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Arielle, die Meerjungfrau (2023) Blu-ray

Original Filmtitel: The Little Mermaid (2023)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Niederländisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Niederländisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
136 Minuten
Veröffentlichung:
13.10.2023
 
STORY
6
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Bereits seit 1994 ist Branchenriese WALT DISNEY PICTURES dabei, seine erfolgreichen Zeichentrick-Meisterwerke mit Realverfilmungen zu bedenken. Während es in den ersten Jahren noch zu sporadischen Umsetzungen kam, zu denen „Das Dschungelbuch“ oder „101 Dalmatiner“ gehörten, geht man seit 2015 einen konsequenten Weg und wirft fast im Jahrestakt eine Neuverfilmung der bekannten Stoffe auf den Markt. Die meisten dieser Werke wurden dabei von den Fans zwar milde kritisiert, konnten jedoch an den Kinokassen zumeist als Erfolg verbucht werden. Die Neuinterpretation eines der größten DISNEY-Hits schlug jedoch schon weit im Vorfeld große Wellen: Nach der Bekanntgabe des Cast stand „Arielle, die Meerjungfrau“ unter keinem guten Stern mehr, was man dann auch an den weit hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Zahlen an den Kinokassen merken sollte. Nach dem der Film nun schon eine Weile auf dem hauseigenen Streaming-Portal DISNEY+ zur Verfügung steht, folgt nun auch eine diskbasierte Auswertung des Titels. Diese erfolgt sowohl in einer ultra-hochauflösenden wie auch in einer Full HD-Fassung in Standard Keep Case Verpackungen. Was die Blu-ray des Fantasy-Abenteuer-Musical-Mixes zu bieten hat, kann dem folgenden Sichtungsbericht entnommen werden.

