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Sissi Trilogie (Royal Blue Edition)

Gestartet: 17 Nov 2011 08:34 - 20 Antworten

#1
Geschrieben: 17 Nov 2011 08:34

Patrick_Star

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Um die 1850er Jahre war das Habsburgerreich in fortwährender Unruhe. Dies stand im Zusammenhang mit der Februar-Revolution von 1848 in Frankreich, welche sich bald wie ein Lauffeuer auch in Österreich verbreitete. In den Kronländern wie Ungarn oder Oberitalien fand ebenso ein Umbruch statt und das Volk rebellierte gegen die Krone. Kaiser Ferdinand I. dankte darauf hin ab und Franz Joseph übernahm das Amt des Oberhauptes der Österreich-Ungarn-Monarchie. 1853 lernte er seine zukünftige Frau Elisabeth in Ischl kennen. Zirka 100 Jahre später erfolgte unter der Regie von Ernst Marischka die Verfilmung von Elisabeths und Franz Josephs Hochzeit sowie deren späteres Leben. 1956 beziehungsweise 1957 folgten mit Sissi – Die junge Kaiserin sowie Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin zwei Sequels. Hauptdarsteller waren die beiden im deutschsprachigen Raum berühmten Schauspieler Karlheinz Böhm sowie Romy Schneider.

Story

Sissi

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Sissi wächst relativ unbeschwert in einem adeligen Haus in Bayern auf. Ihr Vater, Herzog Max in Bayern erlaubt seinen Kindern eine Erziehung ohne den Zwang eines Hofzeremoniells. Als sie eines Tages mit ihrer Mutter Ludovika und Schwester Helene Bad Ischl besucht, ahnt die 16jährige nicht, dass dies ihre Zukunft eklatant verändern wird. Durch Zufall lernt sie den Kaiser von Österreich, Franz Joseph, kennen und die beiden verlieben sich prompt ineinander. Die Mütter der beiden haben allerdings andere Pläne und würden am liebsten Helene, Sissis ältere Schwester an der Seite des Oberhauptes sehen.

Sissi – Die junge Kaiserin

Kaiser Franz Joseph und Sissi genießen ihre gemeinsame Zeit nach der Hochzeit. Beide sind überglücklich, den richtigen Partner fürs Leben gefunden zu haben und einer Zwangsheirat ihrer Mütter entgangen zu sein. Getrübt wird die Situation allerdings durch ständige innen- und außenpolitische Querelen. Nicht nur in Ungarn herrscht eine ständig angespannte Lage und eine generelle Verachtung für Österreich, auch mit Russland werden die Differenzen immer offensichtlicher und damit ein Krieg immer wahrscheinlicher. Aufgrund Sissis Bitte, erlässt Franz Joseph eine Generalamnestie für alle aus politischen Gründen inhaftierte Ungarn. Nachdem die Kaiserin bei einem Empfang plötzlich einen Schwächeanfall erleidet, stellt der Hofarzt fest, dass sie ein Kind erwarte.

Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin

Aufgrund ihrer Abneigung gegenüber den strengen Sitten in Wien verweilt Sissi in Ungarn und verbringt viel Zeit mit Graf Andrássy – Franz Joseph hat sie schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Als ersterer, Kaiserin Sissi seine Liebe gesteht, reist sie am nächsten Tag zum Wohle aller Beteiligten wieder ab nach Wien, da sie seine Gefühle nicht erwidert. Am Weg trifft sie zufällig Franz Joseph, worauf sich beide versprechen, von nun an mehr Zeit miteinander zu verbringen. Spontan verreisen beide und nehmen sich von allen Verpflichtungen eine Auszeit. Allerdings wird Sissi von Schmerzen geplagt, welche zunehmend schlimmer werden. Eiligst begeben sie sich zurück nach Wien, wo die Hofärzte eine Lungenerkrankung feststellen – die Überlebenschancen der Kaiserin stehen schlecht.

Die Sissi-Trilogie zählt auch 50 Jahre später mit zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Produktionen der Filmgeschichte. Zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war das hiesige Filmgeschäft ganz auf Heimatfilme eingestimmt, in welcher eine wunderbare heile Welt ohne große Probleme präsentiert wurde. Und so verwundert es wenig, dass auch Sissi 1,2 und 3 ganz auf dieser Welle mitschwimmen durften. Millionen Menschen strömten damals in die Kinos, nur um Karlheinz Böhm und Romy Schneider auf der Leinwand zu erblicken.

