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Endlich. Der vierte Teil der Verfilmung des Videogames steht in den Läden. Die schöne und schlagkräftige Kriegerin Alice (Milla Jovovich) kämpft mit viel Action und aufwendigen Stunts gegen die schwarze Macht der Alleinherrscher. Nervenkitzel bis zum Abspann und der Zuschauer ist mittendrin.

Die rasante Story von „Resident Evil: Afterlife“ schließt direkt an den dritten Teil der deutsch-kanadischen Co-Produktion an.

Zur Story: Die Umbrella Corporation mit Firmenhauptzentrale in Tokio ist der letzte und einzige Konzern auf unserem Planeten. Dieser experimentiert mit unheilbringenden Viren, weltweit wird die Apokalypse ausgelöst. Fast die gesamte Menschheit ist von T-Vieren infiziert und siecht als ein ruheloses Herr von Untoten dahin.
Alice (Milla Jovovich), eine ehemalige Sicherheitsangestellte des skrupellosen Konzerns, greift in den Weltuntergang ein und entwickelt dabei unberechenbare Kräfte. Sie macht sich auf die Suche nach den letzten Nichtinfizierten, welche sich in Arcadia aufhalten könnten.

Über Funk wurde die Nachricht von diesem letzten Zufluchtsort verbreitet. Doch den Ort gibt es nicht. Alice fliegt weiter nach Los Angeles. Die Stadt ist eine Ruine in deren Straßen es von zombiehaften Infizierten wimmelt. Auf dem Dach eines Megagefängnisses findet Alice hilfesuchende Überlebende (Ali Larter, Boris Kodjoe, Wenthworth Miller) und führt mit ihnen den Kampf gegen die Umbrella Corporation fort. Das Ende bleibt offen. Darf das Publikum auf einen fünften Teil hoffen?



 

In der Besetzung finden sich vertraute und einige neue Gesichter. Doch Regisseur Anderson warnt: Egal wie beliebt eine Figur sein mag – in der brutalen futuristischen Welt des Films gibt es keine Garantie fürs Überleben. „Das ‚Resident Evil‘- Franchise ist dafür bekannt, dass beliebte Figuren erneut auftauchen“, sagt Anderson. „Berühmt ist aber auch die Tradition, sie ohne Vorwarnung ins Gras beißen zu lassen. Darauf legen wir Wert: Nur weil eine Figur bereits aus dem Videospiel bekannt und im letzten Film aufgetreten ist, heißt das noch lange nicht, dass sie den neuen Film überleben wird. Im letzten Film ist das etlichen Figuren passiert. Dadurch werden die Filme unvorhersehbar.“

 Durch einen Fuhrpark allerneuester Technik, insbesondere den Einsatz von Phantomkameras, welche 1000 Bilder pro Sekunde machen und eigens von der NASA entwickelt wurden, entsteht für den Zuschauer der Eindruck, selbst mitten im Geschehen zu sein und auch ab und zu auch eine ab zu kriegen.

Das Spannende an 3D ist die Möglichkeit, die Zuschauer voll in die Story eintauchen zu lassen, wie der Regisseur berichtet: „Das Publikum wird in den Schauplatz hinein gesogen. Das ist vergleichbar mit den Ton-Innovationen, die seit meiner Jugend entwickelt wurden. Jetzt gelingt es den 3D-Bildern, was der Ton schon seit 20 Jahren schafft: Man taucht ein die Welt, die der Film präsentiert.“

 

 

Kauf Tip für alle Fans der Reihe

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