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Scream 3 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Scream 3

Exklusive Produktfotos:
4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), BD-Live, HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise)
Label:
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Japanisch DD 2.0
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 2.0

Blu-ray:
Deutsch DTS-HD MA 5.1
Deutsch DTS-HD MA 2.0
Englisch DTS-HD MA 5.1
Englisch DTS-HD MA 2.0
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Finnisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch

Blu-ray:
Deutsch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
117 Minuten
Veröffentlichung:
05.10.2023
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STORY
7
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
4
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Als 1996 Kult-Regisseur Wes Craven mit seinem Teenie-Slasher „Scream“ um die Ecke kam, um dem doch recht brachliegenden Genre neues Leben einzuhauchen, konnte sicherlich noch niemand ahnen, dass dies gleich der Auslöser für eine ganze Welle von gleichartigen Filmen sein würde. Mit „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ oder „Düstere Legende“ seinen an dieser Stelle nur zwei der Markbegleiter genannt, welche sich in dieser Zeit an die Spitze der Kinocharts meuchelten. Auch „Scream“ sollte in den folgenden Jahren noch weiter von sich Reden machen, brachte man doch bis heute insgesamt 5 weitere Ableger auf die große Leinwand – ein Ende ist zudem aktuell noch nicht in Sicht. Publisher Paramount Home Entertainment bedachte das Franchise auch bei seinen 4K Ultra HD-Backkatalog-Veröffentlichungen und bringt mit und mit einen Teil nach dem anderen im ultra-hochauflösenden Format heraus. Nachdem das Original, dessen erste Fortsetzung sowie die 2022 bzw. 2023 entstandenen Ableger schon auf UHD erhältlich sind, kommt jetzt auch Teil 3 im modernen Bild-Gewand daher. Die Erstauflage erscheint dabei wie zuvor auch wieder in einer Steelbook-Sonderverpackung. Was die 4K-Fassung zu bieten hat, kann den nun folgenden Zeilen entnommen werden.

