Mhmm moderner Milliardär mhmm okay, mal schauen, ich mag den Darsteller.

Irons als Alfred ist ne gute wahl

Naja Pierre was ist den ein moderner Milliardär?

Den ANsatz den sie ja primär besprechen ist ja ein anderer. Nämlich ein Lex mit technischem Hintergrund, quasi ein Wunderkind, hochintelligent, welches zudem ein gigantisches Unternehmen führt. Wer weiss, vielleicht starb Lionel ja bei der Invasion Mteropolis im ersten Teil? ;)

Finde die Ansätze sehr gut gewählt, zudem sich die beiden mit den SUperman-Comcis recht gut auszukennen scheinen, hab aber zwischendurch auch inhaltlich leicht abgeschaltet. 80 Minuten Dialog am Stück war dann doch ein wenig viel. :p

Jung dynamisch, erfolgreich und Partylöwe und hyper intelligent ;)

So wie Bruce im DCnU. Und selbst da hat er noch Alfred.

...sorry, hab mich nur gerade angesprochen gefühlt.

:cool: :D:D:D:D:D:D ;)

An Jesse Eisenberg hätt ich zwar jetzt überhaupt nicht gedacht - aber irgendwie kann ich ihn mir schon gut in der Rolle vorstellen. Zwar etwas jung - aber ich denke er könnt passen!

Dann brauch man ja nur ein paar Ausschnitte aus Social Network reinschneiden quasi ;-). Genau das finde ich halt etwas einfallslos, weils das typische Muster in aktuellen Darstellungen ist. So wie früher Bill Gates als "Nerd-Milliardär" als Klischee herhalten musste, sind es eben jetzt Leute wie Mark Zuckerberg - den genau Eisenberg ja schon gespielt hat.

Wobei man nun mal abwarten sollte, wie er im Film rüberkommt. Aber die Idee aus Lex Luthor einen Zuckerberg in böse zu machen, finde ich nicht so ansprechend.

Das nur mit Zuckerberg zu assoziieren finde ich auch zu eindimensional. All das sind nunmal auch Eigenschaften, die man auf Lex herunterbrechen kann.

Im Comic ist Lex in vielen Inkarnationen ein Genie, oft selbst auch technisch extrem begabt, dazu ein gekonnter Selbstdarsteller etc..., deshalb muss er nicht gleich ein zweiter Zuckerberg sein.

Es gibt da ja auch einzelne Aspekte, die man im Film sicher nicht zu sehen bekommt. Wie zuvor werden auch Goyer und Snyder eine eigene Idee dazu haben, wie ihr Lex sein soll und so wird man sich sicherlich aus dem Fundus von Charaktereigenschaften aus den unzähligen Varianten aus den Comics bedienen.

Aber ich gebe Dir recht, wenn die Umsetzung auf einen bösen Zuckerberg hinauslaufen würde, wäre das einfallslos, zudem er genau diesen eben schon gespielt hat.

Gerade den Nerdfaktor würde ich selbst nicht zu sehr oder gar nicht ins Spiel bringen, aber man wird sehen, vielleicht schon in einem Trailer in welche Richtung die Reise gehen wird.

Klar hast du recht, es muss nun nicht in die Zuckerberg-Ecke gehen, wenn man einen anderen Dreh reinbringt. Gerade Eisenberg, so gern ich ihn mag, spielt aber wirklich bisher immer mehr oder minder die gleiche Rolle. Also mal abwarten, ob man sich insgesamt wirklich in eine andere Schiene wagt. Gut, aber das sieht man am Ende.

Goyer soll ja aus dem Drehbuch (zum Glück, nach dem MOS-Desaster) raus sein und auch nicht mehr als Erstautor genannt werden, sondern nur noch als Zweitautor. Terrio soll nun nicht nur das Drehbuch überarbeiten, sondern auch als Erstautor gelten, weil man es wohl so massiv verändert habe. Kann ich nur befürworten, das Drehbuch von MOS war für mich wie gesagt ein Totalausfall. Insofern stehen die Zeichen für den Nachfolger schonmal besser.