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Die Piratenbraut (1995) (4K Remastered) Blu-ray

Original Filmtitel: Cutthroat Island

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten),
Neues 4K Master!
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch PCM 2.0
Französisch DTS-HD MA 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch
Region:
B
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.35:1) @24 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
124 Minuten
Veröffentlichung:
17.08.2023
 
STORY
7
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
7
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Das Genre des Piratenfilms gehört schon seit der Stummfilmzeit zum Kino und wurde seitdem immer wieder mit Nachschub versorgt. Auch wenn heutzutage mit Sicherheit das „Fluch der Karibik“-Franchise vermutlich als erstes genannt würden, wenn man einen Titel des Genres nennen soll, gab es dennoch einige Jahre zuvor einen Titel, der das angestaubte Genre wieder ins Gespräch bringen sollte. Denn mit „Die Piratenbraut“ lieferte Action-Regisseur Renny Harlin 1995 seit langem einmal wieder einen Beitrag, welcher an zahlreiche Piraten-Klassiker angelehnt war, und setzte dabei seine spätere Ehefrau Geena Davis auf dem Posten der Hauptdarstellerin ein. Die Blu-ray Veröffentlichung des Abenteuerfilms erfolgte 2016 bereits in zwei Mediabook-Varianten, welchen sich im darauffolgenden Jahr dann auch eine Keep Case-Fassung anschloss. Publisher STUDIOCANAL bringt die actionreiche Mantel & Degen Inszenierung nun aber als 4K Ultra HD-Scheibe auf den Markt, in dessen Zuge man auch eine überarbeitete Fassung der Blu-ray erstellte. Während der UHD-Release in der Erstauflage in einem Steelbook daherkommt, liefert man die neue Blu-ray lediglich im Keep Case aus. Ob sich für Fans ein Austausch lohnt, kann in folgendem Review nachgelesen werden.

