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Vorstellung: swoosh17
18. Oktober 2012Einleitung
Ich habe bereits länger überlegt, wie ich meinen ersten Blogeintrag verfasse oder worauf ich hinaus möchte ... Gut, ich weiß worauf ich hinaus möchte: Ich möchte euch mitteilen, wer ich bin und wie ich letztendlich zur Blu-ray gekommen bin. Mein Problem hierbei ist allerdings der Einstieg, zu einem solchen Thema. Ich bin eigentlich ein Schreiberling, so habe ich doch bereits in der Unterstufe Geschichten von Abenteurern geschrieben, für die örtliche Zeitung gearbeitet und bin zusätzlich noch Sportberichterstatter für den örtlichen Fußballverein... doch ein Blogeintrag, der einen persönlich betrifft ... das ist eine andere Hausnummer.
Wer ist der Vogel?
Ihr wollt sicherlich zunächst erstmal wissen, wie der Quatschkopf hinter diesen Zeilen aussieht - nunja, mein mehr oder weniger ernstgemeintes Profilbild verrät dies schonmal nur teils. Daher schmeiße ich zunächst erst einmal ein Foto hier rein, was mich besser abbildet. Soso, noch so ein 18-jähriger Junge. Wie man am Foto erkennt - puh, kein Foto mit einem Smartphone vor dem Spiegel, wie es neuerdings "in" zu sein scheint - ist dies ein professionelles Foto, wie vom Fotografen.
Und genau das ist mein Stichwort: Ich bin neben meinem Abitur sehr viel unterwegs und fotografiere so gut wie alles was mir vor die Kamera kommt - ob Stillleben, Natur oder Portraits.
Ein Weiteres (für mich sehr wichtiges) Hobby ist die Musik. Ich bin Schlagzeuger in einer Stoner Rock Band, die in ein paar Tagen ihr zweites Album veröffentlichen wird. An diesem Projekt hängt natürlich viel Kraft, Herz und Motivation, da ich selbst nun seit 6 Jahren Schlagzeug spiele.
Neben der Musik, der Fotografie und der Schule arbeite ich als Gebäudereiniger in der Schule, in welcher ich auch mein Abitur absolviere.
The Blu (R)way of life
Mein Weg zur Blu-ray-Disc war recht simpel: Mein Uralt-DVDs wollten von meinem Uralt-DVD-Spieler nicht mehr abgespielt werden und so musste ein neues Gerät her. Mein Bruder hatte seinen Blu-ray Player da bereits seit ca. einem Jahr und konnte mich mithilfe des Filmes "Inception" und der Qualität dieser Blu-ray relativ leicht überzeugen. Ich habe direkt nach dieser kleinen Filmsequenz ein Gerät von Samsung bei Amazon bestellt und bin nun seit ca. einem Monat also "Blu-ray Gucker" - oder wie das Forum es nennt: Blu-ray Starter. Zu meiner Minisammlung gehören bisher die Filme Big Lebowski (Steelbook), Grave Encounters, Gullivers Reisen, Inception (den musste ich auch haben), Kill The Boss, Love Vegas und Shutter Island.
Sooo... ich denke, ich habe die Punkte, die ich in der Einleitung erwähnt habe, abgehakt und ihr wisst nun, wer jetzt neuerdings durch die Blogs und Filmbewertungen schleicht. Auf ein frohes Miteinander. :-)
Ich habe bereits länger überlegt, wie ich meinen ersten Blogeintrag verfasse oder worauf ich hinaus möchte ... Gut, ich weiß worauf ich hinaus möchte: Ich möchte euch mitteilen, wer ich bin und wie ich letztendlich zur Blu-ray gekommen bin. Mein Problem hierbei ist allerdings der Einstieg, zu einem solchen Thema. Ich bin eigentlich ein Schreiberling, so habe ich doch bereits in der Unterstufe Geschichten von Abenteurern geschrieben, für die örtliche Zeitung gearbeitet und bin zusätzlich noch Sportberichterstatter für den örtlichen Fußballverein... doch ein Blogeintrag, der einen persönlich betrifft ... das ist eine andere Hausnummer.
Wer ist der Vogel?
Ihr wollt sicherlich zunächst erstmal wissen, wie der Quatschkopf hinter diesen Zeilen aussieht - nunja, mein mehr oder weniger ernstgemeintes Profilbild verrät dies schonmal nur teils. Daher schmeiße ich zunächst erst einmal ein Foto hier rein, was mich besser abbildet. Soso, noch so ein 18-jähriger Junge. Wie man am Foto erkennt - puh, kein Foto mit einem Smartphone vor dem Spiegel, wie es neuerdings "in" zu sein scheint - ist dies ein professionelles Foto, wie vom Fotografen.