Trotz des gezeigten historischen Rahmens (Hochzeit von Franz Joseph und Elisabeth, Differenzen zwischen Österreich und Ungarn, politische Spannungen mit Russland) haben die Filme relativ wenig mit der damaligen Realität zu tun – vor allem die Charaktere kommen meist deutlich zu gut weg. So war die Beziehung zwischen Franz Joseph und Sissi keineswegs derartig romantisch und körperbetont (umarmen, küssen, etc…). Auch lag der Kaiserin das Land beziehungsweise das Reich praktisch nicht am Herzen und sie war kaum am Hof anzutreffen. Die meiste Zeit verbrachte sie mit Reisen im Mittelmeerraum.

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Die in den Filmen präsentierte Liebe zu ihrem Nachwuchs wird ebenso übertrieben dargestellt – an ihren zweiten und dritten Kindern hatte sie praktisch kaum mehr ein Interesse und überließ die Erziehung komplett anderen. Franz Joseph zeigte sich bei seinem einzigen Sohn – Rudolf – anders als in den Filmen gezeigt als durch und durch harter und eiserner Mensch, indem er ihn bereits als sechsjähriger stundenlang exerzieren lies, teilweise bei jedem Wind und Wetter. Auch die Beziehung Sissis Eltern Ludovika und Max war keineswegs von Liebe geprägt, da beide in jungen Jahren mehr oder weniger gegen ihren Willen miteinander zwangsverheiratet wurden. So gesehen sind Sissi und die Sequels extrem geschönte „Historienfilme“, welche nicht für vollgenommen werden sollten.

Abgesehen von der geschichtlichen Wertung haben Sissi und Franz vor allem eine Aufgabe – nämlich zu unterhalten. Wer ein gewisses Faible für schmalzige Romantik in bester Heimatfilmmanier hat, der wird rundum bestens bedient. In Österreich wurde seit jeher dem Adel gehuldigt, weshalb bis heute eine gewisse Faszination bezüglich der oberen 10.000 herrscht – so darf gesagt werden, dass im Grunde jeder Einwohner ein kleines Stück der Habsburger in sich trägt. Und genau dieser „Hype“ wurde und wird durch die Trilogie bedient. Zwar wurde durchaus auch problematische Ereignisse, wie die Erkrankung der Kaiserin, die herrische Sophie und die ständige Abwesenheit Sissis vom kaiserlichen Hof erwähnt, allerdings geschieht die Einbettung in eine augenscheinlich heile Welt derart perfekt, sodass der Zuschauer sich beinahe in diese Zeit zurückversetzt wünscht.
Genretypisch gezeigt werden wunderschöne Panoramaaufnahmen von Bayern, Österreich und auch Ungarn – im dritten Teil Madeira und Griechenland. Auch wenn die gemeinsamen Szenen von Böhm und Schneider sicherlich weniger als 50 Prozent der Laufzeit ausmachen, so ist ganz deutlich die praktisch perfekte Harmonie der zwei Darsteller spürbar. Generell erscheint der gesamte Cast derart locker, lieblich und anmutig, dass man die geschichtlichen Inkorrektheiten doch des Öfteren verdrängt und beiseite lässt. Nicht umsonst spielten sich Frrrraaaaannnnzzzzz und Ssssiiiiiissssssiiii in die Herzen der Bevölkerung und gelten seit damals als ideales Filmpaar.

Bildqualität

Technik: MPEG4/AVC Codec, 1080p – 23,976fps, Ansichtsverhältnis 1,33:1 – 16:9 Jeder Film liegt auf der Blu-ray sowohl im originalen 4:3 Format vor, auf Knopfdruck kann allerdings auch auf eine formatfüllende 16:9 Darstellung gewechselt werden. Hierbei sei jedoch erwähnt, dass es sich lediglich um einen aufgezoomten Stream handelt, weshalb durch die Streckung Bildinformationen auf der Ober- und Unterseite verloren gehen. Oftmals wirkt dadurch das Bild unnatürlich beziehungsweise schlecht zentriert, Gesichter immer wieder zu weit oben angesiedelt sowie Landschaftsaufnahmen durchgehend beschnitten. Vorzuziehen ist in jedem Fall das originale 4:3 - Bildformat.

