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Spider-Man Homecoming (Reboot vom Reboot)

Gestartet: 17 Juni 2013 23:51 - 1319 Antworten


Veröffentlichung:
23.11.2017
Laufzeit:
133 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 20 Juli 2017 11:46

TheBub

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TheBub Puppymonkeybaby!

Zitat:
Zitat von Brathering
Spider-Man weiß ich nicht. Aber bei Civil War fand ich es schon ziemlich lästig.

Klar konnte man iverstehen, dass es irgendwie Ärger gab, aber dafür dass die Vorgeschichte im Grunde für den Film eigentlich völlig irrelevant war und nichts weiter als ein Mac Guffin um die eigentliche Handlung anzutriggern, war es halt ein unnötiges Problem.

Zumal die Bezüge auf Avengers 2 auch hätten welche auf jeden anderen MCU-Film hätten sein können, es geht ja immer viel kaputt und Unbeteiligte gehen drauf.

Waren sie doch auch. Man hat doch eigentlich auf jeden Film angespielt wo etwas grösseres passiert ist. In dem Meeting sah man New York (Avengers 1), Washington (Captain 2), Sokovia (Avengers 2) und dann eben Lagos aus dem Filmanfang.

Man hat also Bezug auf alle Filme genommen, in denen der Cap einer der Hauptfiguren war.
Ich würde nun sogar mal einfach behaupten, wenn man Fan eines der Hauptavengers ist, würde man eben auch zumindest die Avengers schauen, weil der Charakter da ja ebenfalls einer der Hauptchars ist.

Aber irgendwie find ich das witzig, wo doch immer gesagt wird in den Avengers Filmen passiert nicht viel. Dann kann das doch auch nicht so schlimm sein Storymässig noch zu folgen, wenn nichts passiert ist :p
Nee aber im Ernst, dass ist halt das Problem dann bei einem shared Universe und man kann ja die Crossover Filme schlecht fortlaufend nach den Einzelserien nummerieren. Aber es dürfte ja wohl jeder mitbekommen haben, dass die Avengers ein Zusammenschluss von all den Figuren ist.

Vor ein paar Seiten meintest du, das DCEU hat es bisher besser gelöst. Das muss man noch abwarten denke ich. Bisher gibt es ja quasi nur 1. Teile.
Wenn nun auch noch Justice League kommt und wer weiss was sonst noch, bis Man Of Steel 2 kommt, dann kann man ja nochmal schauen inwiefern es reichte nur MOS gesehen zu haben und kein BvS oder Justice League dazwischen um Supes Story weiter zu folgen. ;)
Gruß, Sascha

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Unsere Scheibenwelt

Geschrieben: 20 Juli 2017 11:54

Joern.Pomplitz

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Zitat:
Zitat von Brathering
Da spielt es auch überhaupt keine Rolle wessen Cousine von welcher Freundin welchen Film gesehen und wie sie ihn verstanden hat. Das ist alles völlig irrelevant. Diese ewigen Diskussionen entstehen hier ja immer nur, weil jemand versucht nachzuweisen, dass andere bei subjektiven Fragestellungen objektiv unrecht haben. Ja, hört sich merkwürdig an wenn man es so liest. Ist es auch.

Irgendwie hast du dir hiermit jetzt selbst ein faules Ei ins Nest gelegt - das was du da von dir gegeben hast, widerspricht dem, was du sonst immer so predigst und forderst... Aber gut ich mache nun auch endgültig "Over and Out" zu dieser Endlosdiskussion, dabei wollte ich mir eigentlich deine folgenden Worte zu Herzen nehmen...:

Zitat:
Zitat von Brathering
Wenn zum Beispiel jemand sagt "mir passt das nicht, wie sie die Filme verzahnen" könnte man zum Beispiel sagen, wie Arieve es zum Beispiel tut, warum das aber doch gut ist. Oder man könnte fragen, wie der andere das denn lieber hätte. Man könnte sich auf eine inhaltliche Diskussion einlassen, wo Stärken und wo Schwächen sind.

Da gibt es viele Möglichkeiten, die ich unter guter Kommunikation subsummieren würde.

...nur was bedeuten die noch, wenn du dich selbst nicht dran hältst?
Viele Grüße
Jörn

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Geschrieben: 20 Juli 2017 11:54

gelöscht

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Beim DCEU ist auch gar nicht klar, ob es da Phasen oder Staffeln gibt. Das MCU ist da durchgeplanter.
Geschrieben: 20 Juli 2017 14:41

Schlumpfmaster

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Zitat:
Zitat von BallisticSpinal
Beim DCEU ist auch gar nicht klar, ob es da Phasen oder Staffeln gibt. Das MCU ist da durchgeplanter.

Schwer von Außen einzuschätzen, inwiefern das MCU mit seinen Phasen durchgeplanter ist bzw. von Anfang an war. Die Unterteilung in Phasen gab es bei Marvel ja auch nicht von Anfang an. Sondern wurde später kommuniziert, da war glaube ich sogar schon The Avengers so langsam am Horizont zu sehen. ;)

Nach dem enormen Erfolg der letzten Jahre ist es zudem natürlich auch ein ganz anderes Unterfangen in die Zukunft zu planen, da man schlicht auch mehr Planungssicherheit durch die anhaltenden Erfolge hat.

