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Star Trek: Strange New Worlds - Die komplette zweite Staffel 4K (4K UHD) Blu-ray

Original Filmtitel: Star Trek: Strange New Worlds: Season 2

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Uncut, 3 Discs, 4k UHD (3x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
557 Minuten
Veröffentlichung:
07.03.2024
Serie abgeschlossen:
Nein
 
STORY
8
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Viele Lichtjahre von der Erde entfernt begibt sich das Raumschiff „Enterprise“ unter dem Kommando von Captain Christopher Pike nun zum zweiten Mal auf die Reise, um die titelgebenden „fremden neuen Welten“ zu erforschen. Erneut hat man als zuschauender Kadett damit die Chance, gemütlich von der heimischen Wohnzimmer-Brücke aus, die Crew der Enterprise auf insgesamt zehn weiteren Missionen zu beobachten. Dabei hat man die Wahl, die neuen Folgen entweder im Full HD-Format aus einer normalen Keep Case-Verpackung in den Player zu schieben oder auf die ebenfalls erhältliche ultra-hochauflösende Fassung der Serie zurückzugreifen, deren Erstauflage wieder in einer Sammleredition im Steelbook-Format erhältlich sein wird, bis PARAMOUNT HOME ENTERTAINMENT voraussichtlich nach Anfang März 2024 auch hier wieder eine Keep Case-Variante nachschieben wird. Was das Team um Captain Pile diesmal erlebt und wie sich die drei Ultra HD-Scheiben in technischer Hinsicht schlagen, kann dem nun folgenden Logbuch-Eintrag entnommen werden.