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Die Qualität der gesamten Trilogie ist hervorragend. Die Farbgebung ist extrem satt, klar und kräftig, Verschmutzungen finden sich nur ganz vereinzelt und sind an einer Hand abzählbar. Der Kontrast ist ebenfalls sehr gut, die Schwarzdarstellung wunderbar. In Sachen Korn unterscheidet sich der erste Teil etwas von seinen Nachfolgern. Im Erstlingswerk ist durchgehend leichtes Filmkorn zu bemerken, welches dem gesamten Transfer eine gelungene Plastizität und Detailzeichnung verleiht. Teil 2 und 3 weisen überhaupt keine Kornstruktur auf, Gesichter wirken oftmals etwas wachsartig und konturenlos und die Dreidimensionalität ist durchgehend schlechter. Die Schärfe ist aber generell wunderbar gelungen, selbst die Aufnahmen von Wäldern mit dem Blattwerk wirken herrlich gut durchzeichnet – matschige Texturen treten nur ganz vereinzelt in weicheren Shots auf. In vereinzelten kurzen Sequenzen ist ein Hintergrundrauschen bemerkbar. Alles in allem eine wirklich hervorragende Restauration, die nur kleine Schönheitsfehler aufweist.

Tonqualität

Technik: Deutsch DTS-HD MA 5.1 sowie 2.0

Der deutsche Ton überzeugt vor allem durch das komplette Fehlen von störendem Hintergrundrauschen oder den typischen Knacksern. Gleich vorweg – die Umgebungsgeräusche der 5.1 Spur sind absolut minimal. Teilweise sind leises Vogelgezwitscher oder Windgeräusche hörbar, umhüllend sind diese aber in keinster Art und Weise. Der größte Unterschied liegt in der Wiedergabe der Dialoge. Während der 2.0 Track selbstredend auf den Einsatz des Centerlautsprecher verzichtet und somit alle Klänge von dem linken und rechten Frontlautsprecher wiedergegeben werden, beschränkt sich beinahe das ganze Geschehen in der Neuabmischung auf den Centerlautsprecher. Daher wirkt die Bühne bei Letzterem relativ schmal, dünn und auch etwas unnatürlich – auch wenn hier ganz vereinzelt der Subwoofer mitspielen darf und dadurch dem Geschehen etwas mehr Volumen verliehen wird.

Die Dialoge sind in beiden Tonspuren gut verständlich und klar, klingen allerdings während diversen lauteren Unterhaltungen etwas schrill und blechern. Etwas problematisch ist allerdings die Lippensynchronisation. Leider ist ab und an zu bemerken, dass der Ton mit den Mundbewegungen der Darsteller nicht völlig übereinstimmt. Dies tritt jedoch wie schon angemerkt nur vereinzelt auf.

Ausstattung

Das Bonusmaterial fällt durchwegs üppig aus. Vorhanden sind neben diversen Trailern zu den Sissi-Filmen ein Making-Of zum zweiten Teil, zwei Dokumentationen über Romy Schneider sowie ein Interview mit Karlheinz Böhm. Als besondere Beigabe ist auch der im Jahr 1931 gedrehte Film Elisabeth von Österreich enthalten. In diesem spielen Lil Dagover sowie Paul Otto die beiden Hauptrollen. Schmerzlich vermisst wird jedoch eine Reportage über die wahren Begebenheiten der damaligen Zeit beziehungsweise auch eine Auflistung, wer mit wem verwandt und verschwägert war.

Fazit
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Technisch gesehen hat man das Beste aus dem vorhandenen Material herausgeholt. Das Bild leistet sich trotz des Alters praktisch kaum Schwächen, die vorhandenen Tonspuren kämpfen natürlich mit der für heutige Verhältnisse relativ bescheidenen Vorlage. Trotzdem wurden die Spuren des Alters auf ein Minimum reduziert. Die Extras sind durchaus sehenswert, eine Dokumentation über die Habsburger fehlt leider. Steht man mit kitschigen Heimatschnulzen auf Kriegsfuß, wird man an den Sissi-Filmen wohl keinen Gefallen finden. Ebenso sollte man sämtliches geschichtliches Vorwissen möglichst ausblenden und das Gegebene so nehmen, wie es kommt und gezeigt wird. Für Fans der Trilogie ergeht eine eindeutige Kaufempfehlung.