Ob man nun inhaltlich und inszenatorisch mit dem DCEU einverstanden, glücklich oder unzufrieden ist mal hinten angestellt, hat das DCEU jedoch von Anfang an eine engere Konnektivität, als dies noch in der ersten Marvel Phase der Fall war.
Geschrieben: 22 Juli 2017 10:34

Deniso

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Sooooo, endlich auch im Kino in 2D gesichtet und im Vorfeld war ich über die durchaus überdurchschnittlich positiven Reviews und Kritiken sehr auf den Film gespannt.

Eins vorweg: In dieser Kritik wird gespoilert und offen über den Film geschrieben. Wer also den Film noch nicht gesehen hat, sollte jetzt selbst entscheiden, ob er weiter lesen möchte.

Kurz und knapp, der neuste Spiderman ist ein ordentlicher und guter Film geworden, allerdings nicht mehr und nicht weniger.

Tom Holland spielt den Spidey anständig, gut und überzeugend. Es mangelt nicht an guter Schauspielkunst und es lag auch definitiv nicht an Tom, dass der Sprung zur Begeisterung nach dem Kino Besuch ausgeblieben ist.

Der Film hätte locker etwas kürzer gehalten werden können, besonders wenn es um die Screen-Zeit mit seinem Kumpel Ned und Happy Hogan geht.
Mit 35 Jahren bin ich entweder aus dem Alter raus, in dem man über solch Teeny- oder Blödel-Humor lachen kann oder speziell dieser amerikanischer Humor ist einfach plump, langweilig, ideenlos und letztendlich dumpfbacken dämlich.
Die Szenen mit Ned waren schnell nervig und haben den Film jegliche Ernsthaftigkeit und besonders immer wieder die Spannung zwischen den Auftritten von Spidey genommen.
Ich mag den Marvel Humor und auch die Szenen von Spidey in Civil War waren gut platziert und passend.
Aber in Homecoming wird der Bogen ganz anders gespannt und das merkt man leider - genau so wie bei Happy Hogan.
Der Mann war auch in den vorherigen Filmen nicht der Hellste, aber auch hier ist es einfach too much, immerhin reden wir von einem erwachsenen Mann, der die rechte Hand von Tony Stark ist. Sorry, das geht einfach nicht.

Gleich anders kam der Humor von Spidey selbst daher! Die Situationskomik bei missglückten Verfolgungsjagden war richtig gut inszeniert und sorgte für eine gute Stimmung. Man hat im Film bestens den Unterschied zwischen gutem und eher schlechte Humor zu spüren bekommen.

Aber wenn man mal von dem Humor absieht, war leider auch ein anderer Störfaktor vorhanden.
Die Auftritte von Toni Stark haben richtig Spaß gemacht, bis auf die Letzte und das verdanken wir wohl dem Drehbuchautor.
Kurz angeschnitten:
Spidey verbockt es mit der Fähre, viele Unschuldige hätten sterben können, weil Spidey nicht auf Toni gehört hat und den Helden spielen wollte.
Toni kam aber zur Hilfe und rettete die Situation und rüttelte anschließend klein Spidey auf, dass er - wie Toni ihm im Vorfeld des öfteren gesagt hat - Ihn bei solchen Ausflügen um Hilfe bitten und er die einfache freundliche Spinne von Nebenan sein soll.
Toni nimmt Ihn den Anzug weg und zeigt damit, dass solche Spielchen nicht tolleriert werden!
Gut und glaubhaft inszeniert und besonders nachvollziehbar!

Doch nun spulen wir nach Vorne:
Spidey verlässt aufgebracht den Abschlussball und möchte es erneut auf eigener Faust erzwingen - gelernt hat er demnach aus den Ereignissen auf der Fähre nichts.
Nach der Bruchlandung auf einen Strand, der übrigens neben einer Messe mit hunderten von Menschen war, gewinnt er den Zweikampf und rettet die Ladung und Waffen.
Als Dank möchte Toni in einem lächerlichen Gespräch Spidey zum Avengers machen, was dankend abgelehnt wurde.

So liebe Leute! Toni Stark, der Genie, wird plötzlich als Kind dargestellt, der überrumpelt wird, da Spidey plötzlich zum Erwachsenen avanciert. Im Endeffekt haben beide die Rollen vertauscht, was komplett unglaubwürdig ist.
Hätte also Spidey das mit der Fähre hinbekommen, wäre er schon da als Avengers aufgenommen worden? Sorry, das macht doch absolut kein Sinn!
Spiderman hat wiederholt nicht auf Toni gehört und auf eigener Faust gehandelt. Das es diesmal gut ausging verdanken wir dem Film-Klischee und daher umso weniger nachvollziehbar.
Toni wollte nach der Fähre eindringlich und verständlich machen, dass die Avengers ein Team sind von Superhelden, aber keine One-Man-Show, was auch einleuchtend ist.
Warum, wieso und weshalb plötzlich diese schnelle Kurzschlussreaktion Ihn umgehend zum Avengers zu machen eingesetzt ist, kann ich bei allem Verständnis nicht kapieren.

