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Evil Dead Rise 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Evil Dead Rise

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0

Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Koreanisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch, Tschechisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, HDR10, HDR10+
Video-Codec:
Laufzeit:
96 Minuten
Veröffentlichung:
13.07.2023
 
STORY
8
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
7
 
Tonqualität
9
 
Ausstattung
0
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Im Jahr 1981 legten Regisseur Sam Raimi, Produzent Robert G. Tappert und Schauspieler Bruce Campbell mit “Tanz der Teufel” den Grundstein für eine Horrorserie, die sich bis heute enormer Beliebtheit erfreut. Dem Originalfilm folgten zwei Fortsetzungen und eine Serie, die völlig unerwartet und mit einem Cliffhanger endend nach drei Staffeln eingestellt wurde. Im Jahr 2013 erschien mit “Evil Dead” ein Remake des ersten Films, der unter der Regie von Fede Alvarez entstand und die zu einer Splatter-Comedy-Reihe mutierten Originalfilme wieder zum Ursprung zurückführte. Und nun, zehn Jahre später, schlägt Regisseur Lee Cronin mit “Evil Dead Rise” ein neues Kapitel auf, welches bei seiner Uraufführung frenetisch gefeiert wurde, wodurch der Film letztendlich sogar im Kino landete - was vormals nicht geplant war – und dort mit 146 Million Dollar mehr einspielte als jeder vorherige Titel der Filmreihe. Ob der Film tatsächlich so gut ist, wie die Einspielergebnisse glauben lassen, und wie sich die technische Seite der Discs ausnimmt, die jetzt von Warner Home Video im Vertrieb von universal Pictures Home Entertainment auf den Markt gebracht wurde, klärt die nun folgende Rezension.

Story

    Lange hat die von persönlichen Problemen geplagte Beth (A. Sutherland) den Besuch bei ihrer Schwester Ellie (L. Sullivan), die sich ganz allein um ihre drei Kinder Kassie (N. Fisher), Scott (T. Wano) und Alex (M. Davies) kümmert, aufgeschoben. Doch mit den Ausreden soll nun endlich Schluss sein. Aber kaum dass Beth in der Sozialbauwohnung ihrer Schwester angekommen ist, kommt es zu einem Erdbeben und legt eine Kammer in Tiefen des Hochhauses frei. Dort finden die Kinder ein Buch mit Beschwörungsformeln, welche Dämonen zu wecken imstande sind. Schon bald ergreift das Böse Besitz von Ellie und für Beth und die Kinder beginnt ein Kampf ums nackte Überleben ...
    EvilDeadRise 01 (1).jpg
    Auf den ersten Blick wirkt “Evil Dead Rise” nicht wie ein Film des Franchise, aber der erste Blick trübt. Wobei – der erste Blick zeigt uns eine wilde Kamerafahrt durch den Wald, die in einer einsamen Hütte an einem See endet, in welcher eine Gruppe Jugendlicher dem Bösen anheimfällt - also alles wie immer. Doch das ändert sich nach der Titeleinblendung, denn der Film spielt nicht, wie all seine Vorgänger, in einer “Cabin in the Woods”, sondern in einem baufälligen Hochhaus irgendwo in der Stadt. Diese neue Location stellt sich aber schon recht bald als eine ähnliche Todesfalle heraus, denn nicht nur ist das Gebäude abrissreif, es kommt nach einem Erdebeben auch noch zu einem Ausfall des Fahrstuhls und das Treppenhaus ist auch Geschichte. Kein Entkommen also für all jene, die wie die Ratten in der Falle sitzen. Das gleiche Erdbeeben legt übrigens auch eine Kammer im Keller frei, die einst eine Bank beherbergte, und dank des Forscherdrangs des jugendlichen Protagonisten gelangen die “Helden” endlich auch in den Besitz des Buches der Toten, beziehungsweise EINES Buches der Toten, denn wir man uns nun wissen lässt, ist besagtes Buch nur eines von dreien – womit sowohl der Originalfilm von 1981 als auch der Film von 2013 in ein neu entstandenes Filmuniversum verfrachtet werden, in dem alle Handlungsstränge zusammenlaufen. Somit muss Fede Alvarezs Version von 2013 nun kein Remake mehr sein, sondern wurde zu einer Fortsetzung. Herrlich! Und wer nun sagt “Warum sind es denn auf einmal drei Bücher?!” sollte noch mal zur Erinnerung “Armee der Finsternis” einlegen.
    EvilDeadRise 01 (2).jpg
    Es dauert natürlich nicht lange, bis die Helden (oder Opfer) das Buch öffnen, und “glücklicherweise” ist auch eine Schallplatte (kein Tonbandgerät) mit im Set enthalten, so dass die düsteren Beschwörungsformeln, die niemand wirklich lesen kann, auch laut ausgesprochen werden, und das Unglück seinen Lauf nehmen kann. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen: Einer nach dem anderen fällt dem Bösen zum Opfer, wobei es nicht nur ordentlich blutig zur Sache geht, sondern auch sehr emotional. Immerhin haben wir es hier nicht mit einer Gruppe von Freunden zu tun, sondern mit einer alleinerziehenden Mutter und ihren drei Kindern. Dadurch verlagert sich der Terror auf eine ganz neue Ebene, die das Franchise bisher nicht vorweisen konnte. Auch die Atmosphäre ist großartig, packt den Zuschauer schon recht früh, und lässt ihn dann nicht mehr los. Dazu kommen wunderbare Einfälle wie eine Minutenlange Einstellung durch das Fischauge eines Türspions, durch das der Zuschauer das Geschehen im Hausflur beobachtet und das unheilvolle Gefühl in der Magengegend bekommt, das auch die Figuren im Film beschleichen dürfte. Erfreulicherweise verzichtet “Evil Dead Rise” dabei, wie sein Vorgänger und der Originalfilm von 1981, komplett auf jede Art von Humor, und bietet Angst, Terror und Gewalt in Reinkultur.
    EvilDeadRise 01 (3).jpg
    Der Gewaltgrad ist hoch, die Effekte gut gemacht (bis auf ein paar wenige Ausnahmen, die offensichtlich aus dem Computer stammten und das Gesamtbild ein wenig trüben) und alles in allem ist “Evil Dead Rise” eine wunderbare Fortsetzung, die den Vorgängerfilmen nicht wirklich nachsteht. Zeitgleich gibt es zahlreiche Zitate und Hommagen zu erkennen, teils offensichtlich, teils versteckt. So ist “Henriettas Pizza” ein Schmunzler, der vermutlich nicht jedem sofort auffällt, während die Schrotflinte und die obligatorische Kettensäge natürlich Gimmicks sind, die keineswegs fehlen dürfen. Auch die Darstellerinnen leisten hervorragende Arbeit und vermitteln das Gefühl der Angst, Verzweiflung und des Widerstands perfekt. Die an Blut und Gewalt gewöhnte Alyssa Sutherland (“Vikings”) macht als besessene Mutter eine hervorragende und äußerst beängstigende Figur. Während Filmpartnerin Lily Sullivan die Fußstapfen von Bruce Campbell und Jane Levy mühelos ausfüllt und der Rolle der Heldin ein neues Gesicht gibt. Besonders die 12 Jahre junge Nell Fisher liefert hier eine bemerkenswerte Performance ab, und stiehlt damit ihren Kolleginnen mühelos die Show.

