Disney-Realverfilmung "Arielle, die Meerjungfrau" ab 13. Oktober 2023 auf Blu-ray und Ultra HD Blu-ray – UPDATE 4
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Disney-Realverfilmung "Arielle, die Meerjungfrau" ab 13. Oktober 2023 auf Blu-ray und Ultra HD Blu-ray – UPDATE 4
Wir haben Sie bereits darüber informiert, dass "Arielle, die Meerjungfrau" (USA 2023; OT: "The Little Mermaid"), die Realverfilmung des gleichnamigen Zeichentrickklassikers, demnächst in den USA in unterschiedlichen Ausführungen auf Blu-ray und 4K UHD zum Kauf angeboten wird. Nun hat Walt Disney Studios Home Entertainment die physische Heimkino-Auswertung auch in Deutschland offiziell angekündigt. Das mit Halle Bailey, Jonah Hauer-King, Melissa McCarthy und Javier Bardem in den tragenden Rollen besetzte Märchenabenteuer von Regisseur Rob Marshall kommt am 13. Oktober 2023 in High Definition auf Blu-ray Disc und in 4K-Auflösung auf Ultra HD Blu-ray auf den Markt. Beide Produktvarianten werden jeweils im Keep Case zur Verfügung stehen. Das Bonusmaterial beinhaltet bislang unveröffentlichte Extras und umfasst die Featurette "Heiße Rythmen unten im Meer", ein Clip über die Freunde von Arielle, ein Special über die Sängerinnen und Sänger, Infos zu den Songs, eine große Liederauswahl und Outtakes. Der englische Ton liegt voraussichtlich in Dolby Atmos, die deutsche Sprachfassung vermutlich in Dolby Digital Plus 7.1 vor.
Inhalt: König Tritons (J. Bardem) Verzweiflung wächst von Tag zu Tag. Von allen seinen Töchtern ist Arielle (H. Bailey) mit ihrem Abenteuerdrang zweifelsohne die schwierigste. Die eigenwillige Meerjungfrau sehnt sich nämlich danach zu erfahren, was die Welt über das Meer hinaus zu bieten hat. Bei einem Abstecher an die Oberfläche verliebt sie sich auch noch in einen Prinzen namens Erik (J. Hauer-King), wenngleich Meerjungfrauen eigentlich keinen Kontakt mit Menschen haben dürfen. Aber Arielle ist das egal! Sie geht einen Pakt mit der Meerhexe Ursula (M. McCarthy) ein, um ans Land gehen zu können und ihren Traummann zu treffen. Zu spät begreift Arielle, dass dieses Abkommen nicht nur sie, sondern ebenso ihren Vater in Gefahr bringt … (sw)
UPDATE (vom 13.07. um 13:00 Uhr): Disney hat alle Details nachgereicht. Wie erwartet erklingt die deutsche Sprachfassung in beiden Varianten in Dolby Digital Plus 7.1. "Arielle, die Meerjungfrau" liegt im englischen Original auf Blu-ray in DTS-HD Master Audio 7.1 und auf Ultra HD Blu-ray in Dolby Atmos vor. Weitere Angaben können Sie in unserer Filmdatenbank nachlesen.UPDATE 2 (vom 24.07.):
Blu-ray und Ultra HD Blu-ray sind ab sofort im Onlinehandel vorbestellbar.
UPDATE 3 (vom 26.07.):
Im Ausland erscheint der Film in 4K auf Ultra HD Blu-ray auch im limitierten Steelbook. Diese Sonderedition ist bei mehreren Onlinehändlern z.B. in Italien und im UK vorbestellbar. Das italienische 4K-Steelbook erscheint außerdem mit deutschem Ton auf 4K UHD und Blu-ray.UPDATE 4 (vom 04.08. um 9:20 Uhr):
Die Ultra HD Blu-ray im Keep Case ist ab sofort auch bei Amazon.de vorbestellbar. Ein 4K-Steelbook kann weiterhin als Import im Ausland geordert werden.
Wenn man sich die Veröffentlichungen so anschaut merkt man deutlich das Disney sich aus dem deutschen 4K-Markt zurückgezogen hat. Klar Marvel-Filme kommen noch. Die muss man aber auch wenig separat betrachten. Es ist einfach traurig was aus dieser großen Firma geworden ist.
@Belphegor
Jagut Katalogtitel. Das wären ja für mich alte Geschichten. Arielle wäre ja kein Katalogtitel.
Oder ich habe jetzt einfach was falsch verstanden.
Das mit der UHD ist für mich nun auch überhaupt nicht nachvollziehbar. Was soll das? Erst hieß es das Disney gar keine deutschen UHDs mehr bringt, dann kommt sporadisch mal die eine oder andere was aber sehr gewürfelt aussieht. Aktuelles Beispiel Cinderella. Und bei einem wirklich großartigen Film wie The Menu wird komplett auf einen deutschen physikalischen Release verzichtet während diese Beleidigung an Film direkt ne UHD bekommt. Ich verstehe diese Firma immer weniger.
Edit:
Naja andererseits muss man den mauen Kinorelease (schwarze Null = kein Erfolg) nun im Heimkino wohl ausgleichen. Und da bringen physische Medien mehr Geld ein als das Teil einfach in auf den hauseigenen Flatrate-Streaming-Dienst zu packen wo die Abos aktuell rückläufig sind.