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No Reason - Limited Mediabook Edition (AT Import) Blu-ray

Original Filmtitel: No Reason

No-Reason-Uncut-AT.jpg
AT Import
- mit deutscher Tonspur
Icon-Marktplatz.svgMARKTPLATZ
Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US Unrated Fassung, 2 Discs, BD (1x), DVD (1x), enthält DVD Fassung, 16:9 Vollbild, Auflösung 1080i, HD Sound (deutsch), Extras in HD (teilweise), Media Book,
Limitiert auf 2.000 Exemplare!
Import:
ÖSTERREICH ImportÖsterreich Blu-ray Import
Deutscher Titel:
No Reason
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Deutsch DTS-HD MA 2.0
Untertitel:
Englisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-25 GB
Bildformat(e):
1920x1080i (1.78:1) @50 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
74 Minuten
Veröffentlichung:
30.11.2011
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bewertet am 05.05.2012 um 17:24
#6
" No Reason " ist nicht so ganz mein, aber ich wollte mir diesen Streifen unbedingt Uncut anschauen und auf jeden Fall musste es diese Limited Unrated Edition im Media Book sein. Das Setting und die Aufmachung erinnern eher an seine Frühwerke, Haupthandlungsort ist wohl Olafs Ittenbachs Wohnung und evtl. auch sein Keller muss als Höllen-Psycho-Ebene herhalten. Wie bekannt sein dürfte, ist Olaf Ittenbach nicht der grösste Geschichtenerzähler auf dieser Welt, von daher kann man über die Handlung plus Logiklöcher grosszügig hinwegsehen. Hauptbestandteil dieses Streifens sind wieder mal die handgemachten Splattereffekte.

Das Bild hat gerade so eine 3 Punkte Bewertung bekommen und der Ton ist ja auch nicht viel besser, von einer DTS-HD MA 5.1 Tonspur nicht die Spur. Die Extras sind auch nicht massig aber das Media Book ist insgesamt sehr gelungen.
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Samsung HT-C6930W
Darstellung:
Toshiba 55WL863G (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 21.03.2012 um 22:48
#5
ich beurteile die Uncut-Version!
Nicht mal diese ist gut, Story schlecht und schwachsinnig, Ton total besch..., Schauspieler ebenso grottig. 1-2 einigermassen gut Splattereffekte sind vorhanden und das wars auch schon. der Gipfel ist dann noch dass man die "Tote" auf dem Seziertisch dann noch atmen sieht, nichtmal dass man genau hinsehen müsste...nein sie atmet ganz normal! Lohnt sich absolut nicht zu kaufen, vor allem 30 Euro fürs Mediabook sind komplett rausgeworfenes Geld. Ich hab mein Exemplar zum Glück ohne Verlust an irgendne arme Haut verkaufen können. Ittenbach wirds einfach nie richtig lernen, seine Werke werden schlechter statt besser.
Story mit 1
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 1
Extras mit 2
Player:
Onkyo BD-SP809
Darstellung:
Samsung PS-59D6910 (Plasma 59")
gefällt mir
1
bewertet am 08.03.2012 um 17:37
#4
Dieses Mediabook stellt leider meinen größten Fehlkauf der letzten Wochen dar. Aber erstmal zu den technischen Aspekten:

Verpackung:
Das Mediabook ist wirklich sehr schön geworden. Das Cover ist sehr freizügig und hart geraten, was den Fans aber sicher eher gefällt als abstößt. Der Buch-Anteil ist sehr informativ geraten, es gibt einen schönen Informationstext über die Filmographie und Biographie Ittenbachs selbst als auch einen großen Zensur-Teil, der mit Unterstützung von der Website Schnittberichte.com die Schnitte der deutschen Verkaufsfassung aufzeigt. Die Aufmachung stellt vollkommen zufrieden und einen echten Hingucker im Regal dar!

Bild:
Im Vergleich zu den vorherigen Produktionen von Ittenbach ist hier schon eine deutliche Steigerung erkennbar. Im Gegensatz zu den anderen Bewertungen hier fand ich das Bild erstaunlich gut - Man sieht dem Film natürlich sofort an, dass es sich hier immer noch um eine Amateur-Produktion handelt, viele Close-Ups können aber doch mit sehr guter Schärfe aufwarten. Absolut gesehen reicht es trotzdem nur für 3 Punkte, da viele Aufnahmen stark verrauscht sind und der für solche Produktionen typische Soap-Effekt leider viel Film-Flair nimmt. Vor dem Hintergrund des Budgets und Genres kann man aber eigentlich sehr zufrieden mit der bildtechnischen Umsetzung sein.

