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Nachts, wenn Dracula erwacht (Limited Mediabook Edition) (Cover D) (Blu-ray + DVD + 2 Bonus DVD) Blu-ray

Original Filmtitel: El Conde Drácula

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US Unrated Fassung, 4 Discs, BD (1x), DVD (3x), enthält DVD Fassung, enthält Bonus-Disc, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (teilweise), Media Book,
Limitiert und nummeriert auf 333 Exemplare!
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS-HD MA 2.0 (Mono)
Englisch DTS-HD MA 2.0 (Mono)
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.33:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
98 Minuten
Veröffentlichung:
20.12.2021
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STORY
7
 
Bildqualität
6
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
10
 
Gesamt *
8
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Christopher Lee war für viele Filmfreunde die ultimative Inkarnation des Grafen Dracula. Nach seinem ersten Auftritt als Vampirfürst in „Dracula“ (The Horror of Dracula) im Jahr 1958 schlüpfte der hochgewachsene Mime noch sechs weitere Male für Hammer in diese Rolle, war aber nie wirklich glücklich damit. In „Draculas Rückkehr“ aus dem Jahr 1968 weigerte er sich sogar irgendwelche Dialoge zu sprechen, weil sie ihm angeblich zu dümmlich erschienen. 1970 kamen sogar gleich drei Filme mit ihm in der ikonischen Rolle in die Kinos: „Wie schmeckt das Blut von Dracula?“, Nächte des Entsetzens“, beide von Hammer produziert, und ein weiterer, der allerdings nicht in England von Hammer, sondern in Spanien produziert wurde. Regie führte Vielfilmer und Regielegende Jess Franco. Franco orientierte sich, im Gegensatz zu Hammers sehr freien Interpretationen, deutlich mehr an der Vorlage von Bram Stocker und lieferte eine der werkgetreueste Verfilmungen des berühmten Romans ab. Diese Verfilmung erscheint nun bei Wicked Vision digital remastert mit restauriertem deutschen Lichtton und üppig ausgestattet als europäische HD-Premiere in verschiedenen Mediabook-Varianten. Was der Film zu bieten hat und wie sich die Blu-ray Disc in technischer Hinsicht schlägt, klärt die nun folgende Rezension.