Story

    Bevor sich die Enterprise wieder auf neue Abenteuer begeben kann, muss Captain Pike (A. Mount) zunächst seine erste Offizierin Lt. Commander Una Chin-Riley (R. Romijn) aus der Haft befreien. Währenddessen folgt Lieutenant Spock (E. Peck) einem Notruf zu einem, Bergbauplaneten, der auch zeitweise von den Klingonen besiedelt wird. Spannungen sind da vorprogrammiert. Wieder miteinander vereint bricht die Enterprise voller Tatendrang auf zu neuen Welten und wird erneut mit Missionen konfrontiert, die nur dank einer eingespielten Crew erfolgreich absolviert werden können.
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    Die zweite Staffel stellt Fans von Captain Christopher Pike, welcher natürlich auch hier wieder von Anson Mount verkörpert wird, vor eine kleine Probe, denn ihr Liebling ist hier nur kurz zu sehen und überlässt recht schnell dem Vulkanier Lieutenant Spock das Kommando über die Brücke. Spock, in dessen Uniform erneut Ethan Peck schlüpft, hat dann auch direkt nichts Besseres zu tun, als die Enterprise zu kapern und gegen den Willen von Admiral Robert April – abermals durch Adrian Holmes dargestellt – einem Notruf zu folgen, nur um vor Ort auf einige Klingonen zu treffen. Währenddessen muss sich die Nummer 1 der Enterprise vor Gericht behaupten, wurde Una Chin-Riley, in deren Rolle Rebecca Romijn wieder zu sehen ist, doch wegen Hochverrates angeklagt. Folge 2 ist dann auch schnell als Hommage an eine der unzählige Gerichtsserien der TV-Geschichte zu sehen, stehen hier doch Wortgefechte zwischen Anwalt, Anklage und Opfer im Fokus. Die Gerichtsverhandlungen erfolgreich hinter sich gebracht, kann die Enterprise dann endlich wieder ihrer eigentlichen Arbeit nachgehen: Der Erforschung des Weltalls. Auch in dieser Staffel folgt man wieder dem „Mission of the Week“-Konzept und bietet somit in jeder Folge ein neues Kapitel für das Schiffslogbuch. Neben den bereits erwähnten Besatzungsmitgliedern, gehören natürlich auch wieder das medizinische Team um Dr. Joseph M’Benga und Schwester Chapel – in deren Rollen wieder Babs Olusanmokun und Jess Bush agieren – sowie Sicherheitsoffizierin La’an Noonien-Singh, Kommunikationskadettin Nyota Uhura und Steuerfrau Lieutenant Erica Ortegas zum Team des Raumschiffes.
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    Sie alle werden wieder von ihren bisherigen Darstellern Christina Chong, Cekia Rose Gooding und Melissa Navia verkörpert. Hinzugesellen sich mal länger, mal kürzere Gastauftritte des jungen James T. Kirk und dessen Bruder Sam - beide wieder gespielt durch Paul Wesley und Dan Jeannotte - sowie Spocks Verlobten T’Pring, Pike’s Freundin Captain Marie Batel und Neuzugang Commander Pelia als Chefingenieurin, die von Gia Sandhu, Melanie Scrofano und Carol Kane in Szene gesetzt werden. Wie weiter oben schon angesprochen, sind die Missionen wieder sehr abwechslungsreich ausgefallen, wenn sie sich dabei auch teils sehr von den anderen Star Trek-Serien und den Kinofilmen inspiriere lassen: So gibt es wieder eine Zeitreise in die heutige Gegenwart, Teile der Besatzung verlieren ihre Erinnerungen oder bekommen merkwürdige Halluzinationen, Spock wird durch eine „fehlerhafte“ Heilung komplett menschlich und muss in diesem Zustand ein vulkanisches Verlobungsritual bestreiten, ein Treffen mit einem geläuterten Klingonen, dessen Gräueltaten jedoch tiefe Wunden bei einigen Crew-Mitgliedern hinterlassen haben, sowie eine erneute Konfrontation mit den Gorn, einer Echsen-artigen Spezies, die es trotz ihrem Prä-Historischen Aussehen zu technischer Hochleitungen gebracht haben und keine anderen Spezies neben sich dulden. Zwei weitere Abenteuer beschreiten dann inhaltlich wieder recht eigenwillige, kuriose, aber dennoch auch sehr unterhaltsame Wege:
    Strange New Worlds 2 - 3.jpg
    So gibt es zum einen ein Crossover mit der animierten Serie „Star Trek: Lower Decks“, welche eben im animierten Format beginnt und endet, dazwischen aber eben Trick-Charaktere zum echten Leben erweckt. Daneben wird es dann noch ziemlich musikalisch, ist die andere der beiden zuletzt angesprochenen Folgen doch im Musical-Stil gehalten und lässt ungeahnte künstlerische Fähigkeiten sämtlicher Crew-Mitglieder und eben deren Darsteller zu Tage kommen. Trotz dem vorherrschenden „Mission of the Week“-Design, werden in den Folgen auch immer wieder lose rote Fäden vorangegangener Folgen – auch aus Staffel 1 – aufgenommen und weitergesponnen. Auch wenn in den Folgen nicht immer alle Crew-Mitglieder komplett zusammen agieren, sondern oftmals auch nur einige wenige die jeweilige Handlung der Folge bestreiten, gewinnt man doch alle Figuren immer mehr „lieb“. Dabei wechseln sich Action, Diplomatie, Emotionen und Gefühle ständig ab, sodass auch hier wieder eine ziemlich bunte Mischung zusammengekommen ist. Einmal mehr zollt man damit der Ur-Serie Tribut und sollte dabei auf Zustimmung der Treckies stoßen. Das Ende der zweiten Staffel bietet dann noch einen ziemlich fiesen Cliffhanger, sodass das Warten auf die nächste Season vielen Fans sicherlich ziemlich schwerfallen dürfte. Insgesamt bieten die 10 neuen Folgen damit wieder sehr gute und abwechslungsreiche Unterhaltung, die man Star Trek-Fans durchaus ans Herz legen kann.