Und genau das ist mein Stichwort: Ich bin neben meinem Abitur sehr viel unterwegs und fotografiere so gut wie alles was mir vor die Kamera kommt - ob Stillleben, Natur oder Portraits.
Ein Weiteres (für mich sehr wichtiges) Hobby ist die Musik. Ich bin Schlagzeuger in einer Stoner Rock Band, die in ein paar Tagen ihr zweites Album veröffentlichen wird. An diesem Projekt hängt natürlich viel Kraft, Herz und Motivation, da ich selbst nun seit 6 Jahren Schlagzeug spiele.
Neben der Musik, der Fotografie und der Schule arbeite ich als Gebäudereiniger in der Schule, in welcher ich auch mein Abitur absolviere.
The Blu (R)way of life
Mein Weg zur Blu-ray-Disc war recht simpel: Mein Uralt-DVDs wollten von meinem Uralt-DVD-Spieler nicht mehr abgespielt werden und so musste ein neues Gerät her. Mein Bruder hatte seinen Blu-ray Player da bereits seit ca. einem Jahr und konnte mich mithilfe des Filmes "Inception" und der Qualität dieser Blu-ray relativ leicht überzeugen. Ich habe direkt nach dieser kleinen Filmsequenz ein Gerät von Samsung bei Amazon bestellt und bin nun seit ca. einem Monat also "Blu-ray Gucker" - oder wie das Forum es nennt: Blu-ray Starter. Zu meiner Minisammlung gehören bisher die Filme Big Lebowski (Steelbook), Grave Encounters, Gullivers Reisen, Inception (den musste ich auch haben), Kill The Boss, Love Vegas und Shutter Island.
Sooo... ich denke, ich habe die Punkte, die ich in der Einleitung erwähnt habe, abgehakt und ihr wisst nun, wer jetzt neuerdings durch die Blogs und Filmbewertungen schleicht. Auf ein frohes Miteinander. :-)
Kaufzwang? Sammelsucht?
10. November 2012Kaufzwang? Sammelsucht?
Es ist mal wieder Zeit, einen neuen Blogeintrag zu schreiben. Die Überschrift zeigt im Groben und Ganzen das Thema dieses Eintrags. Zunächst aber mal, warum ich mir die Fragen stelle: Meine Freundin musste in den letzten Wochen nun mehrmals ertragen, dass ich in Supermärkten, Media Markt oder auch Saturn mehrere Minuten (für sie sind es vermutlich Stunden) bei den Blu-Ray Filmregalen verbringe.
Wie ihr meinem ersten Blogeintrag entnehmen könnt, hat "der Vogel" erst seit wenigen Wochen einen Bluray Player und die Faszination für Filme vorkurzem entdeckt - doch kann ich sagen: Irgendwie bin ich süchtig. Die Frage hierbei ist allerdings:
"Bin ich süchtig nach den Filmen, die ich mir dadurch ansehen kann und ein ganz besonderes Filmerlebnis habe - oder bin ich süchtig danach, mein Bluray-Regal wachsen zu sehen?"
Einen speziellen Grund für diese Fragen gibt es auch: Ich habe mir in letzter Zeit sehr viele Blurays gekauft und habe - bedingt dadurch, dass ich im Abitur stecke und zusätzlich sehr lange nebenbei arbeite - kaum Zeit, mir die Filme anzusehen. So kommt es öfters mal vor, dass die Filme tage- oder wochenlang im Regal verschwinden. Der Film "The Big Lebowski" mit Jeff Bridges in der Hauptrolle musste geschlagene 1,5 Monate warten um gesehen zu werden. Filme wie snatch, Evangelion 1.11 und 2.22, sowie Equilibrum und Minority Report haben bisher nie den Weg in meinen Bluray Player gefunden.
Die Frage, die ich zu Beginn gestellt habe und hier thematisiere, kann ich mir ehrlich gesagt (noch) nicht beantworten. Ich denke, da bin ich nicht der Einzige. Eine weitere verknüfende Frage wäre: Was macht diesen Filmenthusiasmus zur Sucht?
Ich bin mir nicht sicher. Ich hänge stundenlang auf Bluray-Portalen wie diesem hier und verbringe allgemein viel Zeit, Geld und Aufwand um mir neue Blurays zulegen zu können. Und letztendlich finde ich irgendwann die Zeit den (vor Wochen gekauften) Film anzusehen.