Quelle © Cinetext Bildarchiv

Story 8/10
Bild 9/10
Ton 6/10
Extras 6/10
Overall 8/10

Testgeräte
Epson TW 4400 LPE (kalibriert) / 110“ Gammalux
Pioneer SC-LX75
Boxen: 8.2 System - Braun M15 (L,R) + RM5 (Center) + Teufel M550 (Front Height) / Teufel Dipol M550 (Surround) / Teufel M620 FCR (Back Surround) / 2x Teufel M 5500 SW (Sub)
HTPC
#2
Geschrieben: 17 Nov 2011 09:32

Gandalf123

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Autsch .... das war schwere Kost. Gibs zu, dass sich die Trilogie entweder deine Mutter oder Frau/Freundin angesehen und damit bewertet hat?! :p;)

#3
Geschrieben: 17 Nov 2011 09:37

Patrick_Star

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Also ich gebe jetzt mal offen und ehrlich zu, dass die Filme ein Reviewwunsch von mir waren. :o:rofl:

Ne, ich hab schon als Kind die Filme oft gesehen und gelten ja beinahe schon zum österreichischen Kulturgut - wenn man so sagen darf.

Insofern ist der Bezug zu den Filmen für uns Österreicher natürlich ein etwas anderer. :)
#4
Geschrieben: 17 Nov 2011 09:44

Gandalf123

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Naja ich komme ja räumlich ursprünglich von der in den Filmen gezeigten weiblichen Linie des Kaiserpaares und kam deshalb im Fernsehen auch öfters in den "Genuß" dieser Filme. Deswegen ists für mich trotzdem immer noch schwere Kost. ;) Ich bevorzuge dann doch Bullys Version! :D

#5
Geschrieben: 17 Nov 2011 09:45

Ackerschnacker

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bemerkenswerte Review und der geschichtliche Hintergrund ist klasse. Wenn
Du auch alle 3 Teile komplett gekuckt hast, Hut ab!

Edit: hat er;)
plattdüütsche Grüße
Andreas

#6
Geschrieben: 17 Nov 2011 09:45

Dr.Victor-von-Doom

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Kompliment Patrick-Star. Sehr ausführliche Bewertung der Blu-ray Box von Sissi.
Wird zu Weihnachten unterm Baum liegen für meine Frau ;)
Gebe es zu, ich werde mir die Filme auch wider anschauen.
Ist bei uns schon Tradition. Jedes Jahr zu Weihnachten kommt Sissi dran.

Noch mal Danke, Patrick :thumb:
#7
Geschrieben: 17 Nov 2011 09:46

chill phil

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danke für das Review.
schade das wieder gefiltert wurde (bei 2+3). Das trübt den Eindruck meinerseits leider. Aber mal wieder herrlich zu lesen wie ein wachsartig-gebügeltes Bild ReferenzNiveau erreicht. ;)
You can (not) Redo
Teil 3, sie alle zu finden!

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Joss: "The day Robert was cast, I went up to Kevin and said, 'You brilliant son of a bitch."
#8
Geschrieben: 17 Nov 2011 10:04

Patrick_Star

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Die Heftigkeit der Wachsauswüchse ist beileibe nicht so stark wie zB bei der Predator UHE oder anderen VÖ in der letzten Zeit. Es ist am Beamer auf einer großen Diagonale halt abschnittsweise sichtbar - wobei auch nicht immer.

Bedenkt man mal den billigen Preis der Edition und die gesamte Bildquali (Schärfe, Kontrast, etc...) ist die Wertung meiner Meinung nach gerechtfertigt.

Du bist aber natürlich herzlich eingeladen, dir die Edition zuzulegen, anzusehen und uns dann deine Meinung hier kundzutun. ;)
#9
Geschrieben: 17 Nov 2011 10:16

chill phil

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na, aber zur Predator UHE (8/10 fürs Bild) ist doch kaum ein Unterschied.
Für mich persönlich sind diese gefilterten Bilder einfach störend...und wie kann der Preis in die Bildbewertung einfließen? Entweder es ist ein ordentliches Bild oder nicht, da spielt doch der Preis keine Rolle.
You can (not) Redo
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Joss: "The day Robert was cast, I went up to Kevin and said, 'You brilliant son of a bitch."
Geschrieben: 17 Nov 2011 10:40

TheHidden

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ahhhhhhh............... das grauen hat einen namen...... SISSI !!!!!!!!!!!
RESPEKT...... ich könnte mir diese Filme niemals FREIWILLIG antun.


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