Story

    Arielle (2).jpg
    Tief unter dem Meer fristet die Meerjungfrau Arielle (H. Bailey) ein trübes Dasein. Ihre einzigen Freunde sind die Meeresbewohner Sebastian, eine Krabbe, ein Fisch namens Fabius sowie der Basstölpel Scuttle. Schon lange ist sie von der Welt der Menschen fasziniert, doch ihr Vater und Herrscher über die Meere, König Triton (J. Bardem) verbietet ihr den Kontakt mit den Menschen, die er für den Tod von Arielles Mutter verantwortlich macht. In einem Sturm geht jedoch der junge Seefahrer und Prinz Eric (J. Hauer-King) über Bord und wird von Arielle gerettet. Er verliebt sich in ihren Gesang und setzt fortan alles daran, das Mädchen zu finden, dem er sein Leben zu danken hat. Währenddessen schließt Arielle mit ihrer Tante, der bösen Hexe Ursula (M. McCarthy) einen Pakt: Im Gegenzug für ihre Stimme kann sie für drei Tage als Mensch an Land gehen, um dort die große Liebe zu finden und durch einen aufrichtigen Kuss auf ewig ein Mensch bleiben. Doch Ursula führt in Wahrheit ein ganz anderes Vorhaben, denn sie strebt die Machtübernahme ihres Bruders Triton an. Arielle versucht indes den Kontakt zu Eric aufzubauen, doch ohne Stimme und Wissen, wie man in der menschlichen Welt zurechtkommt, gestaltet sich dies als schwierig. Ihre drei tierischen Freunde unterstützen sie dabei so gut es geht, doch können sie Ursulas Vorhaben verhindern?
    Arielle (5).jpg
    Realverfilmungen aus dem Hause DISNEY sind wie eingangs schon erwähnt nichts neues mehr: Doch ebenso wie die weiterhin erscheinenden Trickfilme so gelingt in den letzten Jahren auch bei den Neuverfilmungen mit echten Schauspielern nur noch sehr selten der große Wurf. Ein Hit-Garant ist das Studio abseits der Marvel-Superhelden-Filme dann doch nicht mehr. Konnten die bisherigen Adaptionen der Zeichentrick-Meisterwerke jedoch noch bei den Fans ein gewisses Interesse auslösen - wenn man es natürlich auch hier nicht jedem recht machen konnte - so wurde die neuste Realverfilmung jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt: Mit der Bekanntgabe das eine dunkelhaarige wie dunkelhäutige Schauspielerin in die Rolle der bekannten Meerjungfrau schlüpft, löste man einen wahren Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien aus. Der Aufschrei unter der Fans war immens groß und ging sogar so weit, dass sich Schauspielerin und Musikerin Halle Bailey auch schnell Anfeindungen gegenübersah. Auch weitere – „diverse“ – Anpassungen, die DISNEY inzwischen mit der Holzhammer-Methode in all seinen Filmen unterzubringen versucht, lösten mehr Kritiken als Jubelschreie aus. Denn auch bei Arielles Schwestern wurde im Casting Diversität großgeschrieben, sodass es nun durch die vielfältigen ethnischen Herkünfte der Darstellerinnen viel mehr so scheint, als hätte Meeresoberhaupt „König Triton“, welcher hier durch Javier Bardem dargestellt wird, in jedem der sieben Weltmeere eine andere Frau gehabt. Als wäre das denn nicht schon genug, ist auch die Familie des Prinzen Eric, in dessen Rolle der britisch-amerikanische Schauspieler Jonah Hauer-King schlüpft, recht „divers“, entpuppt er sich doch als Waise, der von der dunkelhäutigen Königin „Selina“, gespielt von Noma Dumezweni, großgezogen wurde. Somit bleibt einzig Melissa McCarthy, welche für die Rolle der bösen Hexe „Ursula“ mehr als passend gecastet wurde und in dieser auch vollends überzeugt.
    Arielle (7).jpg
    Beim restlichen (Haupt-)Cast kann man jedenfalls nicht so ganz von überzeugenden Leistungen sprechen: Halle Bailey müht sich redlich, was aber spätestens in der „stummen Phase“ des Films vergeblich ist. Ebenso Jonah Hauer-King, der vor allem durch seine weniger gelungene Gesangseinlage nicht unbedingt positiv im Gedächtnis bleibt. So ist es letztendlich dann doch wieder an den künstlichen Nebenrollen, welche die Hauptdarsteller unterstützen müssen. Fisch „Fabius“ bleibt dabei jedoch recht zurückhalten, weil wenig Screen Time, sodass die Hauptaufgabe Krabbe „Sebastian“ und Plappermaul „Scuttle“ zufällt. Die beiden sorgen dann auch für den ein oder anderen Gag, die durchaus zum Schmunzeln anregen. Vor allem Sebastians Spruch Richtung Arielle, dass man „die Göre am besten auf dem Meeresgrund festnageln“ sollte, wird bei einigen „kritischen“ Zuschauern sicherlich für Zustimmung sorgen. Apropos Stimmung: In der Neuverfilmung wird sehr oft auf Musical-Elemente zurückgegriffen, sodass es hier zahlreiche Songs und Tänze gibt, welche von den Darstellern dargeboten werden. So wirkliches Hit-Potential kommt dabei nicht zu tage, jedenfalls bleibt einem kein Song länger im Gedächtnis. „Länger“ ist indes wieder ein gutes Stichwort für die Laufzeit des Films: Diese wurde nämlich gegenüber dem Original gleich mal um gut 50 Prozent aufgestockt. Brachte es das Original seinerzeit noch auf 83 Minuten, streckte man die Geschichte nun über satte 136 Minuten. Längen gibt es dabei aber eigentlich keine zu verbuchen, vielmehr nahm man sich die Zeit, dass ein oder andere etwas ausführlicher zu schildern. Durch die „realen“ Darstellungen wirkt einiges allerdings noch düsterer und damit vielleicht für die ganz Kleinen auch ein wenig beängstigender – ein Schicksal, dass aber auch schon andere Realverfilmungen mit sich brachten.
    Arielle (3).jpg
    Doch nun genug der Kritik, die aus Sicht des beinharten DISNEY-Trickfilmfans sicherlich durchaus nachvollziehbar ist. Betrachtet man nämlich – wenn es auch schwerfällt – den Film mal als eigenständiges Werk, losgelöst von seiner Vorlage, so kann man nämlich doch seinen Spaß damit haben. Bei Ausstattung und Tricks setzte man auf modernste Technik, wenn es hier und da aber eben doch auffällt, dass man im Studio gedreht bzw. Charaktere eben digital eingefügt hat – in welche Richtung auch immer: Denn sowohl digitale Figure wurden in die reale Welt integriert wie eben auch reale Figuren in die computergenerierte (Unterwasser-)Welt gesetzt. Sieht man von den etwas düster geratenen Momenten und den etwas zu häufig auftretenden Gesangsdarbietungen ab, bietet der Film ansonsten gute, familientaugliche Unterhaltung, mit der man besonders die anstehenden regnerischen Herbsttage überbrücken kann. Dennoch bleibt an dieser Stelle der Rat an DISNEY sich lieber wieder neuen Geschichten zuzuwenden, als die alten in ein neues Gewand zu pressen. Dies ist jetzt absolut nicht rassistisch oder feindlich gegenüber jeglicher ethnischer Herkünfte gemeint. Aber man muss bei den Neuverfilmungen anno 2023 auch nicht alles genau ins Gegenteil münzen. Den meisten Fans ist eine gewisse Vorlagentreue durchaus wichtig und diese bezieht sich eben nicht nur auf die Grundgeschichte, sondern vor allem auf die zu Grunde liegenden Figuren. Wenn man unbedingt moderne Ansichten und einen diversen Cast auf die große Leinwand bringen möchte - was anno 2023 sicherlich richtig und wichtig ist, denn die Welt ist nun mal heutzutage bunter den je – dann sollte man auch neue Geschichten und Figuren auf den Markt bringen, welche die aktuellen Zeiten repräsentieren und sich selbst an Denkmal setzten bzw. in die Geschichtsbücher eintragen. Damit werden sich sicherlich dann auch wieder mehr Menschen identifizieren können.