Ton:
Hier kann ich leider nur von einer Enttäuschung berichten: Die Umgebungsgeräusche sind oft viel zu laut abgemischt, sodass die Stimmen oft schwer verständlich sind. In einigen Szenen tritt der Raumhall zu laut hervor, in anderen sind Störgeräusche in Form von Rauschen so laut, dass es anstrengend wird, sich auf die Stimmen zu konzentrieren. Höhepunkte kann die Tonspur auch keine aufweisen, wuchtige Effekte fehlen komplett. Da kann man leider nichts schönreden, hier wäre sicher mehr drin gewesen.

Film:
Ich habe bis jetzt eigentlich alle Ittenbach-Filme verfolgt und wusste somit also, worauf ich mich hier einlasse. Seine Filme waren schon immer sehr klar dem Splatter-Genre zuzuordnen, die Handlung rückt also gewollt in den Hintergrund, es geht eigentlich nur um die Gestaltung der Gewaltorgien und somit der Effekte. Diese sind auch, wie immer, sehr beeindruckend umgesetzt. Gerade, wenn man bedenkt, dass es sich hier immer noch um Handarbeit und nicht um CGI handelt, muss man Ittenbach nach wie vor zugestehen, dass er sich seinen Filmen mit Hingabe und Mühe widmet. Das hat für mich bei seinem meisten anderen Filmen eigentlich auch immer funktioniert, ich wurde gut unterhalten. Das Problem, das bei "No Reason" nun aber auftritt, ist die Tatsache, dass anscheinend versucht wird, doch mehr Wert auf Handlung und eventuell sogar tieferen Sinn zu legen. Das ist unter den gegebenen Voraussetzungen aber fast schon zum Scheitern prädestiniert: Die schauspielerischen Leistungen sind gefühlt nochmal deutlich schlechter als in den direkten Vorgänger-Werken, die Anzahl der Dialog-Szenen ist aber merkbar angestiegen. So passiert in den ersten 25 Minuten des sowieso nur 74 Minuten langen Films erstmal gar nichts, ich tat mich dabei sehr schwer, den dümmlichen und aufgesetzten Dialog-Szenen zu folgen. Die Erzähl-Struktur ist dabei so schwach, dass man wirklich Schwierigkeiten hat, dem Geschehen zu folgen bzw. einen Sinn darin zu erkennen. Die Gore-Szenen, die dem langen Auftakt folgen, sind erwartungsgemäß hart und gut ausgearbeitet, entsprechen also den Erwartungen, die man an einen Ittenbach-Film hat. Doch auch hier wird zwischendurch verzweifelt versucht, dem Ganzen künstlich Sinn und Anspruch aufzudrücken. Die Auflösung oder der Twist, wenn man das denn so nennen kann, ist lächerlich vorhersehbar und wurde woanders schon zig mal besser abgekupfert. Bei all diesen neuen Elementen versagt der Film leider auf ganzer Linie und trübt den Gesamteindruck doch sehr stark.