Bildqualität

    EvilDeadRise 01 (4).jpg
    Das Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 2,40:1 vor und schaut ausgesprochen gut aus - jedenfalls für eine Blu-ray Disc. Die Schärfe bewegt sich fast durchgängig auf einem soliden Niveau und bildet auch kleinere Details sauber ab – wobei man berücksichtigen muss, dass das Bild allgemein etwas weicher gehalten ist, insbesondere in der Halbtotalen. Die Farben sind etwas zurückhaltend und passen damit perfekt ins Bild, bleiben dabei aber jederzeit sehr natürlich. Das Blut, dass hier in Strömen fließt, wirkt satt und knallig, insbesondere die Aufzugszene zum Ende hin kann hier mit brillanter Strahlkraft überzeugen. Auch der Kontrast ist hier gut eingestellt und bildet sattes Schwarz ab, ohne dass dabei Details verschluckt werden. Hie und da mag das Bild vielleicht ein wenig zu hell erscheinen, aber diese Ausnahmen sind selten und vermutlich beabsichtigt, da ansonsten nichts mehr zu sehen wäre. Alles in allem eine überzeugende Blu-ray Auswertung an der es nichts zu beanstanden gibt.

Bild 4k UHD

    EvilDeadRise 01 (5).jpg
    So überzeugend die Blu-ray Auswertung auch war, so mangelhaft ist die 4k-UHD Umsetzung, zumindest in einem Punkt, der aber so gravierend ist, dass er alles andere überschattet. Das native 4k-Bild mit HDR10 und HDR10+ ist im direkten Vergleich leider viel zu dunkel, was in den meisten Szenen dazu führt, dass man quasi gar nichts mehr sehen kann. Immerhin lässt sich hier der Schwarzwert des Wiedergabegeräts problemlos überprüfen, aber das wäre auch schon der einzige Vorteil. Der erweiterte Farbraum der UHD kommt insofern kaum zur Geltung, da die Farben ohnehin bewusst zurückhaltend sind und da der Film überwiegend im Dunklen spielt, ist hiervon per se nicht mehr viel zu sehen. Immerhin kann die Schärfe hier etwas besser überzeugen und bildet Details etwas besser ab, sofern die Beleuchtung stimmt. So traurig es auch ist, aber in diesem Fall ist die Blu-ray Disc erneut die bessere Wahl.

