Geschrieben: 05 Juni 2024 05:43
Kommentar Mod
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Sawasdee1983 ist im Urlaub
Naruto - Die Hüter des Sichermondreichs (DVD)
Der dritte Film zum Kultanime Naruto und ich hatte mit diesem so
meine Probleme. Zum einen hatte ich freudige Erwartung weil Rock
Lee dabei ist, für mich der Showstealer der Serie nur um dann
enttäuscht festzustellen dass dieser kaum Screentime hat. Wobei
wenn er auftaucht rockt er alles weg.
Stattdessen kriegt man hier einen Naruto der sich mit einem
verzogenen Gör von Prinzen rumärgern muss. Diese Kids machen einen
recht aggressiv und will man am liebsten nur schlagen. Zwar ist
Naruto selbst dann ganz witzig, aber durch dieses Blag fängt sich
dieser Film schnell an zu ziehen und zu nerven, zumal das
Rumgeheule später auch recht anstrengend wird.
Viel rausholen tut die letzte halbe Stunde da es nun Actionmäßig
richtig gut abgeht und dann auch Spannung hinzu kommt auch wenn die
letzte Konsequenz am Ende fehlt.
Insgesamt von den 3 Naruto Filmen ist dieser der Schwächste.
4/10 Punkte
MfG Pierre
Sawasdee1983
Kommentar-Mod, Forenmoderation
Serienbereich
Geschrieben: 05 Juni 2024 08:16
"The Crow", 1994 05/10
Viele Jahre vermied ich diesen Film, vor allem weil Brandon Lee
dafür starb. Aber auch, weil die Handlung mich nicht ansprach. Nach
einigen Recherchen und nachdem immer wieder darüber berichtet
wurde, entschied ich mich nun dazu, ihn mir erstmals anzuschauen.
Relativ schnell fiel mir der seltsame und für die 1990er Jahre zu
moderne Schnitt auf, wobei ich mir unsicher war, ob das der Stil
des Regisseurs oder den Produktionsumständen geschuldet war. Die
vielen Kamerafahrten über das Viertel waren anscheinend über
Modelle realisiert worden, zumindest wirkte es so. In vielen Szenen
wurde offenbar das Körperdouble eingesetzt, was immer dann zu
erkennen war, wenn nur der Schatten oder der "Hauptdarsteller" mit
komplett ins Gesicht gefallenem Haar gezeigt wurde. Die teilweise
zahlreichen hineinkopierten Effekte waren oft als solche zu
erkennen. Die CGI - Spiegelszene mit Brandon Lee wirkte gar
gruselig. Dennoch hat der Film Respekt verdient, da das Team eben
schauen musste, wie es ihn fertiggestellt bekam. Für Fans wäre eine
wählbare überarbeitete Version im Rahmen der neuen 4k -
Veröffentlichung sicher wünschenswert gewesen, die einige Effekte
dem Stand der heutigen Technik angepasst hätte. Die Handlung selbst
war in Ordnung, hätte für meinen Geschmack aber weniger düster
dargestellt werden können. Daher waren das Mädchen und der Cop
seltene Lichtblicke in dem trostlosen Setting. Positiv fand ich,
dass sich die Gewaltdarstellungen in den Rückblenden in Grenzen
hielten und die Gräueltaten nur angedeutet wurden, statt wie heute
üblich draufzuhalten. Das fand ich sehr respektvoll gegenüber
Menschen, die so etwas wirklich erleben müssen. Ob diese
Entscheidung wegen des Hauptdarstellers getroffen wurde, bleibt
wohl Spekulation. Er hatte eine gewisse Ausstrahlung, aber weswegen
er in vielen Szenen oberkörperfrei herumlief, blieb mir ein Rätsel.
Vermutlich, um eine morbide erotische Reaktion im Publikum
hervorzurufen. Er soll das laut Medienberichten wegen der beim Dreh
vorherrschenden kalten Temperaturen zurecht bemängelt haben.
Die Bildqualität war gut. Das Bild war sauber, allerdings gab es
durchgehend feines und in wenigen Szenen mittleres Filmkorn. Ein
Rauschen, so wie in anderen Bewertungen festgestellt, konnte ich in
den vielen dunklen Szenen nicht erkennen. Die Schärfe hätte höher
ausfallen können. Die Farben waren oft in Erdtönen gehalten und
wirkten zu sehr nachbearbeitet. Der Kontrast war etwas zu hoch
eingestellt. Die deutsche Synchronisation klang absolut dumpf,
wodurch viele Dialoge nur schwer bis gar nicht zu verstehen waren.
Die Soundeffekte waren typisch für die Entstehungszeit. Die wenigen
eingespielten Lieder entsprachen nicht meinem Geschmack.
Nachdem ich "The Crow" nun erstmals gesichtet habe, muss ich sagen,
dass ich mir nach allen bisherigen Informationen etwas mehr davon
versprochen hatte. Der Film wusste zu unterhalten, aber für eine
mehrfache Sichtung und eine Streamingempfehlung reicht es bei mir
nicht aus. Dafür war mir der erzählerische Stil und der Schnitt zu
ungewohnt. Eine Sammlungsempfehlung gibt es daher von mir ebenfalls
nicht.
Geschrieben: 05 Juni 2024 12:59
Men in Black
III Blu-ray (10/10)
Großartige Science-Fiction-Komödie von Barry Sonnenfeld aus dem
Jahr 2012.
Hervorragende Fortführung des Films Men in Black II aus dem Jahr
2002 !