Story

Nachdem der angehende Anwalt Jonathan Harker bei seinem Aufenthalt im Schloss des Grafen Dracula die schreckliche Identität seines blutsaugenden Gastgebers erkannt hat, stürzt er sich in panischer Angst aus dem Fenster. Wieder bei Sinnen findet er sich in der Klinik des Dr. Van Helsing wieder. Dieser hat bereits nach Jonathans Verlobter Mina geschickt, die in Begleitung ihrer Freundin Lucy anreist, um ihrem Liebsten bis zur Genesung beizustehen. Weder Jonathan noch Van Helsing ahnen, dass sich der Vampirgraf in dem alten Gemäuer gegenüber der Klinik eingenistet hat und die Ankunft der jungfräulichen Damen kaum erwarten kann … (Pressetext Wicked Vision)
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Unter Cineasten ist der Filmemacher Jesús Franco Manera, kurz Jess Franco, berühmt und berüchtigt. Seine oft in kürzester Zeit und mit geringem Budget abgedrehten Genrefilme bedienten nicht selten niederste Instinkte und geizten weder mit „nackten Tatsachen“ noch mit Gewaltausbrüchen. „Nachts, wenn Dracula erwacht“ hingegen ist ein klassisches Schauerstück, welches sich – im Gegensatz zu den meisten anderen Verfilmungen des Stoffes – sehr nah an der Vorlage orientieren. Ja, auch hier merkt man das minimale Budget an, aber Franco holt das Beste aus seinen Möglichkeiten heraus. Die Kostüme und Kulissen sind zwar nicht so ausschweifend wie bei Hammer, die Nebenrollen sind mit Darstellern besetzt, die direkt dem Laien-Volkstheater entsprungen zu sein scheinen, und die „Spezialeffekte“ lassen einen eher schmunzeln als zurückschrecken (Stichwort Fledermaus) aber alles in allem gelingt Franco ein atmosphärisch dichter, in den Hauptrollen ideal besetzter und vor allem mit viel Leidenschaft gedrehter Gothic-Horrorfilm, der vorherige Produktionen weit hinter sich lässt.
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Auch wenn Christopher Lee zeit seines Lebens nicht gerne auf die Rolle des Dracula angesprochen wurde, sind sein Schauspiel und seine Ausstrahlung phänomenal und stilprägend für viele Nachahmer gewesen. Oft kopiert doch nie erreicht strahlt Lee in der Rolle eine Bedrohlichkeit und Bosheit aus, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Allein seine Augen bereiten Alpträume, und Jess Francos Kameramann Manuel Merino wusste diese gut einzufangen, was er bereits Jahre zuvor in den Dr. Fu Man Chu Filmen oder dem Inquisitions-Historiendrama „Der Hexentöter von Blackmoor“ unter Beweis gestellt hatte. Hier läuft der Lee zur Höchstform auf, und man merkt ihm an, dass er diesmal mit Leidenschaft bei der Sache war, während seine Darstellung in den Hammer-Filmen, speziell den späteren, eher den Eindruck erweckten, er mache dies nur um Rechnungen bezahlen zu können. Allein die Monologe des adligen Aderlassers, die nahezu 1:1 aus dem Roman übernommen wurden, liegen dem Darsteller und werden mit viel Inbrunst und Leidenschaft vorgetragen, dass er jeden anderen Schauspieler, der diese Rolle bekleidete, blass aussehen lässt. Als Gegenspieler fungiert Herbert Lom als Professor Van Helsing, der in seiner Rolle allerdings ein wenig unauffällig bleibt. Ursprünglich wollte Franco hier Vincent Price besetzen, der allerdings vertraglich bedingt nicht zur Verfügung stand. Schade, denn hätte man neben Lee auch noch Price vor der Kamera gehabt, wäre kaum auszudenken gewesen, was dies für ein grandioser Film geworden wäre. Auch Klaus Kinski, den man vermutlich primär wegen seines Namens und der damit verbundenen Skandalwirkung besetzt hatte, bleibt als Renfield weit hinter seinen Möglichkeiten zurück, zumal seine Leinwandzeit und seine Dialoge sehr knapp angelegt sind.
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Der Film punktet also mit einer packenden Atmosphäre der permanenten Bedrohung, herrlichen Bildern und einem Titeldarsteller, der seine Rolle hier besser spielt als jemals zuvor oder danach. Man sollte sich allerdings immer vor Augen halten, dass dieser Film nicht mit den zahlreichen Hammer-Produktionen zu vergleichen ist, die mehr auf ein Mainstream Publikum abzielten und deutlich bunter, schneller und reißerischer inszeniert wurden. Francos „Nachts, wenn Dracula erwacht“ ist im Vergleich schon fast Arthouse-Kino – langsam, düster und dreckig – und sollte, wenn überhaupt, eher mit Werner Herzogs „Nosferatu“-Version mit Klaus Kinski und Bruno Ganz verglichen werden, doch auch hier ist ein Vergleich nur bedingt zutreffend. Francos Film steht für sich selbst, und ist – trotz einiger Unzulänglichkeiten – ein filmhistorisches Schmuckstück, dass man sich als Cineast nicht entgehen lassen sollte.

Bildqualität

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Das körnige Bild liegt im Ansichtsverhältnis von 1,33:1, also mit schwarzen Balken links und rechts, vor. Wenn man einen Film wie diesen in den Player legt, der von einem bekannten Low-Budget-Filmer vor mehr als einem halben Jahrhundert unter suboptimalen Bedingungen auf Zelluloid gebannt wurde, sollte man nicht erwarten, dass dieser wie ein großer Studio-Blockbuster von Heute aussieht - völlig gleich, wie sehr man sich auch bemüht. Das Bild wurde zwar hervorragend restauriert, erreicht aber erwartungsgemäß „nur“ Werte im oberen Mittelfeld. In gut ausgeleuchteten Nahaufnahmen bekommen wir mitunter einige Details zu sehen, aber alle anderen Bilder sind eher ein wenig unscharf, aber nie wirklich schlecht. Wenn wir die rasanten Kamerazooms betrachten, die von etlichen Metern Entfernung plötzlich bis ganz nah ins Gesicht hineinfahren, dann sehen wir auch schon, wo der Hund begraben liegt. Die Farben sind ebenfalls sauber und ordentlich, allerdings ein wenig zurückhaltend und nicht immer ganz natürlich. Auch wenn die Bildqualität nicht immer ganz optimal ist, wurde mutmaßlich das Beste aus dem Ausgangsmaterial herausgeholt, aber man kann einen Kuchen nun einmal nicht neu backen, ohne dessen Rezeptur komplett zu verändern. Altersbedingte Mängel wurden nahezu komplett entfernt. Die einzigen Ausnahmen bilden einige Szenen, die nachträglich wieder in den Film eingeführt wurden. So ist etwa die Szene relativ am Anfang, in der eine Mutter flehend die Herausgabe ihres Kindes von Dracula erbittet, sofort vom restlichen Bildmaterial zu unterscheiden. Die Farben flackern hier minimal und wir bekommen Kratzer und Beschädigungen zu sehen, allerdings halten sich diese in Grenzen und stören nur wenig. Die Gesamtwertung dieser Rezension wurde durch diese Szenen nicht beeinträchtigt.

