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Mortal Kombat (2021) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Mortal Kombat (2021)

Mortal Kombat (2021)
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4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Hindi DD 5.1
Polnisch (Voice-Over) DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Tagalog DD 5.1
Tamil DD 5.1
Tschechisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Kanadisches Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Portugiesisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Lateinamerikanisches Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Griechisch, Norwegisch, Polnisch, Rumänisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Lateinamerikanisches Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-66 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, HDR10
Video-Codec:
Laufzeit:
110 Minuten
Veröffentlichung:
22.07.2021
 
STORY
7
 
Bildqualität
9
 
Bild 4k UHD
9
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
5
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Schnelle Reaktionen und ein gutes Gedächtnis für die Reihenfolge, in der die Buttons des Controllers gedrückt werden müssen, machen bei Videospielen das Genre der Fighting-Games aus. Neben "Street Fighter" und "Tekken" gehört auch das "Mortal Kombat"-Franchise zu den beliebten Spielereihen, die sich inzwischen nicht nur über fast sämtliche Gaming-Plattformen erstrecken, sondern auch durch Filme und Serien im Kino oder TV auf sich aufmerksam machen. Besonders im Falle von "Mortal Kombat" kam es über die Jahre schon zu zahlreichen Film-Adaptionen, welche das teils recht brutale Videogame in bewegte Bilder umsetzten. In der hier vorliegenden Umsetzung möchte Regisseur Simon McQuoid der Filmreihe jedoch einige neue Impulse verpassen, welche die bisherigen Fans der Spielereihe zufrieden stellen sollen, dies aber auch mit einer guten Geschichte verbindet. Ob dieses Vorhaben wirklich gelungen ist, soll anhand der Blu-ray und 4K Ultra HD des Films getestet werden, welche im Vertrieb von Warner Home Video erscheinen. Neben den normalen Keep Case Fassungen bringt der Publisher beide Formate für Sammler jeweils auch in einem Steelbook auf den Markt.

