Das Problem sehe ich auch viel ehr in der Gleichartigkeit vieler
Superheldenfilme, speziell zwar auch von Marvel, was aber auch
daran liegt, dass niemand so viel rausballert wie Disney/Marvel.
Ich selbst sehe daher eben auch gerne die Foxfilme, da sie eben
anders sind und auhc mal andere Geschichten erzählen. DC könnte
irgendwo dazwischen liegen am Ende.
Ob der Erfolg von Comicfilmen weitergehen wird oder der endgültige
Einbruch erfolgen wird, liet aber wie hier ja auch schon erwähnt an
den Entscheidungsträgern.
Dass solche Stoffe vermittelbar sind, hat man die letzten Jahre
schon gemerkt, das ganze aber auf Dauer interessant zu gestalten
liegt nicht nur an optischen Präsentation, sondern eben auch, ob
man die Leute mit den tatsächlichen Inhalten, sprich der Story
dafür interessieren kann.
Wenn nicht wird das MCU eben eine Cashcow sein, die irgendwann
versiegt und wenn die Konkurrenz sich davon nicht abgrenzen kann,
werden sie erst gar nicht so weit aufsteigen, wobei ich letzteres
auch für unrealistisch halte.
Und letztlich ist der Lauf der Dinge das Trend vergehen und so wird
es zumindest in dieser krassen Ausprägung auch dem derzeitigen
Comicboom ergehen.
Auch bei Star Wars bin ich mal gespannt.
Quantität ist zweifelsohne ab Ende des Jahres vorhanden, bleibt die
Frage nach er Qualität der einzelnen Filme, um diese Releasetaktik
auf Dauer nicht zum Boomerang werden zu lassen.
Das sind zumindest meine Einschätzungen auf die Betrachtung der
eher weniger nerdigen Zuschauer der Zielgruppe.
Ich selbst habe trotz mancher Entäuschungen bislabg ejdenfalls noch
keinen Comicburn-Out, verchließe aber auch nicht meien AUgen vor
der Realität und da muss auch Marvel aufpassen, dass sie nicht zu
nachhaltig mit Superhelden-Junkfood assoiziiert werden.
Bin daher bei Marve auch auf Phase 3 gespannt.
Aber das ist jetzt zu umfassend vom Topic entfernt...;)