Story

    Die Piratenbraut 01.jpg
    Der Großvater von Piratentochter Morgan (G. Davis) erbeutetet einst einen wertvollen Schatz und versteckte ihn auf einer abgelegenen Insel. Die Karte dorthin teilte er unter drei seiner vier Söhne – unter denen sich auch Morgans Vater befand – auf, ließ mit Dawg (F. Langella) aber den vierten leer ausgehen. Jahre später erhält Morgan von ihrem sterbenden Vater ein Drittel der Karte und dessen Crew samt Piratenschiff, woraufhin sie in See sticht, um die reiche Beute ausfindig zu machen. Auch ihr Onkel Dawg ist inzwischen auf der Suche nach dem Schatz und setzt alles daran, die fehlende Stücke der Schatzkarte in seinen Besitz zu bekommen. Morgan erhofft sich bei der Suche Hilfe von Gauner William (M. Modine), welchen sie zunächst aus der Sklaverei befreit. Gemeinsam begeben sie sich anschließend auf eine abenteuerliche Reise, auf der sie von Verrat und Meuterei begleitet werden.
    Die Piratenbraut 03.jpg
    Wie eingangs bereits erwähnt, war „Die Piratenbraut“ seit langer Zeit einmal wieder der Versuch, das klassische Genre des Piratenfilms wiederzubeleben. Film-Studio Carolco Pictures ließ sich das für die damalige Zeit mit geschätzten Produktionskosten von rund 100 Millionen US-Dollar auch einiges Kosten. Nur um später die bittere Erfahrung machen zu müssen, dass der actionreiche Mantel & Degen Streifen an den Kinokassen sang und klanglos unterging und mit Einnahmen von gerade einmal 10 Millionen US-Dollar lediglich ein Zehntel seiner Kosten einspielte. Es folgten unter anderem ein nicht erstrebenswerter Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als seinerzeit größter kommerzieller Misserfolg des Filmgeschäfts sowie eine Insolvenz im Hause Carolco Pictures. Regisseur Renny Harlin kassierte im Jahr drauf dann noch die Golden Himbeere für die schlechteste Regiearbeit. Doch hat der Film rückblickend betrachtet dieses harte Schicksal wirklich verdient, oder war er einfach nur „zur falschen Zeit am falschen Ort“? Sieht man sich den auch in den Extras vorhandenen Originaltrailer an, könnte man zudem auch einfach von schlechtem Marketing sprechen – ist der Appetizer auf den Abenteuerfilm doch eine schlecht zusammengeschnittene Werbung, die vor allem ohne irgendwelche Erklärungen, eingeblendete Texte oder Einsprecher aus dem Off doch schlicht und ergreifend nichts aussagend blieb. Hier muss man wirklich schon raten, was einem in dem Film erwarten könnte – die reine Aneinanderreihung von lose zusammenhängenden Action-Szenen hilft da auch nicht weiter. Kein Wunder also, dass sich hier kaum Kino-Zuschauer angesprochen fühlten.
    Die Piratenbraut 04.jpg
    Gibt man dem Titel dennoch eine Chance, so bekommt man eine moderne – vor allem in Bezug auf Action-Elemente und den rasanten Schnitt – Variante des klassischen Piratenfilms, in dem es natürlich auch wieder um die Jagd nach einem Schatz geht. Besonderheit in diesem Fall – zumindest für 1995, wo weibliche Action-orientierte Hauptrollen dann doch noch nicht ganz so häufig der Fall waren, wie anno 2023 – dass man mit Geena Davis eine bis dato in eher ruhigeren Filmen agierende Schauspielerin als Hauptcharakter besetzte wurde, die sich aber ziemlich ins Zeug hing und viele Stunts selbst übernahm. Ihr zur Seite stellte man mit Matthew Modine zwar einen namhaften Mimen, der aber ebenso wenig wie Davis selbst im Action-Genre zu Hause war. Wenn Modine hier auch recht aktiv zu Werke geht, so liefert sein Charakter des Gauners „William“ dann auch hier den humorvollen Part, welchen er mit lockeren Sprüchen, aber auch einer gehörigen Portion Slapstick darbietet. Auf Seiten der Gegenspieler steht vor allem Frank Langella als unliebsamer und gieriger Onkel „Dawg“ an vorderster Front und kann sich recht schnell sehr unbeliebt machen – im positiven Sinne jedoch, sodass er perfekt für die Rolle des Bösewichts ist. Abgesehen von Rex Linn in der Rolle als Morgans loyales Crew-Mitglied „Mr. Blair“, oder Patrick Malahide als unsympathischer „Gouverneur Ainslee“ sowie dessen tollpatschigen Adjutanten Angus Wright als „Captain Trotter“, bleiben die meisten anderen Darsteller dann eher unauffällig und dienen meist nur als Kanonenfutter.
    Die Piratenbraut 05.jpg
    Wie schon angesprochen ist die Inszenierung unter der Leitung von Renny Harlin wieder sehr actionreich geraten. Der konnte zuvor mit Titeln wie „Stirb langsam 2“ mit Bruce Willis oder „Cliffhanger“ mit Sylvester Stallone für Aufsehen in der Actionszene sorgen. Und so läuft auch im hiervorliegenden Piraten-Abenteuer alles in einem ziemlich hohen Tempo ab, sodass es während der knapp 2 Stunden Laufzeit zu keiner nennenswerten Länge kommt. Jede Menge Degenduelle, Schießereien mit dicken Büchsen, See-Schlachten mit bis an die Zähne bewaffneten Freibeutern, sowie ein Kanonen-reiches Duell zweier Piratenschiffe stehen hier neben diversen Verfolgungsjagden zu Fuß oder mit der Pferdekutsche auf dem Tagesplan. Nebenbei integriert man natürlich klassische Elemente des Piratenfilms, sodass man in verlassenen Dschungelabschnitten oder Höhlen auf die Suche nach den gut versteckten Reichtümern geht. Auch mit fast 30 Jahren auf dem Buckel, hat der Film dabei den Zahn der Zeit ganz gut überstanden, zumal man auf nur wenige CGI-Effekte setzte. Insgesamt bleibt somit ein kurzweiliger Spaß, in dem es „Lady Morgan“ zwar nicht ganz mit „Jack Sparrow“ aufnehmen kann, man aber durchaus noch einen unterhaltsamen Filmabend – gern auch mit den Teenagern der Familie – verbringen kann.

