Geschrieben: 01 Mai 2024 20:31
Aalborg - Veszprem (EHF Champions League Viertelfinale auf
Dyn)
Mit Aalborg steht der erste Teilnehmer des Final 4 in Köln
fest.
7 von 10 Siebenmetern
Geschrieben: 01 Mai 2024 20:44
THE BEEKEEPER
Blu-ray
(10/10)
Großartiger Action-Thriller von David Ayer aus dem Jahr 2024
Hervorragend besetzt mit Jason Statham, Phylicia Rashad, Josh
Hutcherson,
Jemma Redgrave, Taylor James, Amber Sienna, Jeremy Irons, Minnie
Driver,
David Witts, Don Gilet, Bobby Naderi, Michael Epp, Emmy
Raver-Lampman u.v.a.
Soundtrack von Jared Michael Fry. Ganz großes Kino ! Einfach nur
genial !
Geschrieben: 01 Mai 2024 21:37
Blu-ray Papst
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Der Rosenkrieg
9/10
Auf BD gesehen
Geschrieben: 01 Mai 2024 22:35
Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn 9/10
Geschrieben: 01 Mai 2024 22:52
Steeljunkie
Blu-ray Sammler
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Road House (2024) Prime 8/10
Gruß TJay
Geschrieben: 01 Mai 2024 23:04
Magdeburg - Kielce (Handball Champions League Viertelfinale auf
Dyn)
Besser als jedes Fußballspiel und an Dramatik nicht zu überbieten.
Magdeburg siegt im 7-Meter Werfen und ist beim Final 4 dabei.
10 von 10 Siebenmetern
Geschrieben: 02 Mai 2024 05:01
Blu-ray Sammler
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Psycho Goreman (BD) 6/10
Geschrieben: 02 Mai 2024 09:22
"The Boogeyman", 2023 02/10
Im letzten Jahr hatte ich in den Medien erstmals von diesem
Horrorfilm gehört. Mir war neu, dass die Geschichte von Stephen
King stammte, da die zig anderen "Boogeyman" - Filme anscheinend
nichts mit ihm zu tun haben. Nun hatte ich die Möglichkeit, mir
dieses Werk anzuschauen. Allerdings merkte ich hier wieder schnell,
dass es mir nicht zusagte. Der Film sah aus wie ein Film. Jede
Kameraeinstellung wirkte geplant, nichts wurde dem Zufall
überlassen. Das nahm ihm schon einmal die Glaubwürdigkeit. Dann
wurden beinahe alle Genreklischees abgearbeitet. Ein
(unverständliches) Flüstern hier, ein flackerndes Lichtlein da und
die volle Sicht auf das furchtbar billig animierte Monster erst am
Ende. Ich wusste nicht, ob ich lachen sollte oder die
Computerkreatur tatsächlich ernstgemeint war. 2023 so eine Qualität
abzuliefern und dann noch mit dem Namen von Stephen King zu werben,
war schon sehr grenzwertig. Als störend empfand ich auch den
Einsatz einer günstigen Mondlampe, die es in jedem bekannten
Onlineshop für zwanzig Euro gibt. Wieso wurde hier vom
Produktionsteam nicht selbst etwas entworfen? Dazu kamen völlig
unlogische Entscheidungen: mal konnte das Monster reden - und sogar
Stimmen imitieren - mal war es stumm. Wenn die Verantwortlichen
sich schon für ein sprechendes Monster entscheiden, dann wünsche
ich mir auch eine entsprechende Kommunikation mit seinen Opfern...
Und natürlich wurde mit weltlichen Mitteln versucht, so eine
übernatürliche Spukgestalt, die die meiste Zeit über unsichtbar
war, zu bekämpfen... Die Schlussszene zielte auf eine Fortsetzung
ab, die ich mir, so sie denn kommt, garantiert nicht anschauen
werde. Der ganze Film wirkte wie eine typische Blumhouse -
Produktion, was ihn absolut austauschbar machte. Daran war nichts
originelles. Durch den chaotisch inszenierten Anfang und das
ähnliche Aussehen der Darstellenden musste ich sogar einige Zeit
rätseln, welche Figur überhaupt zu welcher Familie gehörte. Dann
machte "The Boogeyman" auch noch den Fehler, keine richtige
Hauptfigur zu haben, sondern von Charakter zu Charakter zu
springen. Alle Figuren waren flach, besonders auffällig war dies
aber bei dem Vater. Positiv fiel mir nur die große Ähnlichkeit mit
dem Kinderzimmer aus "Cujo" zu Beginn auf. Vielleicht war das eine
Hommage, vielleicht aber auch nur Zufall. Nach vierzig Minuten
reihte sich eine Länge an die nächste und ich war froh, als endlich
das Ende erreicht war. Die 90 Minuten fühlten sich wie zweieinhalb
Stunden an.
Die Bildqualität war sehr gut. Es gab kein sichtbares Filmkorn,
dafür eine hohe Schärfe. Die Farben waren zu stark bearbeitet und
sahen nie natürlich aus. Der Kontrast war zu hoch, weswegen das
Bild zu dunkel war. Wahrscheinlich, um die billigen Animationen zu
kaschieren. Die Synchronisation war okay, allerdings klang sie sehr
nach Studioaufnahmen. Irgendwann konnte ich das ständig
verschluckte "nich" statt "nicht" der Teenie - Tochter nicht mehr
hören. So wird in jeder Netflix - Produktion gesprochen. Die
meisten Dialoge waren gut zu verstehen, nur die Verzerreffekte des
Monsters waren zu stark. Die Musik klang wie in jedem dritten
Horrorfilm, auch hier gab es keine neue Note.
Auch wenn ich hier häufiger Filme schlecht bewerte, fällt diese
Kritik nahezu vernichtend aus. Alles war überaus generisch, was den
Film mit jedem anderen aus dieser Zeit austauschbar machte. In der
Presse stieß ich noch auf eine Bemerkung des Regisseurs, die ich an
dieser Stelle erwähnen möchte. Neben dem üblichen Werbesprech
erklärte er, nach dem Auftauchen des Monsters eine 45 sekündige
Pause eingebaut zu haben, weil das Testpublikum danach zu viel
geschrien und miteinander gesprochen hätte. Wer den Film gesehen
hat, wird ahnen, dass sich das Publikum vermutlich nicht gegruselt,
sondern wegen der billigen Optik beömmelt und es mit Gesprächen
versucht hat, der langweiligen 0815 - Handlung zu entfliehen. Ich
gebe keine Empfehlung ab, da mir "The Boogeyman" überhaupt nicht
gefallen hat und ich nach dem Filmabend sogar verärgert war.
Geschrieben: 02 Mai 2024 10:36
Blu-ray Sammler
Aktivität:
Firestarter HD auf Disc
An sich eine gute Story, auch gut geschauspielert von Zac E.. Aber
irgendwie fehlte der gewisse Kick. Ich kann nichts über die Novel
von Stephen King sagen, aber ich wette, dass das Buch um Längen
besser ist als der Film. Sehr mainstream und nichts
aussergewöhnliches eben.
Mehr möchte ch gar nicht sagen über den Film.
Film 5,5/10 (0,5 Punkte für einen
sympatischen Zac E.)
Ton 7/10
Bild 8/10
Geschrieben: 02 Mai 2024 13:37
Atemlos (BD) 4/10
War mir zu überdreht - nicht mein Fall...
Is it progression if a cannibal uses a fork?;-)
Viele Grüße
Stefan