Bildqualität

    Arielle (6).jpg
    Wenn DISNEY inhaltlich auch bei seinen Geschichten etwas krankt, so kann man in Sachen Bildqualität auch weiterhin auf den „Maus-Konzern“ setzen. Denn in bildtechnischer Hinsicht kann sich die Neuverfilmung durchaus sehen lassen. Gestochen scharf, sehr detailliert und mit prächtigen Farben wird König Tritons Unterwasserwelt wiedergegeben. So lange keine menschlichen Figuren in sich sind, könnte man fast wirklich meinen, man schaue in ein Aquarium. Kommen die realen Darsteller hinzu, sieht man leider schon, dass diese eben per Tricktechnik ins Bild eingebunden wurden. Manchmal stimmen die Proportionen zur Umwelt nicht, manchmal sind es Bewegungen, die etwas zu geschmeidig für unter Wasser sind. Besonders Arielles Haarpracht scheint sich hier des Öfteren der Physik zu widersetzen und sieht dann einfach nur künstlich aus. Die muss man hier und da auch von den tierischen Begleitern sagen: Allen voran Fisch Fabius, der oftmals wie ein Plastikspielzeug an der Wasseroberfläche schippert. Sebastian und Scuttle, die auch wesentlich mehr Screen Time haben sind da deutlich besser animiert. An Land überzeugt man dann mit schönen Panoramen und ein wenig Urlaubsinsel-Gefühl. Größte Kritik gibt es dann aber für das Finale, in dem die übergroße Ursula dann alles andere als überzeugend wirkt. Hier kommt es dann eher zum einem Videospiele-Look, allerdings einem von vor gefühlt 20 Jahren. Da es sich hier aber eher um Entscheidungen der Designer handelt und die eben nichts mit der Qualität der Disk zu tun hat, soll damit noch allzu hart vor Gericht gegangen werden. Ansonsten kann sich die blaue Scheibe nämlich sehr gut sehen lassen und überzeugt mit der für DISNEY-Umsetzungen bekannten Qualität.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital Plus 7.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 7.1 - Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
    Arielle (1).jpg
    Rein auf den Codec bezogen gibt es auch bei dieser DISNEY-Veröffentlichungen keinerlei Überraschungen, setzt man doch erneut für die hiesige Synchronisation auf eine Dolby Digital Plus-Spur, während man beim O-Ton abermals auf ein verlustfreies Format im DTS-HD Master Audio-Gewand setzt. Wie ebenfalls für DISNEY üblich, so bekommt man auch in Sachen Bass-Fundament nur leichte Kost geboten: Beim Sturm, Ursulas Auftritten oder König Tritons Dreizack-Einsätzen dürfte es durchaus tieffrequenter zugehen. Boden wett macht man hingegen wieder bei den Surround-Effekten, die hier wirklich ein sehr gutes Mittendrin-Gefühl vermitteln: Hier gluckert und braust das Wasser um einen herum, der Sturm peitsch Wellen auf und der Wind lässt Blätter rauschen. Scuttels Flugbahnen sind jederzeit sehr gut ortbar, ebenso wie es die Stimmen „außer Sichtweite“ geratener Figuren sind. Die deutsche Synchronisation wurde bei der FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH in Berlin erstellt, bei der sich Manuel Straube um das Dialogbuch sowie die Dialogregie kümmerte und Christopher Noodt zusammen mit Frank Lenart für die neuen bzw. alte Liedtexte zuständig war. Rieke Werner bzw. Sophia Riedl über nahmen die Sprache bzw. den Gesang von Halle Bailey, Konrad Bösherz und Patrick Stamme sowie Anke Reitzenstein und Aline Staskowiak taten es für Jonah Hauer-King und Melissa McCarthy gleich. Zusätzliche Sprecher wie Carlos Lobo (J. Bardem), Dela Dabulamanzi (N. Dumezweni), Joshua Nath (Fabius), Maria Hönig (Scuttle) und Tobias Schmitz (Sebastian) runden den Synchron-Cast ab. Im englischen Original gesellen sich dann noch prominente Sprecher wie Jacob Tremblay, Awkwafina und Daveed Diggs dazu, welche die drei tierischen Begleiter von Arielle übernehmen. Ein Vergleich von Synchronisation und Originalton bringt einen leichten Vorteil in Sachen Pegel und Dynamik auf Seiten des O-Tons mit sich. Kleiner Tipp für O-Ton Fans: Auf der UHD-Variante befindet sich noch eine Dolby Atmos-Spur, welcher der Blu-ray leider verwehrt bleibt.