Story

    Während Sidney Prescott (N. Campbell) inzwischen zurückgezogen unter falschem Namen lebt und bei der Telefonseelsorge anderen bedrohten Frauen Trost spendet, laufen mitten in Hollywood die Produktionen zum dritten Teil der „Stab“-Filmreihe. Doch am Set kommt es plötzlich zu mysteriösen Todesfällen, die auf das Konto von Ghostface gehen. Grund genug für Ex-Polizist Dewey (D. Arquette) und Journalistin Gale Weathers (C. Cox) die Morde genauer zu betrachten und örtliche Polizei um Detective Mark Kincaid (P. Dempsey) zu unterstützen. An den Tatorten hinterlassene Fotos von Sidneys Mutter locken schließlich auch die berühmteste Überlebende der Woodsboro-Morde in die Film-Metropole. Und schon bald muss sich das Trio erneut den Attacken des maskierten Schlitzers erwehren.
    Scream 3 (1).jpg
    Wie schon bei den beiden direkten Vorgängern, so schlüpfte auch beim dritten Teil wieder Horror-Ikone Wes Craven auf den Regiestuhl und schuf ein neues Abenteuer um den inzwischen zum ebenfalls zum Kult avancierten Killer Ghostface. Wer in diesem Teil hinter der Maske des Schlitzers steckt, soll natürlich der Spoiler-Gefahr – sofern man dies bei einem 23 Jahre alten Film noch sagen kann, aber auch die nachrückenden Generation und Erst-Sichter sollen an dieser Stelle berücksichtig werden – nicht genannt werden. Nur so viel: Craven und die Drehbuchautor Ehren Kruger haben sich für das Finale wieder einen recht netten Twist einfallen lassen, den so vermutlich viele nicht kommen sehen werden bzw. seinerzeit nicht kommen gesehen haben. Bis es jedoch so weit ist, gibt es erst einmal ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Denn natürlich sind auch bei Teil 3 wieder die Publikumslieblinge Neve Campbell, Courtney Cox und David Arquette in ihren bekannten Rollen der „Sidney Prescott“, „Gale Weathers“ und „Dewey Riley“ mit an Bord. Während „Sidney“ hier nun sehr zurückgezogen auf einem fast schon hermetisch abgeriegelten Grundstück fernab der Stadt lebt und als Telefonseelsorgerin ihr Geld verdient, vermittelt „Gale“ als Gast-Lektorin an der Uni nachwachsenden Journalisten das wichtigste Basiswissen: Verbiege dich niemals. „Dewie“ hingegen hat es ins Filmgeschäft gezogen, unterstützt er Darsteller und Produktion des fiktiven Franchise „Stab“ beim Dreh zum dritten Teil.
    Scream 3 02.jpg
    Ganz neu ist bei Scream das „Film im Film“-Thema nicht, wurde doch auch schon zuvor ein Blick auf „Stab“ geworfen. Hier aber ist man nun hautnah bei den Dreharbeiten des neusten Ableger dabei, bei dem aber nicht nur am „fiktiven“ Filmset, sondern eben auch im „wahren“ Leben gemordet wird. „Stab 3“-Regisseur Roman Bridger, gespielt von Scott Foley, ist davon natürlich genau so wenig begeistert, wie „Stab“-Produzent John Milton, in dessen Rolle Hollywood-Veteran Lance Henriksen schlüpft. Bald schon steht das ganze Set Kopf und Ghostface schlitzt sich durch den Cast. Das ruft natürlich auch die Polizei in Form von Detective Mark Kincaid auf den Plan, der hier von Patrick Dempsey gespielt wird. Lange dauert es dann nicht, bis auch das Ur-Trio wieder ins Fadenkreuz des Killers gerät und um sein Leben kämpfen muss. Genre-typisch werden die Opfer dann natürlich wieder nach dem „10 kleine Jägermeister“-Prinzip dezimiert – ganz so explizit wie in den beiden direkten Vorgängern geht es dabei jedoch nicht zu, was dann auch schnell die Freigabe ab 16 Jahren klären dürfte. Dennoch ist der ein oder andere Kill natürlich - gerade in den Set-Bauten eines Films - wieder sehr sehenswert, wobei man auch hier erneut auf eine gewisse Situationskomik setzt. Auch dass Ghostface selbst wieder einiges einstecken muss, bleibt hierbei wieder eine Konstante, sodass der Killer abermals nicht als übermächtiges Monster dargestellt wird.
    Scream 3 03.jpg
    Die knapp 120 Minuten vergehen dann auch wie im Flug und lassen einen immer wieder mitraten, wer denn jetzt hinter der Maske steckt. Kleinste Hinweise werden analysiert und vielleicht auch in der Runder der Zuschauenden diskutiert. Dass es dabei natürlich auch wieder zahlreiche Charaktere gibt, denen man ein baldiges Treffen mit Ghostface wünscht, ist dabei ebenso klar, wie das Hoffen darauf, dass das Lieblingstrio am Ende wieder überlebt. Auch wenn Wes Craven schlussendlich das Rad nicht neu erfindet, bietet er dennoch vorzügliche Unterhaltung, die auch anno 2023 noch funktioniert. Nicht zuletzt durch die 2022er und 2023er Nachfolger ist das Scream-Fieber wieder ausgebrochen und man kann sich sehr gut noch einmal auf eine kleine Zeitreise begeben und zu den Anfängen bzw. Höhepunkten des Franchise zurückkehren. Bleibt also abzuwarten, wie es mit der Filmreihe weitergehen wird. Zumindest der nächste und damit siebte Teil ist wohl schon in Planung.

Bildqualität

    Scream 3 04.jpg
    Anmerkung der Redaktion: Leider wurde der Redaktion lediglich eine lose Disk der 4K-Fassung zur Verfügung gestellt, weshalb an dieser Stelle keine weitere Aussage zur dem Set ebenfalls beiliegenden Blu-ray gemacht werden kann.

