großartiger Horrorfilm-Klassiker von Danny Cannon aus dem Jahr 1998.
Fortführung der Geschichte des Films von Jim Gillespie aus dem Jahr 1997.
Hervorragend besetzt mit Jennifer Love Hewitt, Freddie Prinze junior, Brandy,
Mekhi Phifer, Muse Watson, Matthew Settle, John Hawkes, Bill Cobbs, Red West,
Jennifer Esposito, Jeffrey Combs, Mark Boone Jr., Benjamin Brown u.v.a.
Soundtrack von John Frizzell. Einfach nur genial ! Immer wieder ein Genuß !

Kung Fu Panda 2 8/10 (BD)
Po und seine Freunde müssen sich gegen einen Pfauenbösewicht zur Wehr setzen, der China mit einer tödlichen neuen Waffe erobern möchte, aber zuerst muss der Drachenkrieger sich mit seiner Vergangenheit beschäftigen.

Teil 2 steht Teil 1 in nichts nach und macht ebenfalls wieder sehr viel Spass und es gibt jede Menge Action. Die Story orientiert sich ein wenig an klassischen Kung Fu Filmen, was mir persönlich gut gefallen hat und mich auch immer wieder zum schmunzeln gebracht hat. Am Schluss gibt es noch einen richtig schönen emotionalen Moment, der mich voll erwischt hat, wirklich eine gelungene Fortsetzung.

"The Reef - Schwimm um dein Leben", 2010 03/10
 
Das war einer der schwächeren Haifilme. Schon die erste halbe Stunde zog sich wie Kaugummi. Die Handlung war in Ordnung, aber die Umsetzung zu langwierig. Das Paar benötigte rund zehn Filmminuten, um endlich zu der wenige Meter entfernten "Insel", die bloß ein Felsbrocken war (?), zu schwimmen. Das Ende war abgehackt und unbefriedigend. Dieser Film wäre ein Kandidat für eine 70 minütige Laufzeit gewesen, eineinhalb Stunden waren für die dünne Geschichte definitiv zu lang. Typisch klischeehaft gab es auch wieder eine Fischszene, nur weil der Film an der Küste und am Meer spielte...
 
Die Bildqualität war sehr gut, enthielt allerdings feines Filmkorn. Die Schärfe war hoch, die Farben wirkten natürlich, jedenfalls solange die Darstellenden nicht von der Himmelkulisse und der Yacht angestrahlt wurden. In diesen Momenten sahen sie nämlich wie Leichen aus. Der Kontrast war gut eingestellt. Die Synchronisation war okay, allerdings klang Diana Borgwardt hier absolut lustlos. Ich weiß nicht, ob das an der Rolle lag und die Schauspielerin im englischen Original auch so gelangweilt geklungen hat. Musik gab es kaum, eher ein paar Geräusche und Klänge.
 
Ich gebe keine Empfehlung ab, weil "The Reef" genauso langweilig wie die Umsetzung war.

Bad Boys: Ride or Die Kino

So, ich habe mir den Film gestern angeschaut und weiß nicht so recht was ich von halten soll. Eins vorweg, er ist etwas besser als Teil drei, was bei der Gurke aber auch nicht wirklich schwer ist. Da der vierte Teil den dritten Teil über weite Strecken kopiert und sich zuhauf bei den ersten beiden Teilen bedient und das alles hier  ziemlich wild und zusammenhanglos zusammen geschustert wurde, kommt auch der vierte Teil in keinster Weise an die ersten beiden Teile ran. Dafür ist die Story zu hanebüchend, die Dialoge teilweise zum Kopfschütteln, das Verhalten vieler Charaktete zum fremdschämen und man weiß im Vorfeld wer der Böse ist. Liest sich bei denen keiner mehr die Drehbücher durch? Denn das zieht sich aktuell wie ein Roter Faden durch die Serien und Film Landschaft. Denn was hier mit den Charakteren Mike und Markus angestellt haben, ist ja einfach nur noch zum Kopfschütteln. Oh man.
Kommen wir mal zur technischen Seite des Films und der Action. Beim Soundtrack bedient man sich diesmal größtenteils bei den ersten beiden Teilen, was manche Szenen etwas aufwertet. Der Rest ist nicht erwähnenswert, dafür hat die Action an für sich eine gute Soundkulisse. Bis auf die Pistolen, die klingen etwas schwach. Aber anscheinend hat man sich für die Action und die Kameraführung Hilfe bei Micheal Bay geholt. Vieles erinnert an Bad Boys 1 und 2, 13 Soldiers und an Ambulance. Es gibt erstaunlich viel Handgemachte Action und Abwechslungsreiche Kamerafahrten. Leider ist der Einsatz von CGI ziemlich deutlich und sieht auch nicht sonderlich gut aus. Von daher kommt die Action auch nicht an die von Micheal Bay. Vor allem der Hubschrauber Absturz. Das hatte schon fast Uncharted Qualitäten. Nichts desto trotz gibt es ein paar nette Schauwerte und zum Schluss kracht es noch mal ordentlich. 
Leider halten sich die Action Szenen in Grenzen und der Film bremst sich mittendrin mit unnötigen Charakteren, Sinnlosem Bla Bla Bla, dümmlichen Aktionen, langweiliger Polizeiarbeit und einem unpassenden Esotherik Part aus. Denn trotz der guten Laufzeit von 117 Minuten, hat der Film doch seine Längen. Unterm Strich bleibt nicht allzu viel übrig. 

Dafür gibt es 4/10 Bruchlandungen.

Der letzte Countdown  9/10

Auf 4K UHD gesehen. Nie sah der Film besser aus. Die 3D Version ist allerdings eine einzige Enttäuschung...

Sissy.... Nenn sie nicht Sissy
7,5/10

Auf Paramount + gesehen 

"Resurrection" mit Christopher Lambert auf Blu-Ray. Immer noch sehr unterhaltsam.

Hochzeit auf Umwegen 5/10

Im Wasser der Seine 3/10

Der typische Netflix Müll...

Child's Play (BD)  8,5/10

Die Chucky-Filme sind natürlich Kult. Ein Reboot ist da schon gewagt, aber Child's Play macht alles richtig. Das Morderpuppenkonzept wird gekonnt mit einer modernen Story um Digitalisierung und Vernetzung verschmolzen und mit blutigen Kills wird nicht gespart. Top!