Bildqualität

    Die Piratenbraut 06.jpg
    Im Zuge der 4K-Erstellung fertigte man auch ein neues Master für die Full HD-Fassung an. Allerdings scheint der Fokus dabei doch eher auf der UHD gelegen zu haben, denn die Blu-ray kann nicht wirklich mit aktuellen Produktionen mithalten: Zunächst wäre da das stets präsente Filmkorn, welches zwar gerade noch in die Kategorie „fein“ einzustufen wäre, jedoch trotzdem dafür sorgt, dass das Bild niemals so wirklich ruhig wirkt. Vielmehr wuselt es immer wieder. Hinzu kommt, dass es an zahlreichen Stellen zu Unschärfen kommt, gerade in den Randbereichen. Überhaupt wirkt das Bild über weite Strecken niemals so richtig scharf, weshalb Haarsträhnen, Geena Davis Sommersprossen oder ähnliches kaum auszumachen sind. Die Farben kommen hingegen recht ordentlich herüber und überzeugen besonders beim Tageslicht mit einer relativ natürlichen Darstellung, auch wenn es ab und an ein paar Momente gibt, in denen der Kontrast etwas ausgewaschen wirkt. Der Schwarzwert schöpft ebenfalls nicht ganz sein volles Potential aus und ist auch immer wieder ein wenig wechselhaft zwischen satt und etwas gräulich. Wie in der Filmbewertung schon angesprochen, gibt es einige CGI-Effekte, die als eben solche zu erkennen sind. Dies ist aber dem damaligen Stand der Technik zu verdanken, die eben noch lange nicht so ausgereift wie heute war. Immerhin sind keinerlei Verschmutzungen oder Blitzer mehr auszumachen, diese konnten erfolgreich entfernt werden. Insgesamt hinterlässt das Bild somit zwar einen soliden Eindruck, der aber doch noch einiges an Luft nach oben lässt.

Tonqualität

    - Deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Französisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Englisch Stereo PCM 2.0
    Die Piratenbraut 07.jpg
    Wie schon bei den bisherigen Blu-ray Veröffentlichungen des Abenteuers setzt man auch hier wieder auf klassische unkomprimierte Sound-Formate. Diese sollen zwar auch überarbeitet worden sein, dennoch nutzte man dabei die Chance nicht, um auf einen modernes 3D-Format wie zum Beispiel Dolby Atmos zu setzen. Die vorhandenen Tonspuren sind insgesamt auch ein wenig zu kraftlos und schlaff geraten, kommt ein Tiefbass-Einsatz bei den zahlreichen Explosionen oder Kanonen-Schüsse nicht wirklich zum Einsatz. Auch der Gesamtpegel könnte einen kleinen Ticken höher ausfallen – nichts, was man aber nicht auch durch einen Dreh am Lautstärkeregele kompensieren könnte. Anfangs wirkt der Sound noch über weite Strecken etwas frontlastig. Mit zunehmender Laufzeit und Action verteilen sich die Surround-Effekte aber immer mehr über die beteiligten Kanäle und Lautsprecher. Gerade in den größeren Schlachten sausen die Kanonenkugel an einem vorbei, Schwerter und Klingen scheppern um einen herum und das Geschrei der Freibeuter tönt aus allen Ecken. Die deutsche Synchronisation verfügt über Sprecher wie Sabina Trooger (G. Davis), Christian Tramitz (M. Modine) Michael Mendl (F. Langella) oder Hartmut Neugebauer (R. Linn), welche unter dem Strich sehr gut zu ihren Charakteren bzw. Originaldarstellern passen. Ein Vergleich mit dem englischen Originalton bringt keine nennenswerten Unterschiede in Sachen Pegel und Dynamik mit sich, beide liegen hier gleichauf.