Im Regelfall tauche ich für die 120 Minuten Spielzeit absolut in den Film ein und versuche mich in die Charaktere und dessen Situation hineinzufühlen. Wenn ich einen Film gesehen habe (ob für gut oder schlecht befunden erstmal egal) wandert er in das Regal und wird nicht erneut berührt. Ein Verkauf der Blurays (um mir beispielsweise neue Blurays finanzieren zu können) käme für mich nicht in Frage. Einmal gekauft, versauert der Film im Regal.
Da für mich ein jeder Blogeintrag oder ein jeder Gedanke zu Ende gefasst werden sollte, versuche ich nun ein Fazit zu ziehen. Ich glaube, nun meine EIngangsfrage annähernd beantworten zu können: Es ist in erster Linie eine Sammelsucht. Daraus resultierend ein Kaufzwang und letztendlich einem Gefühl, in andere Rollen/Personen und Zeitalter schlüpfen zu wollen, um woanders zu sein.
Es ist mal wieder Zeit, einen neuen Blogeintrag zu schreiben. Die Überschrift zeigt im Groben und Ganzen das Thema dieses Eintrags. Zunächst aber mal, warum ich mir die Fragen stelle: Meine Freundin musste in den letzten Wochen nun mehrmals ertragen, dass ich in Supermärkten, Media Markt oder auch Saturn mehrere Minuten (für sie sind es vermutlich Stunden) bei den Blu-Ray Filmregalen verbringe.
Wie ihr meinem ersten Blogeintrag entnehmen könnt, hat "der Vogel" erst seit wenigen Wochen einen Bluray Player und die Faszination für Filme vorkurzem entdeckt - doch kann ich sagen: Irgendwie bin ich süchtig. Die Frage hierbei ist allerdings:
"Bin ich süchtig nach den Filmen, die ich mir dadurch ansehen kann und ein ganz besonderes Filmerlebnis habe - oder bin ich süchtig danach, mein Bluray-Regal wachsen zu sehen?"
Einen speziellen Grund für diese Fragen gibt es auch: Ich habe mir in letzter Zeit sehr viele Blurays gekauft und habe - bedingt dadurch, dass ich im Abitur stecke und zusätzlich sehr lange nebenbei arbeite - kaum Zeit, mir die Filme anzusehen. So kommt es öfters mal vor, dass die Filme tage- oder wochenlang im Regal verschwinden. Der Film "The Big Lebowski" mit Jeff Bridges in der Hauptrolle musste geschlagene 1,5 Monate warten um gesehen zu werden. Filme wie snatch, Evangelion 1.11 und 2.22, sowie Equilibrum und Minority Report haben bisher nie den Weg in meinen Bluray Player gefunden.
Die Frage, die ich zu Beginn gestellt habe und hier thematisiere, kann ich mir ehrlich gesagt (noch) nicht beantworten. Ich denke, da bin ich nicht der Einzige. Eine weitere verknüfende Frage wäre: Was macht diesen Filmenthusiasmus zur Sucht?
Ich bin mir nicht sicher. Ich hänge stundenlang auf Bluray-Portalen wie diesem hier und verbringe allgemein viel Zeit, Geld und Aufwand um mir neue Blurays zulegen zu können. Und letztendlich finde ich irgendwann die Zeit den (vor Wochen gekauften) Film anzusehen.
Im Regelfall tauche ich für die 120 Minuten Spielzeit absolut in den Film ein und versuche mich in die Charaktere und dessen Situation hineinzufühlen. Wenn ich einen Film gesehen habe (ob für gut oder schlecht befunden erstmal egal) wandert er in das Regal und wird nicht erneut berührt. Ein Verkauf der Blurays (um mir beispielsweise neue Blurays finanzieren zu können) käme für mich nicht in Frage. Einmal gekauft, versauert der Film im Regal.
Da für mich ein jeder Blogeintrag oder ein jeder Gedanke zu Ende gefasst werden sollte, versuche ich nun ein Fazit zu ziehen. Ich glaube, nun meine EIngangsfrage annähernd beantworten zu können: Es ist in erster Linie eine Sammelsucht. Daraus resultierend ein Kaufzwang und letztendlich einem Gefühl, in andere Rollen/Personen und Zeitalter schlüpfen zu wollen, um woanders zu sein.
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von Cineast aka Filmnerd
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