The Reef {2010, Andrew Traucki}​
Mit THE REEF gestern gleich den nächsten Haifilm nachgeschoben. Dritte Sichtung. Der ist einfach ungeheuer effektiv, fies und spannend, vor allem zum Schluss hin. Das sieht auch alles natürlich aus und nicht optisch hochgetrimmt wie bei THE SHALLOWS. Wirkt insgesamt einfach echt und bedrohlich und man schwimmt mit den Leuten mit. Dieses Mittendringefühl hat Regisseur Andrew Traucki auch durch die tolle Kameraarbeit ​gut hinbekommen.
8/10

Jennifer's Body 3,5/10
The Hills Have Eyes 5,5/10

All the Boys Love Mandy Lane {2006, Jonathan Levine}
Der körnige Look des Films und die Optik generell haben mir gefallen. Fühlte mich auch aufgrund des gewählten Schauplatzes an "Texas Chainsaw Massacre" erinnert. Amber Heard als Mandy Lane ist 'ne Wucht, aber auch das restliche junge Ensemble macht einen sehr guten Job. Die Geschichte hat ein moderates Tempo und steigert sich schön zum Ende hin. Dazu gibt's einige "schöne" blutige Szenen. I love Mandy Lane, too!
8/10

Operation Chromite {2016, John H. Lee}
Als Spionage- und Kriegsactioner geht der Film schon in Ordnung. Tempo und Action sind gut, wenngleich die großen Überraschungen und Wendungen fehlen und die Spannung dadurch etwas leidet. Großen Leerlauf gibt's keinen. Liam Neeson in 'nem koreanischen Film zu sehen, war irgendwie cool, auch wenn er keine Meisterleistung liefern kann.
7/10

Gestern gab es

Eine Wahnsinnsfamilie
Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern
Schlag den Henssler

Gefährten
Trotzdem dass ich das Ende bereits kannte, habe ich wiedermal Rotz und Wasser geheut.

American Ultra {2015, Nima Nourizadeh}
Coole Geschichte, mit Kristen Stewart und Jesse Eisenberg zwei super Hauptdarsteller, optisch äußerst ansprechend mit einigen coolen Sequenzen, guter Score. Das Tempo wird zwischendrin immer wieder gedrosselt, nur um im nächsten Moment wieder loszulegen, da stimmt die Balance sehr gut. Durchgeknallte Typen, genügend Härte.
Geiles Ding, das leider ziemlich unterging im Kino.
8,5/10

Kong: Skull Island {2017, Jordan Vogt-Roberts}
Gibt's nicht viel zu sagen: Ist irgendwie dämlich, geht aber ziemlich schnell in die Vollen und macht einfach nur Spaß. Über dämliche Dialoge und Kleinigkeiten muss man halt wegsehen. Die Action stimmt aber und Leerlauf gibt's eigentlich keinen.
7/10

New Trial {2017, Tae-yun Kim}
Hyun-woo ist Zeuge eines Mordes an einem Taxifahrer. Die ermittelnden Beamten schieben es ihm aber in die Schuhe und er unterschreibt unter Zwang ein Geständnis. Nach zehn Jahren wird er entlassen und wird einige Zeit später mit einer Forderung konfrontiert, nach der er der Opferfamilie einen großen Schadenersatzbetrag zahlen muss. Ein idealistischer Anwalt möchte den ganzen Prozess noch mal neu aufrollen.
Im Vordergrund steht die persönliche Beziehung von Anwalt und Mandant, aus anfänglicher Hoffnungslosigkeit wird Zuversicht und das Wiederaufrollen des Falles gestaltet sich spannend, da die Rekonstruktion des Falles und das Auffinden alter möglicher Zeugen sehr schwierig ist. Die beiden Hauptdarsteller ergänzen sich prima, sind glaubwürdig und zeigen eine gute Leistung. Kein spektakulärer Thriller, aber dennoch spannend und leidenschaftlich erzählt.
7,5/10

Gestern The Boy gesehn.

Ein richtig guter, kleiner Gruselfilm... meine Wertung 7/10.