Story

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Um den Unterhalt für seine Familie zu verdienen, hat sich Cole Young (L. Tan) dazu entschlossen, im Kampf "Mann gegen Mann" sein Geld zu machen. Doch es läuft recht schleppend, muss Cole doch regelmäßig ziemlich einstecken. Nach einem seiner Kämpfe macht er die Bekanntschaft mit Jax (M. Brooks), der ihn auf sein Geburtsmal in Drachenform anspricht. Dieses Mal zeichnet die größten Kämpfer der Erde aus, die sich immer wieder mit anderen Welten in einem Kampf-Turnier messen müssen, dessen Gewinner der zukünftige Herrscher des Planeten wird. Cole tritt somit einem Team von Auserwählten bei, welche von dem mächtigen Lord Raiden (T. Asano) trainiert werden sollen, um gegen die brutalen Kämpfer der "Außenwelt" anzutreten. Der Anführer der "Außenwelt", Shang Tsung (C. Han) hat jedoch nicht die Absicht mit legalen Mitteln den Kampf auszutragen und so schickt er vorab seine rechte Hand Bi-Han (J. Taslim) zusammen mit weitere Schergen auf die Erde, um das Team der Menschen schon vor Beginn des Turniers zu dezimieren. Cole muss dabei schnell feststellen, dass er noch sehr viel zu lernen hat, um gegen die übermächtigen Gegner zu bestehen und den Fortbestand der Menschheit zu retten. Unerwartete Hilfe erhält er dabei von Bi-Hans Erzfeind Hanzo Hasashi (H. Sanada), welcher schon seit Jahrhunderten auf eine Revanche wartet. Im neusten Ableger des "Mortal Kombat"-Franchise steht nicht mehr das eigentliche Turnier im Vordergrund: Regisseur Simon McQuoid setzt vielmehr darauf, der extra für den Film kreierten Figur des "Cole Young" eine emotionale Hintergrund-Geschichte zu verpassen. Dieser muss hier in den Ring steigen, um das Geld für seine kleine Familie zu verdienen. Doch er gehört nicht zu den erfolgreichsten Kämpfern, weshalb er sich nur mit kleineren, weniger gut bezahlten Fights über Wasser halten kann. Seine Frau bleibt schon länger von den Kämpfen fern, kann sie nicht mehr mit ansehen, wenn ihr Ehemann vertrimmt wird. So hat Cole hier nur seine Tochter Emily, gespielt durch Matilda Kimber, an seiner Seite, die ihn von der Trainerbank anfeuert. Cole ist dabei ein liebevoller und sympathischer Typ, der allerdings weder Ecken noch Kanten hat, sich aber von allen Figuren des Films noch am meisten entwickelt. Soweit man das überhaupt bei der recht dünnen Story sagen kann. Denn keine Angst: Kampfsport-Fans und Liebhaber der Spielereihe kommen nämlich wieder in den Genuss zahlreicher Zweikämpfe, in denen sich die beliebtesten Charakteren des Franchise gegenüberstehen. Statt die Fights jedoch im Rahmen eines Turniers stattfinden zu lassen, verlegt man sie einfach in dessen Vorfeld. Denn das Team der "Außenwelt" will im zehnten und wichtigsten Turnier nichts dem Zufall überlassen, weshalb man schon vorab dafür sorgen will, dass einem späteren Sieg nichts im Wege steht. Und das erreicht man eben, in dem man den Gegner schon vor dem eigentlichen Turnier zur Strecke bringt. Das sorgt dann auch dafür, dass man abwechslungsreiche Handlungsorte zu sehen bekommt, an denen sich die Kontrahenten duellieren.
Mortal_Kombat_2021_Reviewbild-02.jpg
Zu den Kämpfern gehören neben Cole dann etablierte Figuren wie Sub-Zero, Scorpion, Lord Raiden, Sonya Blade, Kano, Kabal, Major Jax, Nitara, Mileena, Liu Kang und Kung Lao. Leider kann man der großen Anzahl an Charakteren nicht mit den passenden Charakter-Entwicklungen gerecht werden. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass die Geschichte oftmals recht sprunghaft erzählt wird - ja teils so, als wenn man den Film gar ein wenig zusammengestückelt hat. Denn letztendlich stehen die Kämpfe im Vordergrund, weshalb man auch trotz einiger emotionaler Momente nicht von der Hand weisen kann, dass diese eben nur als Verbindungselemente zwischen den Actionabschnitten dienen. Letztere haben es dafür aber in sich, geht es hier doch wie in der Spielereihe recht brutal mit expliziter Gewaltdarstellung zu Werke: abgetrennte Gliedmaße, zerplatzende Köpfe, zweigeteilte Körper und literweise roter Lebenssaft sind hier zu sehen. Vermutlich genau das, was die Fans der Reihe eben auch erwarten. Die Kämpfe sind dabei stets ansehnlich choreographiert, sodass während der knapp 110 Minuten Laufzeit (von denen man allerdings noch 10 Minuten für den Abspann abknapsen muss) zu keiner Zeit Langeweile aufkommt. Inhaltlich sollte man dabei jedoch keine allzu großen Überraschungen erwarten, läuft das Ganze doch letztendlich recht vorhersehbar ab. Mit jeder Menge One-Linern - die vor allem durch Quasselstrippe Kano vorgetragen werden - setzt man auch auf einen leichten Humor-Einschlag, der einem schon mal den ein oder anderen Schmunzler aus den Mundwinkeln entlockt. So ganz zünden will das Gesamtpaket unter dem Strich aber nicht: Zwar ist die Action wie erwähnt erstklassig in Szene gesetzt worden, durch die leicht lückenhafte Erzählung, einer Geschichte, die auf jeden Bierdeckel passt und der recht stereotypen Figuren, kann man sich letztendlich höchsten nur an den brutalen Finishing-Moves ergötzen. Aber vermutlich hat auch niemand mit wirklich mehr gerechnet und sollte somit am Ende auch nicht allzu sehr enttäuscht werden. Ob das Ganze jedoch reicht, um über die Zeit immer mal wieder im Player zu landen, sowie es die Games immer wieder in die Konsole schaffen, bleibt dabei jedoch fraglich.

