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Conjuring 3: Im Bann des Teufels Blu-ray

Original Filmtitel: The Conjuring: The Devil Made Me Do It

Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Label:
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Französisch DD 5.1
Polnisch (Voice-Over) DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1
Untertitel:
Deutsch, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
112 Minuten
Veröffentlichung:
07.10.2021
 
STORY
5
 
Bildqualität
7
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
3
 
Gesamt *
6
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Fans des Dämonologen-Pärchens Ed und Lorraine Warren dürfen sich wieder freuen, denn Publisher Warner Home Video und New Line Cinema bringen den neusten Ableger der inzwischen durch diverse Spin-Ofs zu einer großen Franchise gewachsen Filmreihe auf den Heimkinomarkt. Wieder soll der hier vorliegende Fall auf wahren Begebenheiten beruhen, was dem Ganzen dann noch einmal seinen ganz eigenen Charme verleiht - zumindest sofern man für solch Übernatürliche Dinge empfänglich ist. Sollte dies nicht der Fall sein, bleibt immerhin die Hoffnung, dass man hier eine spannende Geschichte vorgesetzt bekommt. Der Grusel-Thriller erscheint dabei wieder im Full HD- und Ultra HD-Format, wobei man letzterem sogar noch ein schickes Steelbook spendiert, weshalb auch die Sammler wieder auf ihre Kosten kommen sollten. Was das mysteriöse Duo diesmal wieder erleben wird und wie sich die jeweiligen Formate in technischer Hinsicht schlagen, soll mit den nun folgenden Zeilen in Erfahrung gebracht werden. (jp)

Story

The_Conjuring_3-Reviewbild-01.jpg
Im Herbst 1980 zieht die Familie Glatzel in Brookfield, Connecticut in ein neues Haus. Kaum dort angekommen berichtet Sohn David (J. Hilliard) von einem alten Mann, der ihn eindringlich davor warnt einzuziehen. Doch nur David scheint ihn sehen zu können. Im Laufe der nächsten Tage werden die Halluzinationen und Tagträume immer schlimmer und als Davids Körper plötzlich unerklärliche Verletzungen aufweist, wenden sich seine Eltern an die Kirche. Als selbst deren Segnung des Hauses, die Angriffe nicht abklingen lässt, kontaktiert Davids Mutter Debbie (S. H. Hook) die beiden Dämonologen Ed und Lorraine Warren (P. Wilson & V. Farmiga). Schnell wird Lorraine einer dunklen Gestalt in der Nähe des Jungen gewahr und empfiehlt einen Exorzismus. Der Kampf gegen die dämonische Gestalt erweist sich allerdings als grauenerregende Schlacht um die Seele des Jungen. Und gerade als der Kampf für die Warrens gewonnen scheint, wird ihnen klar, dass dieses Monster mit keiner irdischen Macht in den Schlund der Hölle zurückbefördert werden kann, sondern sich bereits einen neuen Wirt auserkoren hat... Mit „Conjuring 3 – Im Bann des Teufels“ liegt der inzwischen Achte Teil des weitverzweigten Conjuring-Universums, welches sich um die Unterlagen und Aufzeichnungen der beiden Dämonologen Ed und Lorraine Warren drehen, vor. Nach dem fulminanten Auftaktfilm folgen drei mehr oder minder brauchbare Ableger um die dämonische Puppe „Annabelle“, sowie zwei eher unterdurchschnittliche Spin-Ofs, welche sich einmal um die Nonne Valak, und einmal um die mexikanische Legende der Llorona drehten. Gerade der letztgenannte Titel verfügte nur noch über einen ganz dezenten Blassrosanen Faden zur Hauptserie, und war auch ansonsten nicht besonders gelungen, obschon Mastermind und Regisseur James Wan, der die beiden ersten Filme der Hauptserie inszenierte, häufig am Drehort war, um „Lloroas Fluch“-Regisseur Michael Chaves beratend unter die Arme zu greifen. Kein Wunder, immerhin war der Grusler Chaves Spielfilm-Regiedebüt. Und genau jener Michael Chaves übernahm nun beim dritten Teil der Hauptreihe die Regie, und löste das Regietalent James Wan damit ab. Schade, denn James Wans Ideen (von ihm stammen zum Beispiel auch „Saw“ und „Dead Silence“) waren bislang stets ausgereift und wendungsreich, und sein handwerkliches Geschick ist unübertroffen. Statt auf billige Jump-Scares zu setzen, drehte Wan die Spannungsschraube an, spielte mit den Erwartungen der Zuschauer, und ließ sie dann sprichwörtlich gegen die Wand laufen und vor Schreck aufspringen – selten war der Begriff „Jump-Scare“ passender als bei Wans Filmen, und dass, obwohl er weitestgehend auf selbige verzichtete. Michael Chaves hingegen setzte bereits in seinem Erstling auf zahlreiche dieser allzu billigen Schockmomente, und auch „Conjuring 3“ macht inflationär davon Gebrauch. Klar kann man laut „Buh“ rufen und dem Zuschauer damit einen Schreck einjagen, aber um den Zuschauer wirklich zu ERSCHRECKEN braucht man Feingefühl und Timing, Talente, die James Wan besitzt, und Chaves (zumindest noch) nicht.
The_Conjuring_3-Reviewbild-02.jpg
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Story selbst, die leider sehr durchschnittlich ist und teilweise sogar ein wenig albern wird. Okay, wir haben es hier mit einer „Wahren“ „Geistergeschichte“ zu tun, und inwieweit man bereit ist, das gesehene zu glauben, ist jedem selbst überlassen. Aber das, was wir hier zu sehen bekommen, ist teilweise schon starker Tobak. Erstaunlicherweise wurde den echten Warrens (wie so oft) Scharlatanerie vorgeworfen, nur war der Kläger im Jahr 2006 niemand geringeres als die Ausgangsfigur des hier vorliegenden Films, David Glatzel, was selbst den naivsten Zuschauer im Umkehrschluss extrem am Wahrheitsgehalt zweifeln lassen müsste. Aber sei’s drum, immerhin begann Teil 2 mit dem berühmten „Amityville“-Fall, der im Film komplett anders dargestellt und interpretiert wurde, als es Lorraine Warren höchstpersönlich in einem zu diesem Fall geführten Interview tat. Vermutlich nennt man das „künstlerische Freiheit“ und diese muss hingenommen werden – oder auch nicht. Immerhin ist die Ausgangsgeschichte, die zum Teil (aber zu einem viel zu Geringen) auf eine tatsächlich stattgefundene und dokumentierte Gerichtsverhandlung und den damit verbundenen Ermittlungen fußt, im Kern halbwegs glaubhaft, aber dann kommen immer wieder diese Momente, bei denen man klar und deutlich daran erinnert wird, dass hier ein Horrorfilm läuft, und zwar einer, der quasi vom Fließband zu kommen scheint, denn frische Ideen sucht man hier vergeblich. Die Beweggründe des „Bösen“ sind ausgesprochen banal und austauschbar (um nicht zu sagen: Nicht vorhanden!), das Finale spätestens ab der Mitte vorherzusehen, und alles in allem hat der Film auch noch viel zu viele Längen, die den Zuschauer ein ums andere Mal auf die Uhr schauen lassen. Nett sind hingegen wieder einmal die Optik, die einen sofort in die 1980er Jahre zurückversetzt, sowie die zahlreichen Anspielungen und Querverweise zu Klassikern des Genres, wie etwa „Das Omen“ oder „Der Exorzist“, aber auch wenn sich der Film vor den Größen des Genres mit diesen Bildern verbeugt, so kann er ihnen nie und nimmer auch nur ansatzweise das Wasser reichen. Schade eigentlich, denn das einst so hohe Potential der Reihe scheint nun in absehbarer Zeit komplett erschöpft zu sein. Was natürlich nicht bedeutet, dass es keine Fortsetzungen, Prequels und Spin-Ofs mehr geben wird. Denn diese sind, solange sich damit noch Geld verdienen lässt, so sicher, wie das „Amen“ in der Kirche. (ms)

