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Katzenliebhaber müssen sich nicht mehr gedulden, denn nach langem Warten ist das Game Stray endlich auf der

Katzenliebhaber müssen sich nicht mehr gedulden, denn nach langem Warten ist das Game Stray endlich auf der Playstation 4 und 5 erschienen – und dazu auch für Windows. Darin übernehmen Spieler die Rolle eines felligen Vierbeiners und müssen sich ihren Weg durch eine futuristische Welt bahnen. Dabei begegnen sie nicht nur zahlreichen Robotern, sondern müssen sich auch immer wieder verschiedenen Gefahren stellen. Jetzt gibt es das Game brandneu im PS Store!
 


 

Willkommen bei den Robotern

 

In Stray schlüpfen Gamer in die Rolle einer Katze, die in eine fremde Welt gefallen ist und dabei von ihren Besitzern getrennt wurde. Plötzlich befindet sie sich in einer düsteren Cyberstadt, in der es schon lange keine Menschen mehr gibt. Stattdessen wird die Region von Robotern besiedelt, die dem Vierbeiner nicht immer freundlich gestimmt sind. Die dunklen, mit Neonschildern und Lampen beleuchteten Gassen erinnern an asiatische Großstädte und sorgen für ein ganz besonderes Flair. Man kann Stray also guten Gewissens als absoluten Augenschmaus bezeichnen. Auf der Suche nach dem Weg zurück in die Realität muss die flauschige Spielfigur also auf der Hut sein und sich gegen verschiedene Gefahren verteidigen. Manchmal ist es jedoch eine bessere Wahl, sich unbemerkt durch die Dunkelheit zu bewegen und schlecht gelaunte Droiden bestmöglich zu meiden. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie es sich anfühlt, das Leben aus der Katzenperspektive zu erleben, ist hier also genau richtig.

 

Die Welt erleben wie eine Katze

 

Stray besticht vor allem durch seine spannende Perspektive und die Art, wie man sich im Spiel fortbewegen und interagieren kann. Als Katze hat man die Möglichkeit, ungesehen durch die dunklen Straßen zu huschen, über Häuserdächer zu laufen oder auf alles Mögliche hinaufzuklettern. Die flinke Fortbewegung macht Spaß, gleichzeitig hat man als Vierbeiner natürlich auch ein Handicap. Mit den Droiden auf dem Planeten zu kommunizieren, funktioniert nur über Körpersprache und Miauen, das ändert sich jedoch, sobald Spieler sich mit einem fliegenden Roboter zusammenschließen, der dann die verbale Kommunikation übernimmt. Die freundliche Drohne namens B12 hilft außerdem bei der Verteidigung und kann verschiedene Attacken durchführen, um die Fellnase zu verteidigen. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich zwischen der Katze und dem Roboter außerdem eine niedliche Freundschaft. Gemeinsam müssen sie der Frage auf den Grund gehen, wo sie hier eigentlich gelandet sind und wie die niedliche Katze wieder zu ihren besorgten Besitzern zurückkehren kann.

 

Tierische Spiele punkten

 

Spiele mit vierbeinigen Protagonisten gibt es viele, allerdings gelingt die Umsetzung nicht immer gut. So können Spiele mit Katze, Hund und Co. schnell zu einfach oder langatmig werden. Sind sie gut gemacht, erfreuen sich tierische Games allerdings großer Beliebtheit. Das beweist z. B. das Spiel Maneater, in dem Spieler die Rolle eines großen, weißen Hais übernehmen. Dabei müssen sie nicht nur jede Menge andere Meeresbewohner verputzen, sondern auch den einen oder anderen Schwimmer und Fischer schikanieren. Einen großen Hype löste außerdem auch die Spielreihe Goat Simulator aus, in der Spieler kein richtiges Ziel verfolgen, sondern sich einfach nur als tollpatschige Ziege durch eine Open-World bewegen. Die absurden Szenarien, die sich dabei ergeben können, sorgten für die große Popularität des Spiels. Und noch ein weiteres Ziegenspiel kommt auf unsere Liste: Mountain Goat Mountain steht Besitzern der Oculus Rift kostenlos zur Verfügung und bringt sie in eine bunte Welt mit niedlicher Ziege, die einen kniffligen Berg erklimmen muss. Das Jump’n’Run ist für VR-Brillen optimiert und zieht damit Spieler in seinen Bann. VR-Technologien sind eine der wichtigsten Entwicklungen der Spielebranche in den letzten Jahren, haben jedoch eine lange Vorgeschichte, wie auf dem Blog von PokerStars nachgelesen werden kann. Von einem Gerät aus 1968, das so schwer war, dass es an der Decke montiert werden musste, bis zu den heutigen Brillen ist natürlich viel passiert.
 

VIDEO HERE

 

 

Stray ist am 19. Juli erschienen und kann seither im PS Store und bei Steam heruntergeladen werden. Wer schon immer einmal in die Rolle einer Katze schlüpfen wollte, hat in diesem Spiel endlich die Chance dazu. Auf vier Pfoten lässt sich die düstere Cyberstadt ganz flink erkunden und Spieler können neue Perspektiven einnehmen. Einige Roboter stellen sich als hilfreiche Weggefährten und Freunde heraus, andere sind der Katze alles andere als gut gestimmt. Man sollte also gut aufpassen, an welchem Metallbein man sich schmiegt und welchen Droiden man lieber doch aus dem Weg geht!



Stray ist am 19. Juli erschienen und kann seither im PS Store und bei Steam heruntergeladen werden. Wer schon immer einmal in die Rolle einer Katze schlüpfen wollte, hat in diesem Spiel endlich die Chance dazu. Auf vier Pfoten lässt sich die düstere Cyberstadt ganz flink erkunden und Spieler können neue Perspektiven einnehmen. Einige Roboter stellen sich als hilfreiche Weggefährten und Freunde heraus, andere sind der Katze alles andere als gut gestimmt. Man sollte also gut aufpassen, an welchem Metallbein man sich schmiegt und welchen Droiden man lieber doch aus dem Weg geht!

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am Stray ist wirklich ein …
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