Bildqualität

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Schon in der Full HD-Fassung macht der neuste - wenn auch eigenständige - Ableger des Franchise eine sehr gute Figur: Zu einer sehr guten und detaillierten Darstellung gesellen sich natürlich und satte Farben, die mit einem ausgewogenen Kontrast daherkommen. Dabei verlieh man den unterschiedlichen Handlungsorten ihren jeweilig eigenen Look, der von "warm & erdig" bis hin zu "kühl & dunkel" reicht. Die unterschiedlichen Kostüme der Kämpfer verfügen über zahlreiche Details, welche hier einwandfrei ausgearbeitet werden und Oberflächenbeschaffenheiten, feine Nähte und exakte Musterungen zum Vorschein bringen. Ein ausgewogener Schwarzwert sorgt dafür, dass auch in den Schattenbereichen keine nennenswerten Details verloren gehen. Tattoos der Protagonisten, Jax's filigrane Armprothesen oder aber Sub-Zeros Eiskristalle werden hier bis ins Kleinste dargestellt, dass es eine wahre Freude ist. So verdient sich schon die Blu-ray eine hohe Punktzahl, zeigt sie doch noch einmal eindrucksvoll, was in ihr stecken kann.

Bild 4k UHD

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Im Vergleich zur sehr gut geratenen Blu-ray Umsetzung fällt die Steigerung bei der Ultra HD-Fassung leider nur geringfügig aus, was darauf schließen lässt, dass man es hier mit einem 2K Digital Intermediate zu tun hat. Durch die höhere Auflösung kommen noch ein paar mehr Details zum Vorschein, was sich vor allem in den Close-Ups bemerkbar macht, die hier nun jedes noch so kleine Härchen und jede Hautpore offenbaren. Eine leichte Verbesserung ist auch beim Kontrastverhältnis bemerkbar, was man dem Einsatz von HDR10 zu verdanken hat, durch das die Farben nochmals ein wenig satter werden. Auch Lichtquellen wie Feuerbälle, Explosionen oder Scheinwerfer erhalten hierdurch einen etwas blendenderen Effekt - im positiven Sinne natürlich. In den Landschaftsaufnahmen wird die Tiefenschärfe auch noch einen Ticken besser umgesetzt, sodass auch weiter hinten liegende Objekte noch einmal an schärferen Konturen dazu gewinnen. Zu einer Referenzscheibe reicht es denn aber leider doch nicht.

Tonqualität

Neben zahlreichen internationalen Tonspuren (siehe auch Datenbank-Eintrag) wurden für das Review folgenden Sprachfassungen angehört: • Deutsch Dolby Digital 5.1 • Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1)
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Bei der akustischen Umsetzung greift Publisher Warner Home Video bei der deutschen Synchronisation leider wieder zu Sparmaßnahmen und bietet hier lediglich eine klassische Dolby Digital Tonspur an, während der O-Ton im modernen 3D-Soundgewand eines Dolby Atmos-Mixes daherkommt. Die hiesige Sprachfassung bietet dennoch ein recht ordentliches Hörerlebnis, verteilt man doch auch hier zahlreiche Effekte über die Surroundkanäle, sodass man sich vor allem in den Actionabschnitten "mittendrin statt nur dabei" fühlt. Begleitet wird dies von einigen kräftigen Sub-Woofer Einsätzen, die vor allem bei Explosionen sowie Schlägen und Tritten für den nötigen Punch sorgen. Dass dies aber alles noch viel besser und effektvoller geht, zeigt dann ein Wechsel auf die englische Atmos-Spur, welche wesentlich pegelstärker und dynamischer zu Werke geht. Hier erhalten dann Wettereffekte, wie Blitze und der Regen, die Lord Raidens Auftritte immer wieder begleiten, Unterstützung von den Deckenlautsprechern. Ein Reptil auf dem Schrottplatz krabbelt eindrucksvoll an der Decke entlang und auch Sub Zeros Eis-Stürme profitieren nochmals vom Atmos-Sound. Wieder einmal kann nur darum bitten, dass Publisher dies doch auch für andere Synchronfassungen liefern sollen, tragen solche Elemente doch immens zur Atmosphäre bei.