Tonqualität

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Die deutsche Synchronisation sowie der englische Ton liegen jeweils in dts-HD Master Audio 2.0 auf der Disc vor. Optional lassen sich deutsche Untertitel hinzuschalten. Kommen wir zunächst zur deutschen Synchronfassung. Hier wurde der deutsche Lichtton verwendet und die Qualität ist grundsätzlich sehr gut. Die Dialoge sind jederzeit glasklar zu verstehen, die Musik klingt harmonisch und die Hintergrundgeräusche sind in einem sehr guten Verhältnis abgemischt. Die Tonspur ist zwar etwas leise, aber das lässt sich ja problemlos mittels Lautstärkeregler einstellen und stellt daher kein nennenswertes Manko dar. Auch hier gibt es keinerlei Alterserscheinungen wir Knarzen oder Rauschen zu bemängeln, und die deutsche Synchronisation, die unter der Regie von Dietmar Behnke nach einem Dialogbuch von Fritz A. Koeniger bei der renommierten Berliner Synchron GmbH Wenzel Lüdecke in Berlin angefertigt wurde, lässt viele bekannte und beliebte Sprecher seiner Zeit erklingen. Friedrich W. Bauschulte lieh Paul Muller in der Rolle des Dr. Seward seine Stimme, Klaus Miedel spricht Herbert Loms Part als Professor Van Helsing und für Fred Williams als Jonathan Harker ergriff Joachim Kemmer das Wort. Über Christopher Lee als Dracula erklingt Wilhelm Borchert, der zwar eine hervorragende Synchronarbeit leistet, aber wenn wir hier aus Interesse oder Leidenschaft einmal auf den Originalton schalten, fährt uns Lees Originalstimme, welche ihren Text mit so viel Leidenschaft vorträgt, in Mark und Bein, dass wir kaum noch zur deutschen Synchronfassung – so gut sie auch sein mag – zurückkehren möchten. Qualitativ ist die englische Fassung auch ein wenig besser, oder zumindest klarer und lauter, abgemischt, hat allerdings ein paar Probleme mit den hohen Tönen, die mitunter ein wenig zu spitz klingen. Dafür sind die Dialoge hier ebenfalls glasklar verständlich, was bei Filmen aus dieser Zeit fast schon eine Seltenheit ist. Zur Hilfe lassen sich ja auch noch die deutschen Untertitel hinzuschalten, die sich übrigens nach dem Originaltext und nicht nach der Synchronisation richten. So spielt die Handlung nach Jonathans Flucht aus dem Schloss nicht in Budapest, sondern in London – auch wenn einige Fragen aufkommen, wie Harker dort hingekommen sein mag.