Bild 4k UHD

    Scream 3 05.jpg
    Publisher Paramount Home Entertainment scheint inzwischen seine feste Formel für die 4K Ultra HD-Backkatalog-Veröffentlichungen gefunden zu haben und so bekommt man auch hier ein ultra-hochauflösendes Bild, welches in Sachen HDR-Technik mit Dolby Vision zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums angereichert wurde. Wie jedoch schon bei den vorherigen beiden UHD-Veröffentlichungen der Teile 1 und 2, so ist auch hier ein stets leichtes Wuseln des prozessbedingten Filmkorns zu vermelden, welches das Bild niemals so ganz ruhig wirken lässt. Zudem scheint man in Sachen Schärfe nicht das letzte Quäntchen herausgeholt zu haben, sind doch einige weicherer Einstellungen dabei, die den ansonsten doch recht soliden Detailgrad vermissen lassen. Der bietet nämlich in der Regel schon recht gut sichtbare Haarsträhnen, Hautporen und Sommersprossen. Ab und an haben sich allerdings auch ein paar Unschärfen ins Bild gemischt, von denen einige Landschafts- bzw. Skyline-Aufnahmen betroffen sind. Allerdings kommen diese glücklicherweise nicht allzu oft vor, sodass sie hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden sollen. Die Farben sind durchweg natürlich geraten und betonen erneut wieder Rot- und Grün-Töne. Der Schwarzwert liefert in den weniger gut beleuchteten Handlungsorten oder bei Nacht ein recht sattes Schwarz, bei dem jedoch ab und an Details in den Schatten verloren gehen. Bei Tageslicht zeigen sich die sonnendurchfluteten Handlungsorte von ihren schönsten Seiten, ohne dabei jedoch in Referenzregionen vorzustoßen. Vielmehr liegt man auch hier auf dem Niveau einer sehr guten Blu-ray, die sich zwar von ihrem bisherigen Full HD-Pendant absetzen, es aber nicht mit aktuellen UHD-Umsetzungen aufnehmen kann. Dennoch sah der Film nie besser aus und wird vor allem deshalb den Weg in die Sammlung finden, um eben jene auch in 4K zu komplettieren.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Spanisch Dolby Digital 5.1 - Französisch Dolby Digital 5.1 - Italienisch Dolby Digital 5.1 - Spanisch (Lateinamerika) Dolby Digital 2.0 - Japanisch Dolby Digital 2.0
    Scream 3 06.jpg
    Liest man sich die technischen Angaben auf dem Backcover bzw. in den Menü-Einstellungen erst einmal nüchtern durch, so mag die Dolby Digital-Tonspur für die deutsche Synchronisation ein Rückschritt sein, war die bisherige Blu-ray doch mit einem unkomprimierten DTS-HD Master Audio-Format ausgestattet. In der Praxis macht sich der Codec-Wechsel aber nicht wirklich bemerkbar, ist doch auch hier ein durchaus solider Grundpegel gegeben, welcher an einigen Stellen auch vom Subwoofer ausreichend unterstützt wird. Sehr gut sind einige Surround-Effekte gelungen, die immer wieder Stimmen um die Zuschauer herum platzieren und so auch Charaktere physikalisch korrekt von hinten sprechen lassen. In den Action-reichen Momenten bekommt man ebenfalls ein gutes Mittendrin-Gefühl geboten, dass immer wieder auch einige musikalische Darbietungen des Rock-lastigen Soundtrack miteinbezieht. Die deutsche Synchronisation entstand seinerzeit bei der Münchner FFS Film- & Fernseh-Synchron GmbH, bei der Horst Geisler sowohl für das Dialogbuch als auch für die Dialogregie verantwortlich war. Als Sprecher kamen damals Veronika Neugebauer (N. Campbell), Madeleine Stolze (C. Cox), Frank Röth (D. Arquette), Crock Krumbiegel (P. Dempsey) oder Joachim Höppner (L. Henriksen) zum Einsatz, die ihren Job wieder sehr passend und motiviert absolvierten. Der englische Originalton kommt mit einem leicht kräftigeren Pegel daher – nichts, was man aber nicht auch durch die vorhandene Heimkinotechnik bei der Synchro erreichen könnte. Ansonsten liegen beide Tonspuren in etwa gleichauf und nehmen sich nichts.