Zusammenfassend möchte ich hier also sagen, dass Ittenbach wohl versucht hat, seinen Splatter-Werken mehr Handlung und Sinn einzuflößen, was aber sowohl bei der Idee an sich, vor allem aber an der schauspielerischen und erzähl-technischen Umsetzung komplett scheitert und den Film so insgesamt stark abwertet. Für mich war der Film insgesamt so schlecht, dass ihn sogar das wirklich sehr toll gemachte Mediabook nicht retten kann und ich es wieder aus meiner Sammlung entfernen werde. Sehr schade!
Story mit 2
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT110
Darstellung:
Panasonic TX-P50S20E (Plasma 50")
gefällt mir
2
bewertet am 29.12.2011 um 06:30
#3
Olaf Ittenbach ist ein deutscher Amateurfilmer, der einen Namen hat im Splattergenre, so ist auch hier bei No Reason wie in seinen Filmen meist die Story recht an den Haaren herbei gezogen und die Darsteller und Dialoge sind alle auf Amateuerniveau. Es geht bei seinem Filmen einzig um allein um die Splatterszenen und die haben es in sich. Die ersten 24 Minuten passiert rein gar nichts, da muss man kämpfen nicht vorzuspulen, doch dann die nächste halbe Stunde wird Torture Porn pur und zwar so heftig dass sogar ich stellenweise kaum hingucken musste. Gore und Splatter vom Feinsten und können locker mit den ganz großen mithalten und dazu mit toller Atmosphäre. Die letzten 15 Minuten werden dann wieder ruhiger und von da an ergibt die Story auch nicht mehr wirklich viel Sinn. Da wollte man erst zu viel ins Mystische Bereich um es dann versuchen logisch zu erklären, was absolut nicht klappt. Nicht der beste Film den Ittenbach gemacht hat, aber für die wirklich tollen 30 Minuten in der Mitte verdient der Film schon seine drei Punkte, wobei ich auch ein Fan der Werke von Ittenbach bin.
Das Bild hat zwar kein Filmkorn aber stark mit der Schärfe zu kämpfen die knapp über DVD Niveau liegt, auch die Farben sind alles andere als perfekt.
Der Ton ist hauptsächlich laut, könnte aber einiges mehr an Detail vertragen.
Das Bonusmaterial ist in SD Qualität und hat ein 10 Minuten Making of, Trailer und 7 Minuten Interviews.
Das Mediabook ist limitiert auf 2000 Stück wobei es nicht durchnummeriert ist. Innen gibt es noch ein Booklet über den Werdegang von Ittenbach, sowie Artikel von No Reason aus der X-Rated und von www.schnittberichte.com und dem Schnittbericht mit Bildern.
Story mit 3
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Philips BDP3000
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
gefällt mir
2
bewertet am 09.12.2011 um 12:32
#2
No Reason ist für meinen Geschmack ein gelungener und vor allem brutaler Horror-Thriller mit einer überragend spielenden Hauptdarstellerin Irene Holzfurtner, die ihre Rolle als Jennifer sehr überzeugend verkörpert. Es gehört auch viel Mut dazu, sich durch den fast gesamten Film komplett nackt zu zeigen ( einige Nahaufnahmen sind auch dabei ). Der Film beginnt mit einem 6:35 min langem Intro, indem die junge Jennifer als Kind auf einem Homevideo mit ihren Eltern gezeigt wird ( laut Vater wird sie mal Ärztin, doch es soll ganz anders kommen ). Der Film springt anschließend gleich fast an das Ende des Films, um dann nach Ende dieser Szene in die Doppel-Traumwelten ( Inception-Like ) von Jennifer einzutauchen. Erst gegen Ende gibts die "Auflösung" der Geschichte. So kann ein Leben echt verlaufen. Einen großen Minuspunkt gibt es am Ende auf dem Autopsy-Tisch...da sieht man mehr als deutlich wie die Leiche bzw. der Körper von Jennifer bewegt durch die Atmung ( Brustbereich, Bauch bewegen sich )...da ist niemand tot...das hätte man besser machen können. Auch wie MAD in der Bewertung geschrieben hat, sind teilweise die Stimmen in 4 farbigen Traumwelten schwer zu verstehen, da der Soundtrack bzw. die Umgebungsgeräusche im Verhältnis zu laut abgemischt sind. Sonst aber ist der Film gut gelungen ( auch wenn der religiöse Touch nicht jedermanns Sache ist...DAFÜR entschädigen die heftigen Gore-Szenen ). Die BD-Quali ist erschreckend was das Bild angeht: Es liegt zwar nur eine 1080i-Auflösung vor; jedoch ist das Bild MEILENWEIT von High Defination entfernt. Bis auf wenige Szenen ( die kann man abzählen ), hat das Bild keine Grundschärfe....ich würde mal sagen, selbst ein SD-Niveau wurde kaum erreicht. Die Farbfilter in den 4 Farbwelten sind gewollt. Wenigstens ist das Bild frei von Verschmutzungen...mehr als 2 Punkte sind dennoch nicht drin ( max. 5/10 ). Die deutsche HD-Tonspur ist sehr frontlastig, ist aber abgesehen von den erwähnten Verständigkeitsproblemen in manchen Szenen zufriedenstellend abgemischt. Extras bestehen aus einem Interview mit Amerikaner vom Autosytisch ( spricht im Film deutsch ), einer 20 min langen Bildergaleria, Trailer. Dazu ist im edlen Mediabook der Film nochmals auf DVD enthalten ( hab ich aber nemme getestet ). Ein ausführlicher Schnittbericht von schnittberichte.com ist auch im Book aufgeführt ( TOP! ). Auf dem Backcover des Mediabooks ist der Hinweis auf eine Limitierungszahl von 2.000 Exemplaren....aber nirgends ist eine Nummer zu finden....
Story mit 4
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Samsung UE-40B6000 (LCD 40")
gefällt mir
4
MAD
bewertet am 04.12.2011 um 21:03
#1
Der Film lebt von der Aneinanderreihung von teilweise sehr derben Splatterszenen und eventuell von der überwiegend nackten Hauptdarstellerin (nette Idee). Der Versuch, eine tiefergründige Story zu erzählen, schlägt fehl. Die Splatter- und Goreszenen können sich wirklich sehen lassen, und bei der kurzen Laufzeit kommt auch keine Langeweile auf (bei der gekürzten Fassung sieht die Sache sicher anders aus). Technisch ist die Umsetzung auf Bluray unter Durchschnitt, aber das Mediabook ist durchaus den Preis wert. Ärgerlich ist zeitweise der Ton, da die Dialoge kaum zu verstehen sind. Extras sind ebenfalls Durchschnitt. Für Fans trotzdem ein Pflichtkauf.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 2
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S760
Darstellung:
Philips 40PFL9704H (LCD 40")
gefällt mir
0
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STORY
2.5
 
BILDQUALITäT
2.5
 
TONQUALITäT
2.3
 
EXTRAS
2.7

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