Genial besetzt
mit Tommy Lee
Jones, Will Smith, Josh Brolin, Jemaine Clement,
Michael Stuhlbarg, Emma Thompson, Alice Eve, David Rasche, Bill
Hader, Rick Baker,
Nicole Scherzinger, Mike Colter, Chloe Sonnenfeld, Cayen Martin,
Tony Shalhoub u.v.a.
Soundtrack von Danny Elfman.
Ganz großes Kino ! Immer wieder ein Genuß !
Geschrieben: 05 Juni 2024 21:06
Blu-ray Papst
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2010: Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen
8,5/10
Auf BD gesehen
Bloodsport
10/10
Auf 4k UHD Bluray gesehen
Geschrieben: 05 Juni 2024 22:25
SPURWECHSEL (OT: CHANGING
LANES) DVD (10/10)
Herausragender Action-Thriller von Roger Michell aus dem Jahr
2002.
Hervorragend besetzt mit Ben Affleck, Samuel L. Jackson, Toni
Collette,
Sydney Pollack, William Hurt, Harvey Waldman, Amanda Peet, Kim
Staunton,
Kevin Sussman, Bruce Altman, Richard Jenkins, Matt Malloy, Joe
Grifasi u.v.a.
Soundtrack von David Arnold. Ganz großes Kino ! Immer wieder ein
Genuß !
Eine Veröffentlichung auf Blu-ray wäre wünschenswert und ist lange
überfällig !
Geschrieben: 05 Juni 2024 23:08
4K HDR Fan
Blu-ray Junkie
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Geschrieben: 05 Juni 2024 23:15
Blu-ray Fan
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seit 24.02.2021
Phillips Philips Smart TV | 55PUS8108/12 | 139 cm (55 Zoll) 4K UHD LED Fernseher
Sony UBP-X500 4K
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Bad Boys 4 (Kino)
Ich fand ihn ganz gut. Je länger er ging umso besser wurde
er.
Kino hat sich gelohnt.
8,5-9/10
Geschrieben: 06 Juni 2024 00:33
Steeljunkie
Blu-ray Fan
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The Abyss
8/10
auf 4K UHD
Fast 3 Stunden gute Unterhaltung mit hoher Qualität.
Geschrieben: 06 Juni 2024 08:32
"Christine", 1983 07/10
Selbst nach 41 Jahren hat dieser Horrorfilm so gut wie nichts von
seinem Reiz verloren. Hier war von Anfang an das gute Drehbuch
ersichtlich, welches trotz der vielen Abweichungen von Stephen
King's Vorlage gelungen war. Zwar wirkten alle Nebencharaktere
recht dünn, dafür machte die Hauptfigur eine glaubhafte Wandlung
durch. Keith Gordon's schauspielerische Leistung machte den Film
ebenso wie die noch immer glaubwürdigen und hochwertigen
praktischen Effekte sehenswert. Etwas irritierend war nur, dass
Dennis' Rolle gefühlt deutlich mehr als der Hauptdarsteller zu
sehen war. Auch wirkten einige Jugendliche zu alt, um noch auf die
Highschool zu gehen. Die ruhigen Fahrten der teils auf Autos
geschraubten Kameras waren bei diesem Alter und der vergleichsweise
günstigen Produktion erstaunlich. Der zweistündige Film konnte mich
gut unterhalten, wenn auch zwischendurch ein paar kleinere Längen
auftauchten. Insgesamt gab es ein rundes Seherlebnis.
Die Bildqualität war beinahe hervorragend. Bis auf die erste Szene,
in der mittleres Filmkorn vorherrschte, gab es sehr feines und eine
hohe Schärfe. Gelegentlich gab es einige beim Dreh entstandene
Unschärfen, die nicht nachträglich überarbeitet wurden. Mir fielen
eine Handvoll weißer Bildpunkte auf, ansonsten war das Bild sehr
sauber. Die vielen Nachtszenen waren glücklicherweise vollkommen
rauschfrei. Die Farben waren meist natürlich, nur in wenigen Szenen
wirkten sie zu sehr nachbearbeitet (z.b. als Arnie's Freund die
Botschaft des Treffplatzes in die Motorhaube ritzt). Der Kontrast
war zu stark, was bei vielen schwach beleuchteten Szenen auffiel
und etliche Details verschlucken ließ. Die Synchronisation klang
zwar dumpf, war aber rauschfrei. Das ständige Schmatzen in jedem
zweiten Satz von Dennis nervte allerdings. Sämtliche Dialoge waren
verständlich. Die Musik von John Carpenter klang gut, die
gelegentlich eingespielten Lieder waren nicht mein Fall, konnten
aber ein gutes Gefühl für vergangene Zeiten hervorrufen. Die
Tonabmischung war, wie bei älteren Filmen üblich, gelungen.
"Christine" war toll inszeniert und konnte mich wieder gut
unterhalten. Daher gebe ich sowohl eine Streaming - als auch eine
Sammlungsempfehlung ab.
Geschrieben: 06 Juni 2024 11:21
Für immer Adaline (10/10)
Man muss seine
Niederlagen genauso würdevoll hinnehmen, wie man
seine Siege feiert.
Irgendwann wirst Du begreifen, dass ein Mann durch
seine Siege nichts lernt.
Es sind die Verluste und die Niederlagen, die ihn
weise machen und die ihn lehren,
wie viel Freude man am Gewinnen haben kann.
Man verliert zwangsläufig ab und an. Der Trick ist,
es nicht zur Gewohnheit werden zu
lassen!
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LG Gerry