Ausstattung

    - Heisse Rhythmen unten im Meer (26:15 Min.) - Mehr zu den Songs (22:18 Min.) - Klatsch und Tratsch mit den Freunden (6:49 Min.) - Der Dingelhopper wird weitergereicht (3:55 Min.) - Pannen vom Dreh (2:00 Min.) - Liederauswahl
    Arielle (4).jpg
    Mit einigen heißen Rhythmen werden die Extras eröffnet: Dahinter verbirgt sich ein fünfteiliges Making-of, welches verschiedene Stationen der Film-Entstehung zeigt. Man spricht über die Cast-Auswahl, lässt die Akteure ihre Figuren etwas genauer beschreiben und geht auf die Gestaltung der fantasievollen Unterwasserwelt ein. Die verschiedenen Entwicklungsstufen der CGI-Tricks werden hier ebenso angesprochen, wie die Kostüme und die Make-Up Arbeiten. Des Weiteren wird hier ein Blick auf die Set-Bauten geworfen, zu denen auch ein komplettes Segelschiff gehörte. Ein weiterer Teils des Making-ofs widmet sich den Soundtrack-Aufnahmen und der Modernisierung der Songs aus dem Original-Zeichentrickfilm. Musikalisch geht es auch im nächsten Block, welcher aus vier einzelnen Featurettes besteht, weiter - stellt man hier die Songs und ihre Komponisten & Interpreten noch etwas genauer in den Fokus. Auch die Choreografien zu den Musikstücken werden hier thematisiert, ebenso wie einige weitere Set-Bauten. Im nächsten Beitrag erfährt man mehr über die tierischen Side-Kicks des Films und ihre Original-Synchronsprecher. Letztere kann man hier bei der Arbeit beobachten, zudem werden Konzeptzeichnungen und Modelle sowie CGI-Entwicklungsstände zu den Tieren gezeigt. Weiter geht es mit einem Beitrag, welcher Original-Zeichentrickfilm mit der realen Neuverfilmung vergleicht. Auch Arielles ersten Tag an Land, an dem sie einen bunten Markt besucht, wird hier noch einmal thematisiert. Hier trifft man auch auf Jodi Benson, die Synchronsprecherin und Sängerin des Originals, welche auf besagten Markt einen Cameo-Auftritt hat. Lustig wird es dann im darauffolgenden Feature, welches einige Pannen der Dreharbeiten zum Besten gibt. Zum Abschluss hat man dann noch die Möglichkeit über eine gesonderte Auswahl direkt einen der 10 Songs im Film anzusteuern.

Fazit

    Die Realverfilmung der kleinen Meerjungfrau dürfte wohl die kontroverseste Neuinterpretation eines klassischen Zeichentrick-Meisterwerks aus dem Hause DISNEY sein: Wie schon in anderen Produktionen aus dem „Maus“-Konzern, versucht man auch hier mit der Holzhammer-Methode einen „diversen“ Cast an den Start zubringen, was aber bei den meisten Fans des alten Klassikers nicht gut angekommen ist. Die Unterschiede zwischen den realen Figuren und ihren Originalen sind dann doch einfach zu groß. Das Ganze ist dabei absolut nicht rassistisch gemeint: DISNEY darf gerne die bunte Vielfalt der heutigen Welt mit einbeziehen – bitte dann aber nur in neuen Geschichten. Alte Schätze sollten – wenn sie denn überhaupt angepackt werden müssen - besser werkgetreu belassen werden. Deshalb sollte man den Film lieber losgelöst betrachten, dann funktioniert er - zumindest in Sachen Familienunterhaltung - ganz gut, sieht man von ein paar zu vielen Gesangseinlagen ab. Als Eltern sollte man sich zudem auf ein paar düstere Szenen einstellen, die eben „real“ gefilmt etwas mehr Auswirkungen auf die ganz Kleinen haben könnten. Bild und Ton der blauen Scheibe sind DISNEY-typisch ausgefallen: Glasklares, detailliertes und kontrastreiches Bild kommen mit einem guten Surround-Erlebnis einher, dem es wieder nur an ein bisschen Tiefgang in Sachen Subwoofer-Einsatz fehlt. Die kurzweiligen Extras lassen einen noch etwas länger in der Unterwasserwelt der kleinen Meerjungfrau verweilen, sodass nach dem Abspann noch nicht gleich Schluss sein muss. (Jörn Pomplitz)
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TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 27.10.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 3,50 Punkten
 
STORY
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TONQUALITäT
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EXTRAS
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