Ausstattung

    - The Adventure of a Lifetime: Making-of (33:17 Min.) - Charting the Course: Das Drehbuch (24:10 Min.) - Across the Bow: Der Schnitt (17:10 Min.) - Summon your Courage: Die Musik (30:49 Min.) - Ecce Pirate – Ein Kurzfilm von Matthew Modine (21:25 Min.) - Making-of (6:07 Min.) - Behind the Scenes (9:17 Min.) - Storyboard (1:54 Min.) - Interviews (31:40 Min.) - Originaltrailer (1:25 Min.) - Audiokommentar von Regisseur Renny Harlin
    Die Piratenbraut 08.jpg
    Das Bonus-Material liegt - bis auf den Audiokommentar, den es auf beiden Disk gibt - lediglich auf der Blu-ray vor. Es wird von einem Making-of eröffnet, welches sich zunächst ein wenig mit der Geschichte des Piratenfilms beschäftigt, welchen es schließlich schon seit der Stummfilmzeit gibt. Auch Piratenfilme mit weiblichen Hauptdarstellerinnen sind in dieser Zeit zu finden. Renny Harlin erinnert sich dann an sein erstes Treffen mit Hauptdarstellerin Geena Davis – seiner späteren Ehefrau - die nach einer Sichtung seines Films „Cliffhanger“ auch Feuer und Flamme für einen Actionfilm war. Davis war eigentlich für einen Piratenfilm unter Paul Verhoeven geplant, jedoch gefiel er Verhoevens Erotik-lastiger Stil nicht. Weiters werden hier der weitere Cast, die Set-Bauten und Drehorte thematisiert. Im nächsten Betrag dreht sich alles um die Erstellung des Drehbuchs. Die Autoren James Corman und Michael Frost Becker erinnern sich an die Entstehung des ersten Plots, welcher durchaus noch düsterer angedacht war, als er später im fertigen Film ausgefallen ist. Zunächst geben sie jedoch einen kleinen Überblick über ihr weiteres Schaffen. Als nächstes erinnert sich Co-Editor Danny Retz an sein Mitwirken am Film, in dem er die Schnittarbeiten unterstützte. Besonders ist ihm dabei die große Anzahl an Film-Material in Erinnerung geblieben, die gut 5x so hoch wie bei anderen Produktionen war. Retz gibt einige interessante Infos zu den Tricks und Set-Bauten preis, sodass man auch hier einen guten Überblick über die Dreharbeiten bekommt. Das nächste Feature beschäftigt sich mit dem Soundtrack und John Debney, welcher diesen komponiert hat. Seinerzeit erstellte Debney zunächst ein Mix-Tape mit dem er sich bei Renny Harlin bewarb. Durch eine falsche Telefonnummer wäre es aber fast nicht zur Zusammenarbeit gekommen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs werden die Verwendungen und Einsätze der verschiedenen Instrumente, welche durch das Londoner Symphonie Orchester eingespielt wurden, sowie die Soundeffekte genauer beleuchtet. Als nächstes kann man einen Kurzfilm aus der Feder von Matthew Modine anschauen, welcher sich ebenfalls mit einem Piraten beschäftigt. Optional kann man hier noch einen Audiokommentar von Mathew Modine aktivieren. Der Kurzfilm ist noch in schwarz-weiß gehalten, obwohl in Farbe gedreht wurde. Waren die Vorherigen Extras neueren Datums, welche in Full HD vorlagen, folgt nun ein Block mit alten Features in SD-Qualität, welche zunächst von einem moderierten Makin-of eröffnet wird, in dem auch die Darsteller zu kleinen Interviews vor der Kamera stehen. Weiter geht es mit Behind the Scenes Material, welches einige Impressionen der Dreharbeiten bietet. Einige Storyboard Vergleiche mit realen Bildern des Films schließen sich dann an. Danach folgen einige Interviews mit Cast & Crew, die auf zuvor eingeblendete Fragen antworten. Zum Abschluss gibt es dann noch den Originaltrailer zum Film und man hat auch noch die Möglichkeit, den Film mit einem Audiokommentar des Regisseurs abzuspielen. Insgesamt macht das Bonus-Material einen sehr guten Eindruck und liefert zahlreiche interessante Anekdoten zur Film-Entstehung. Etwas unglücklich dabei ist nur, dass man sehr viele Ausschnitte aus dem Film verwendet, sodass man die Features definitiv erst nach dem Hauptfilm schauen sollte.

Fazit

    Die Wiederbelebungsversuche des Piraten-Genres gelangen der „Piratenbraut“ seinerzeit leider nicht, viel mehr kenterte man sogar, fuhr man doch extreme hohe Verluste ein, was für den Rechteinhaber gar in der Insolvenz endete. Dabei ist der Film aber gar nicht so schlecht, wie ihm sein Ruf vorauseilt, denn er bietet ein - für das Genre – doch recht hohes Tempo, jede Menge Action und sympathische Hauptdarsteller. Die Geschichte mixt klassische Elemente mit denen des Actionfilms und kommt somit mit jeder Menge Verfolgungsjagden, Seeschlachten und Schwertduellen daher. Langeweile kommt hier während der knapp 2 Stunden Laufzeit jedenfalls nicht auf. Bei den restaurierten Fassungen hat die 4K-Fassung dann doch die Nase vorn, bietet sie vor allem dank feinerem Filmkorn, besserem Kontrast und gesteigertem Detailgrad dann doch mehr als die Blu-ray, bei der das Bild insgesamt etwas ausgewaschen und oftmals unscharf bleibt. Beim Bonus-Material gibt es dann jede Menge Anekdoten zur Filmentstehung, bei denen gerade die neuen Beiträge doch zahlreiche Stationen der verschiedenen Entstehungsprozesse genauer beleuchten. Fans des Freibeuter-Abenteuers können somit durchaus über eine erneute Investition nachdenken. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

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7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 20.10.2023

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1 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
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