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Review Shuttle (Horror USA 2008)



Ich bin ja ein ziemlicher Horror-Fan, schau mir gern die ein oder andere Scheibe an (auch noch auf DVD
) und werde hier ab und zu ein paar Reviews posten, hoffentlich interessierts... 
Shuttle - USA 2008

Story: Mel und ihre beste Freundin Jules kehren von ihrem Mexico-Urlaub zurück. Während sie am Flughafen auf ihr Gepäck warten lernen sie zwei nette Jungs kennen. Um nach Hause zu kommen steigen die Vier in einen Shuttlebus ein. Dieser steuert die Insassen in eine entlegene Gegend der Stadt und der Fahrer des Busses entpuppt sich als Psychopath. Für Mel und die anderen Fahrgäste wird die Nacht zum puren Horror…
Dieser Film ist düster, er hat eine aussichtlose Atmosphäre und er lässt dich in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele blicken.
Der Film kommt ohne große Gore-Effekte aus, diese sind wohl dosiert ein- und passend in Szene gesetzt. Der Film entwickelt sich schnell von Beginn an und kommt nach fünfzehn Minuten in Fahrt. Zwischendurch gibt es einen geringen Laufzeithänger, der Film bietet jedoch temporeiche Schnitte, die in 90% der Zeit begeistern. Der Storytwist ist toll, vielleicht ein bisschen vorhersehbar, aber was solls.
Die Versuche der Shuttle-Insassen freizukommen basieren auf realistischen Ideen, es sind jetzt keine Szenen ala "Protagonist läuft zwei Kilometer geradeaus, bis er erwischt wird".
Der Film regt, ähnlich wie Eden Lake zum Nachdenken an, von mir bekommt er eine volle Empfehlung.
8,5/10 Punkten


Shuttle - USA 2008

Story: Mel und ihre beste Freundin Jules kehren von ihrem Mexico-Urlaub zurück. Während sie am Flughafen auf ihr Gepäck warten lernen sie zwei nette Jungs kennen. Um nach Hause zu kommen steigen die Vier in einen Shuttlebus ein. Dieser steuert die Insassen in eine entlegene Gegend der Stadt und der Fahrer des Busses entpuppt sich als Psychopath. Für Mel und die anderen Fahrgäste wird die Nacht zum puren Horror…
Dieser Film ist düster, er hat eine aussichtlose Atmosphäre und er lässt dich in die tiefsten Abgründe der menschlichen Seele blicken.
Der Film kommt ohne große Gore-Effekte aus, diese sind wohl dosiert ein- und passend in Szene gesetzt. Der Film entwickelt sich schnell von Beginn an und kommt nach fünfzehn Minuten in Fahrt. Zwischendurch gibt es einen geringen Laufzeithänger, der Film bietet jedoch temporeiche Schnitte, die in 90% der Zeit begeistern. Der Storytwist ist toll, vielleicht ein bisschen vorhersehbar, aber was solls.

Die Versuche der Shuttle-Insassen freizukommen basieren auf realistischen Ideen, es sind jetzt keine Szenen ala "Protagonist läuft zwei Kilometer geradeaus, bis er erwischt wird".
Der Film regt, ähnlich wie Eden Lake zum Nachdenken an, von mir bekommt er eine volle Empfehlung.
8,5/10 Punkten
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