Ausstattung

Folgende Beiträge liegen ausschließlich auf der Blu-ray vor: • Nicht verwendete Szenen (4:13 Min.) • Vom Spiel auf die Leinwand: Making-of Mortal Kombat (21:30 Min.) • Mortal Kombat: Lieblingscharaktere der Fans (16:51 Min.) • Kampf-Choreographie (9:05 Min.) • In der Krypta: Mortal Kombat Easter Eggs (4:11 Min.) • Szenenaufbau (11:57 Min.)
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Den Einstieg ins Bonus-Material liefern insgesamt vier nicht verwendete Szenen im O-Ton mit deutschen Untertiteln, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. Im Making-of schildern Cast & Crew ihre Erfahrungen und ersten Berührungspunkte mit den Videospielen, aus denen es dann auch einige Ausschnitte zu sehen gibt. Die kurzen Interviews werden dann immer wieder mit Impressionen der Drehabreiten angereichert. Im nächsten Betrag widmet man sich insgesamt 11 Figuren aus dem Film, welcher hier dann nochmals etwas genauer vorgestellt werden. Die Vorstellungen werden mit einer Art Skill-Karte eingeleitet, auf denen die Fähigkeiten der Kämpfer aufgelistet werden, bevor man dann mit Interviews und Film-Ausschnitten weitere Einblicke in den jeweiligen Charakter gewährt. Das Extra zu den Kampf-Choreographien widmet sich vorrangig den Stunts sowie den digitalen Effekten und wie beide miteinander verbunden wurden. Für Fans des Franchise gibt es dann eine "Führung" durch die Easter Eggs im Film, welche von Regisseur Simon McQuoid moderiert wird. Zum Abschluss zeigt man dann insgesamt 7 Szenen mit verschiedenen Charakteren bzw. dem ersten Aufeinandertreffen der Kämpfer und erklärt genauer, was man sich bei den verwendeten Kamera-Einstellungen oder der jeweiligen Umgebungsdarstellungen gedacht hat.

Fazit

Auch wenn man mit dem neusten Franchise-Ableger neue Wege einschlagen und hier vor allem eine packende wie emotionale Geschichte liefern wollte, läuft unter dem Strich letztendlich wieder alles auf die Kämpfe hinaus. Diese werden diesmal dem eigentlichen Turnier vorgelagert, sodass dieses nicht im Vordergrund steht. Die Action ist hier durch die verschiedenen Kampfstile recht abwechslungsreiche gelungen, hinzukommt eine recht explizite Gewaltdarstellung, die den Videospielen in nichts nachsteht. Durch die große Anzahl an Charakteren kann man jedoch nicht allen gerecht werden, zudem wirkt der Film ein wenig gestückelt, sodass man hier das Gefühl hat, dass einzelne Action-Szenen im Nachhinein irgendwie verbunden werden mussten, was aber wiederum nicht immer sehr passend gelang. Die technische Darbietung kann sich vor allen Dingen sehr gut sehen lassen, auch wenn der Unterschied zwischen der Blu-ray und der Ultra HD-Fassung nicht allzu groß ausfällt. Größere Unterschiede gibt es da schon zwischen der deutschen Synchronisation im klassischen Dolby Digital-Gewand und der englischem Dolby Atmos-Abmischung, bei der letztere klar die Nase vorne hat. Die Extras runden den kurzweiligen Film dann ordentlich ab, doch ob dieser zukünftig öfters im Player landen wird, als die Videogames in der Konsole, bleibt fraglich. (Jörn Pomplitz)
(weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 30.07.2021

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2 Bewertung(en) mit ø 3,63 Punkten
 
STORY
3.5
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
3.5
 
EXTRAS
3.5

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