Ausstattung

    - Audiokommentar von Regisseur Wes Craven, Produzentin Marianne Maddalena und Editor Patrick Lussier - Entfallene Szenen (13:34 Min.) - Alternatives Ende (10:02 Min.) - Outtakes (6:33 Min.) - Behind the Scenes Montage (6:20 Min.) - Musikvideo „What If“ (4:58 Min.) - Original Kinotrailer (1:20 Min.) - Internationaler Kinotrailer (1:38 Min.) - TV-Spots (5:46 Min.)
    Scream 3 07.jpg
    Im Bonus-Material bzw. im Einstellungsmenü der 4K-Disk hat man zunächst die Möglichkeit, den Film auch mit einem Audiokommentar von Regisseur Wes Craven, Produzentin Marianne Maddalena und Editor Patrick Lussier abzuspielen. Jenes Trio kann man dann auch bei den anschließenden Extras zu den entfallene Szenen und dem alternativen optional hinzuschalten und erfährt dadurch noch etwas mehr zu den jeweiligen Abschnitten. Bei den Outtakes kommt dann die lustige Seite der Dreharbeiten zum Vorschein, die natürlich nicht ohne die ein oder andere Panne von statten ging. Die Montage der Behind the Scenes Aufnahmen liefert dann einige Impressionen der Dreharbeiten zu den ersten drei Teilen des Franchise, sodass es hier zum Beispiel auch ein Wiedersehen mit Drew Barrymore gibt. Danach geht es dann rockig zu Werke, in dem die Band Creed ihren Song „What If“ vom Soundtrack zum Besten gibt. Der sei im Übrigen allen Rock- und Metal-Fans an Herz gelegt, geben sich hier doch Acts wie Slipknot, System of a Down, Godsmack, Coal Chamber, Static-X oder Incubus ein Stelldichein. Zum Abschluss gibt es dann mit dem originalen und dem internationalen Trailer sowie einigen TV-Spots zum Films noch eine wenige Werbematerial. Alle Extras sind deutsch untertitelt, liegen aber noch in SD-Qualität vor.

Fazit

    Auch gut 23 Jahre nach seiner Erstaufführung liefert der dritte Teil des „Scream“-Franchises noch sehr gute und kurzweilige Unterhaltung, wenn er natürlich auch nicht ganz an den Auftakt der Filmreihe herankommt. Ebenbürtig ist man sich allerdings in der Umsetzung der ultra-hochauflösenden Veröffentlichung, die, wie schon ihre Vorgänger, zwar einen guten Eindruck bei Bild und Ton hinterlässt, der allerdings nicht mit aktuellen Blockbuster-Produktionen mithalten hat: Ein etwas unruhiges Bild, das hin und wieder weichere sowie unscharfe Abschnitte aufweist, gepaart mit einer klassischen Tonspur, die zwar noch mal zeigt, dass auch ein Codec-Wechsel auf ein komprimiertes Format nicht zwangsläufig in der Praxis auch Verluste mit sich bringen muss, sondern immer noch recht ordentlich klingt, können es halt eben nicht mit nativen 4K-Produktionen inklusive modernem 3D-Sound auf sich nehmen. Verbesserungen gegenüber der bisherigen Full HD-Veröffentlichung sind dennoch gegeben, sodass man schon über ein Upgrade nachdenken darf. Erst recht, wenn man die restlichen Teile eh schon als UHD in der Sammlung stehen hat. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
6 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 12.10.2023

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2 Bewertung(en) mit ø 4,00 Punkten
 
STORY
4.5
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
3.5
 
EXTRAS
4.0

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