Legen wir mal diesen Logik-Fehler bei Seite. Da gibt es noch den neuartigen Anzug von Spidey - der ein Iron Man Light Anzug.
Wir sprechen hier von einem 15jährigen Spiderman, der seine ersten Erfahrungen mit der Bekämpfung größerer Krimineller macht und dann sowas?
Spiderman ist auf seine Spinnen-Sinne angewiesen, auf seine Kräften und Stärken und nicht auf den High-Tech Kram von Toni. Man hätte so viele tolle und interessante Situationen herbeirufen können, aber leider nimmt der Anzug viel Arbeit ab und macht vieles einfacher.
Spiderman sollte Spiderman bleiben und auf seine Stärken zurückgreifen und nicht auf die Technik eines anderen Helden - schade.

Kommen wir mal zum Positiven, denn da gibt es natürlich auch einiges ;)
Der Film hat tolle Action-Szenen mit Spidey, die auch tatsächlich den Zuschauer ergreiffen und mitreissen. Immer wieder erkennt man wie Grün Spidey noch hinter den Ohren ist, aber wer kann es ihm übel nehmen - jeder fängt mal an und genau das hat den Szenen so gut getan.
Musikalisch wurde das Ganze gut untermalt und auch ein paar Gänsehaut Momente sind an Bord.
Besonders hervorheben muss mal die Performance von Michael Keaton!
In jedem Moment ist sein Handeln nachvollziehbar und obwohl er der Bösewicht ist, findet man Sympathie an seinem Charakter, da er besonders glaubwürdig und bodenständig ist. Der Twist war wirklich überragend und die Szene mit Ihm und Spidey im Auto waren elektrisierend und es knisterte förmlich etwas in der Luft - ein wirklich magischer Moment.
Auch die Ansprache von Michael Keaton von Mann zu Kind war ergreiffend und offenbarte seine ehrliche Denke.

Im Großen und Ganzen ist Spiderman Homecoming, wie oben geschrieben, ein guter Film geworden, der viel Potenzial verschenkt hat - leider.
Ned und Happy hätte man an einer sehr kurzen Leine halten müssen - oder gar komplett raus nehmen - dann hätte der Film immernoch viele humorvolle Momente, allerdings auf einem nur guten Niveau.
Die Kehrwende von Toni hätte man komplett entfernen müssen.
Natürlich kann er Spidey ein Lob für seine Tat aussprechen, aber gleichzeitig auch klar machen, dass dies nicht der Weg ist, den er für Ihn möchte. Um ein Avenger zu werden, müsse er lernen auch auf andere zu hören und auf die Hilfe anderer zu setzen, dies ging leider dadurch unter und noch schlimmer - es rutschte ins lächerliche ab.

Nichtsdestotrotz hat der Film knapp 7/10 Punkten verdient und hätte mit etwas mehr Feinschliff ein Highlight im Jahr 2017 werden können.

Geschrieben: 22 Juli 2017 16:51

agentsands

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Deniso, du bist ja wieder da. :thumb:
Ist lange her, dich so ausführlich zu lesen. Ich hoffe das kommt jetzt öfter vor.
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Geschrieben: 22 Juli 2017 16:59

Deniso

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Zitat:
Zitat von agentsands
Deniso, du bist ja wieder da. :thumb:
Ist lange her, dich so ausführlich zu lesen. Ich hoffe das kommt jetzt öfter vor.

Ja, ist schon eine gaaaaanze Weile her ;) :thumb:

Ich lese täglich fleißig mit, nur für's Schreiben fehlt mir leider die Zeit ;)
Aber die Finger jucken mir immer wieder ... einmal Schreiberling, immer Schreiberling :D
Geschrieben: 24 Juli 2017 05:57

KyleKartan

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http://www.boxofficemojo.com/movies/?id=spiderman2017.htm

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Geschrieben: 24 Juli 2017 07:22

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Wäre dann aber auch nicht mehr wie beim Vorgänger und der galt ja angeblich als Misserfolg....
Geschrieben: 24 Juli 2017 07:47

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Zitat von copper97
Wäre dann aber auch nicht mehr wie beim Vorgänger und der galt ja angeblich als Misserfolg....

In den Staaten alleine hat MCU Spidey jedoch bereits jetzt knapp 50 Mio mehr eingespielt. Aber ja, das Ergebnis wäre das gleiche. Wobei das auch am Budget liegen kann, was bei TASM2 höher gewesen sein wird, als bei Homecoming...und die Kritiken sind auch positiver.

Ich persönlich finde Spidey 5 richtig gut...hab mir den Film jetzt nochmal im schicken Steel nachgeholt, weil ich ihn so mag.
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