Bild 4k UHD

    Strange New Worlds 2 - 4.jpg
    Optisch gibt es an der ultra-hochauflösenden Fassung keine nennenswerte Kritik auszusprechen, entstanden doch auch diese 10 Folgen wieder durch aktuelle Produktionstechniken, welche für ein kristallklares und sehr detailliertes Bild sorgen. Zur Steigerung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums kommt auch hier wieder die HDR-Technik aus den Dolby Laboratories zum Einsatz. Dolby Vision sorgt dann vor allem wieder bei den zahlreichen „Weltall“-Aufnahmen dafür, dass die fremden Welten in satten Farben erstrahlen. Bunte Nebel, Sternenhimmel oder die verschiedenen Planten sorgen hier für Abwechslung. Die gibt es dann natürlich auch wieder bei den Handlungsorten, die sich von widrigen Bergbauortschaften, einen Gerichtssaal, über die heutige Gegenwart bis hin zu kriegsgebeutelten Planeten ziehen. Den Set-Bauern sind hier wirklich wieder schöne Plätze gelungen, sodass man sich nicht leid sieht. Close-Ups bringen - dem Stand der Technik sei Dank - jedes noch so kleine Fältchen, Hautporen und Haare zum Vorschein in den Gesichtern der Protagonisten zum Vorschein. Hier waren natürlich dann auch wieder die Masken-Bildner gefragt, die zahlreichen verschiedenen Spezies glaubwürdig zu gestallten. Unter dem Strich ist dies auch sehr gut gelungen, nur selten fällt direkt auf, dass man es hier mit Make-Up Effekten zu tun hat. Raumschlachten und die damit verbundenen CGI-Einsätzen können ebenfalls wieder als gelungen betrachtet werden, springen einem doch auch hier nur sehr selten Effekte direkt ins Auge. Einmal mehr könnte man nur kritisieren, dass die Enterprise – dafür das sie zeitlich gesehen eigentlich vor den Ereignissen um den „alten“ Captain James T. Kirk spielt – schon zu modern aussieht. Dennoch kann sich das hier gezeigte Design anno 2023 dann wohl doch besser sehen lassen, als wenn man nun krampfhaft alles auf „alt“ getrimmt hätte, um zum Serien-Original zu passen. Kurz um: Hier hat man wieder alles richtig gemacht und liefert eine Serie auf Kino-Niveau ab.

Tonqualität

    - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Französisch Dolby Digital 5.1
    Strange New Worlds 2 - 5.jpg
    So modern wie man sich beim Bild gibt, so „altbacken“ bleibt man beim Ton, bekommen man doch auch in Staffel 2 auf Seiten der deutschen Synchronisation lediglich wieder eine klassische Dolby Digital-Spur geliefert. Für den O-Ton hält man immerhin eine verlustfreie HD-Spur parat, moderne Codierungen wie Dolby Atmos sucht man aber auch hier vergeblich. Ohne anno 2023 eine fehlende 3D-Tonspur gutheißen zu wollen, aber zumeist geht es bei den Enterprise-Abenteuern eh eher gemächlicher zu und man konzentriert sich die meiste Zeit auf die diplomatischen Unterhaltungen zwischen den Protagonisten. Großartige Action-Abschnitte, welche meist die Bühne für die Surround-Effekte mit sich bringen, sind hier nur sehr wohldosiert vorhanden. Wenn es dann aber zur Action kommt, wird diese von den eingebundenen Kanälen sehr gut wiedergegeben: Die Flugbahnen der Raumschiffe, Shuttle und Photonen-Torpedos sind immer sehr gut auszumachen. Hier darf dann auch der Subwoofer immer mal wieder solide mitmischen, ohne dass es dabei jedoch allzu tieffrequent wird. Weiterhin zeichnet sich die Arena Synchron GmbH aus Berlin für die deutsche Synchronisation zuständig. Hier erstellte Tobias Neumann das Dialogbuch, während sich Oliver Feld für die Dialogregie verantwortlich zeigte. Erneut kommen Sprecher wie Sascha Rotermund (A. Mount), Arne Stephan (E. Peck), Alexandra Wilcke (R. Romijn), Alice Bauer (J. Busch), Laura Oettel (C.R. Gooding) sowie Tim Sander (B. Olusanmokun) und Maximiliane Häcke (M. Navia) zum Einsatz, die allesamt wieder einen hervorragenden Job abliefern und somit ihren Originalen in nichts nachstehen. Der O-Ton bietet dann trotz eingangs bereits erwähnter HD-Tonspur keine nennenswerten Unterschiede zur deutschen Sprachfassung – beide Tonspuren liegen trotz unterschiedlichem Codec gleich auf, was Pegel und Dynamik betrifft.