Tonqualität

    EvilDeadRise 01 (6).jpg
    Während der Originalton in Dolby Atmos (mit Dolby True HD.7.1 Kern) auf die Disc gepresst wurde, muss die deutsche Synchronfassung (neben den anderen Synchronfassungen, die Sie der Übersichtsseite des Titels entnehmen können) mit einer Dolby Digital 5.1 Abmischung Vorlieb nehmen, was im Vorfeld bereits für einigen Unmut gesorgt hat. Aber: Der Dolby Digital Ton kann sich mehr als hören lassen und punktet in nahezu allen Belangen, so dass im direkten Vergleich manche HD-Master Tonspur recht alt aussieht. Nicht, dass wir uns hier falsch verstehen: Die englische Originaltonspur in Dolby Atmos ist der deutschen Dolby Digitaltonspur natürlich überlegen, aber für sich genommen ist die deutsche Synchronfassung hervorragend und nutzt die sich bietenden Möglichkeiten zur Gänze aus. Es fängt schon mit den zahlreichen Soundeffekten an, die sich kreuz und quer durch das Heimkino hindurch bewegen und dem Zuschauer keine ruhige Minute lassen. Aber es sind nicht nur die perfekt platzierten Effekte, es ist auch die enorm hohe Dynamik, die punktuelle Direktionalität und der satte Bass, die hier für Begeisterung sorgen. Einzig die Tatsache, dass die Dialoge im Gegensatz zum manchen Effektspitzen etwas zu leise abgemischt sind, so dass ein nachregeln der Lautstärke nötig wird, um einem Besuch der verärgerten Nachbarn zu entgehen, dämpft das Ganze ein wenig, aber wer damit leben kann, dass die Effekte das Heimkino dröhnen und die Boxen explodieren lassen, der wird auch hier keinen Anlass zur Kritik finden. Bleibt zu sagen, dass die Dialoge trotzdem jederzeit perfekt verständlich sind, und auch die Synchronisation ist ausgesprochen gelungen. Diese entstand unter der Regie von Nico Sablik (der selbst auch die Synchronisation von Noah Paul in der Rolle des Bruce übernahm) und nach einem Dialogbuch von Markus Jütte bei der RC Production GmbH & Co. KG in Berlin und hat mit Nurcan Özdemir über Lily Sullivan, Natascha Geisler über Alyssa Sutherland, Derya Flechtner über Gabrielle Echols, sowie Erich Räuker, Milena Rybiczka und Paul-Lino Krenz ausschließlich große Stimmen an Bord, die die Emotionen ihrer jeweiligen Charaktere perfekt ins Deutsche übertragen.

Ausstattung

    Bonusmaterial sucht man leider vergeblich. Hier finden wir lediglich den Hauptfilm auf der Disc. Nicht mal ein Trailer hat sich hierher verirrt, oder ist dem Bösen zum Opfer gefallen.

Fazit

    Und wieder einmal zeigt sich, dass die Vorteile einer 4k-UHD nicht immer so gravierend sind, sondern manchmal sogar in das genaue Gegenteil umschlagen. Während die im Set enthaltene Blu-ray Disc noch mit guten Werten punktet, ist die UHD-Scheibe viel zu dunkel und man erkennt nur noch etwas, wenn man in völliger Dunkelheit schaut. Dafür ist akustisch alles im Grünen Bereich, und auch hier können wir uns davon überzeugen, dass eine Dolby Digital Tonspur nicht so schlecht ist wie ihr Ruf, sondern im Gegenteil manche HD-Master Tonspur recht alt aussehen lässt. Leider wurde auf Bonusmaterial komplett verzichtet, was die Gesamtwertung der Disc unnötigerweise nach unten drückt. Der Film selbst ist eine packende Fortsetzung des “Tanz der Teufel”-Franchise, geht dabei einen anderen Weg als seine Vorgänger, ist aber dabei nicht weniger beändigtigend oder brutal. Es bleibt abzuwarten, was die unvermeidlichen Fortsetzungen zu bieten haben, denn der Grundstein für eine Zusammenkunft der drei unterschiedlichen Handlungsstränge, die bisher als eigenständig angesehen wurden, ist nun durchaus möglich und bietet viel Potential, dass es nun zu nutzen heißt. (Michael Speier)
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7 von 10

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5 Bewertung(en) mit ø 3,40 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.4
 
TONQUALITäT
3.8
 
EXTRAS
1.4

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