Ausstattung

- 3 Audiokommentare - Deutsche Kinofassung (98 Min.) - Christopher Lee liest Bram Stokers “Dracula” - Featurette: "Stake Holders" - Featurette: "Handsome Harker" - Featurette: Im Gespräch mit Jack Taylor - Deutscher Kinotrailer - Bildergalerie (11 Min.) - Featurette: Unfaithful Count? (20 Min.) - Featurette: "Beloved Count" - Interview mit Jess Franco (27 Min.) - Featurette: "Mein Name ist Jack" - Interview mit Jack Taylor (15 Min.) - Audio-Interview mit Jess Franco (22 Min.) - Soundtrackunterlegte Bildergalerie (45 Min.) - Deutsche Super-8-Fassung (33 Min.) - Deutscher Vorspann (2 Min.) - Französischer Vorspann (2 Min.) - Italienischer Vorspann (2 Min.) - Spanischer Vorspann (2 Min.) - Cuadecuc Vampir (67 Min.) - Dokumentation: Dracula Barcelona (86 Min.) Kaum zu glauben, aber wahr: knapp 15 Stunden Bonusmaterial warten bei dieser Veröffentlichung auf den interessierten Filmfreund. Und dabei handelt es sich keineswegs um irgendwelche überflüssigen Clips und Filmchen, sondern um informatives, teilweise exklusives Material, welches dem Zuschauer tiefe Einblicke in den Film, dessen Entstehung und den Nachwirkungen erlaubt. Den Anfang machen gleich drei Audiokommentare, von denen gleich zwei in deutscher Sprache vorliegen. Zum einen philosophieren die beiden Filmwissenschaftler Dr. Rolf Giesen und Dr. Gerd Naumann über den Film, die anderen Filme Francos und die weiteren Dracula-Adaptionen, schweifen aber auch hin und wieder ein wenig ab. In einem weiteren, ebenfalls deutschsprachigen Kommentar kommen Jonathan Harker Darsteller Fred Williams und Peter Blumenstock zu Wort. Williams gibt in dem Featurette „Handsome Harker“ darüber hinaus auch ein ausführliches, fast halbstündiges Interview zu seinen Erfahrungen. In einem weiteren, englischsprachigen Kommentar erzählen Mina Darstellerin Maria Rohm und David Del Valle, was ihnen zu dem Film einfällt. In „Stake Holders“ würdigt „Pakt der Wölfe“ und „Silent Hill“-Regisseur Christophe Gans dem Film. Ein weiteres Highlight ist das von Christopher Lee phänomenal vorgelesene und mit Musik und Geräuschen unterlegte „Hörbuch“ von Bram Stockers Roman, welches sich ebenfalls als Audiospur über dem Film abspielen lässt – allerdings passt der Ton leider nicht zu dem, was wir zu sehen bekommen. Ideal wäre gewesen, wenn man dieses Feature anders gestaltet hätte, etwa mit Bildern aus dem Film oder einer Art „Kaminfeuer“ als Hintergrund. So lenken Bilder und Worte ein wenig voneinander ab. All diese Boni finden sich sowohl auf der Blu-ray Disc, als auch auf der DVD mit dem Hauptfilm. Darüber hinaus liegen dem Set noch eine weitere Bonus-DVD, welche weitere Interviews mit Jess Franco, Jack Taylor, die Super-8-Fassung des Films und haufenweise Werbematerial enthalten, sowie eine vierte DVD mit dem während der Dreharbeiten entstandenen Semi-Dokumentarfilm „Cuadecuc Vampir“, sowie die spielfilmlange Dokumentation „Dracula Barcelona“ im Originalton mit optionalen deutschen und englischen Untertiteln, bei. Ein Rundum-Sorglos-Paket das für sich genommen bereits den Kauf rechtfertigt.

Fazit

Das 4-Disc-Mediabook von Wicked Vision präsentiert den Film von Jess Franco ist bestmöglicher Bild- und Tonqualität – was nicht bedeutet, dass man hier ein Wunder erwarten sollte. Es wurde das Optimum aus den Möglichkeiten herausgeholt, allerdings sollte man auch immer im Hinterkopf behalten, dass der Film vor über einem halben Jahrhundert mit geringem Budget unter nicht ganz optimalen Bedingungen entstanden ist. Mehr darüber erfährt der geneigte Cineast im mehr als umfangreichen Bonusmaterial, welches wirklich überhaupt keine Wünsche mehr offenlässt. Die Verfilmung des berühmtesten Vampirromans aller Zeiten ist selten so werkgetreu und unheimlich inszeniert worden wie hier von Jess Fraco. Mit Christopher Lee steht zudem DER Dracula vor der Kamera, und er liefert hier seine beste Leistung innerhalb dieser Rolle ab, die er für Hammer so oft gespielt hatte und spielen würde. Atmosphärisch dicht, packend und unheimlich – dieser Film ist der Stoff aus dem die Alpträume sind und nicht nur Vampir-Liebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Mit den zahlreichen Hammer-Verfilmungen kann man Francos Werk allerdings nicht einmal ansatzweise vergleichen. Wenn Hammer Mainstream war, ist Franco Arthouse. (Michael Speier)
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Kaufempfehlung

 
8 von 10

Testgeräte

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