Ausstattung

    Disk1: o Der durchbrochene Kreis (erweiterte Szene - 1:52 Min.) o Ad Astra Per Aspera o Morgen und morgen und morgen (3 erweiterte Szenen - 2:15 Min.) o Unter den Lotusessern Disk 2: o Scharaden (erweiterte Szene - 0:45 Min.) o Wo Worte fehlen (3 erweiterte Szenen - 4:49 Min.) o Tierisch olle Sternenreisende (erweiterte Szene - 0:55 Min.) o Der Schlächter von J’Gal (3 entfallene / erweiterte Szenen - 3:17 Min.) Disk3: o Subraum Rhapsodie (2 erweiterte / alternative Szenen – 2:09 Min.) o Hegemonie o Extras  Requisiten Herstellung (10:46 Min.)  Der Kostümfundus (13:21 Min.)  Die Gorn (15:37 Min.)  Gesang im All (22:24 Min.)  Die Erkundung neuer Welten (46:30 Min.)
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    Das Bonus-Material wurde letztendlich über alle Disks gestreckt. Während die ersten beiden Scheiben ausschließlich entfallene oder erweiterte Szenen mit sich bringen, befindet sich auf Disk drei auch noch ein separater Bereich für Extras. Dieser widmen sich zunächst der Erstellung der Requisiten, wie sie zum Beispiel beim vulkanischen Verlobungsritual genutzt wurden. Für viele dieser Gegenstände nutzte man moderne 3D-Drucker. Weiter geht es mit einem ausführlichen Blick in den Kostümfundus und wie dieser für Staffel 2 aufgestockt wurde. Neben den Uniformen der Enterprise-Crew geht man hier auch auf zahlreiche Gewänder von Nebenfiguren und Statisten ein. Herausfordernd war hier, sich an den Designs der Original-Serie zu orientieren. Im nächsten Feature steht die Gestaltung der Echsen-ähnliche Spezies „Gorn“ im Fokus. Figuren-Gestaltung und Trick-Effekte der Monster werden ebenso gezeigt wie deren Raumschiff. Auch die „Gorn“ stammen teils aus dem 3D-Drucker, so dauerte es ca. eine Woche, um die Statue eines erwachsenen „Gorn“ in „Lebensgröße“ zu erstellen. Als nächstes kommt ein Beitrag zur Musical-Folge: Hier sieht man, wie die Darsteller die Gesangsabschnitte absolvierten und wie sie sich auf die Aufnahmen vorbereitet haben - alle haben mit Spaß an dieser besonderen Folge gearbeitet. Zum Abschluss gibt es dann das längste Feature, in dem man auf den Inhalt der Season sowie dessen Figuren-Entwicklungen eingeht. Viele Szenen wurde vor einer riesigen AR-Wall gedreht, sodass die Darsteller ein besseres Gefühl für ihre Umgebung hatten. Insgesamt ist das Bonus-Material sehr interessant geworden und lädt damit nach dem Abspann der letzten Episoden dazu ein, noch eine Weile in den fremden neuen Welten zu verweilen.

Fazit

    Die zweite Season von „Star Trek – Strange New Worlds“ folgt abermals dem „Mission of the Week“-Konzept und bietet damit erneut zehn abwechslungsreiche Episoden, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Dabei bedient man sich zwar bei klassischen Treckie-Stoffen der vorangegangenen TV-Serien bzw. Kinofilmen, dennoch vergehen die 50-60 Minuten langen Folgen wie im Fluge – teils mit Warp-Geschwindigkeit. Technisch liefert man die drei ultra-hochauflösenden Scheiben wieder auf Kino-Niveau ab und bietet damit eine sehr gute Bild bzw. Tonqualität: Kontrastreiche Farben, ein hoher Detailgrad sowie gelungene Set-Bauten und CGI-Effekte gesellen sich zu zwar klassischen Tonformaten, welche die jedoch meist eher ruhigen Abenteuer der Enterprise immer noch sehr gut akustisch unterstützen. Das Bonus-Material bietet dann einige interessante Beiträge zur Entstehung der zweiten Season und verkürzt somit die Wartezeit auf die Dritte – was bei dem hier gezeigten Cliffhanger jedoch sicherlich für viele Fans zu einer Geduldsprobe werden könnte. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 03.01.2024

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