Bildqualität

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Schon die vorherigen Teile der Hauptreihe konnten mit einem überwiegend exzellenten Bild überzeugen und - so viel sei vorab schon verraten - da macht auch der neuste Ableger prinzipiell keine Ausnahmen. Wieder präsentiert man die Dämonen-Jagd mit einem äußerst klaren Bild, dass einem die 1980er Jahre eindrucksvoll vermittelt. Grund dafür sind sicherlich auch die zahlreichen zeitgenössischen, mit viel Liebe zum Detail erschaffenen Set-Bauten, die einen direkt ins damalige Jahrzehnt zurückversetzen. Dabei bietet man dem Zuschauer besonders in den Close-Ups einen erstklassigen Detailgrad, der einem Hautporen, einzelnen Haare aber auch Oberflächenstrukturen in den zerstörten Gebäudeteilen oder an diversen Pflanzen im Wald präsentiert. Doch wo Licht ist, da ist auch Schatten - und den gibt es in diesem Falle im wahrsten Sinne des Wortes zu genüge. Soll bedeuten, dass das Bild insgesamt sehr dunkel geraten ist und trotz einem durchaus gelungenen Schwarzwert es leider nicht gelingt, Detailverluste im Dunkeln zu vermeiden. So kommt es sehr häufig vor, dass viele Bereiche einfach nur schwarz und konturenlos bleiben. Vermutlich geschieht dies aber mit Absicht, um darin die Dämonen zu verstecken, teils aber eben auch, weil durch den Filter-Einsatz einfach gesamte Bereiche nicht mehr über genügend Licht verfügen. Dass es durchaus anders gegangen wäre, zeigen die Aufnahmen der Dreharbeiten im Bonus-Material, aus dem man ganz gut erkennen kann, dass es beim Dreh eigentlich gar nicht so dunkel war, wie es nachher im fertigen Film daherkommt. Daher sollte man den Film auch besser in einem Abgedunkelten Raum oder eben am Abend schauen, ansonsten könnte man hier sicher Probleme bekommen. Auch kommt es immer mal wieder vor, dass die Tiefenschärfe nicht ganz ausgeprägt ist und hintere Bereiche deutlich weicher ausfallen. Aber auch dies könnte durchaus als Stilmittel gesehen werden, auch wenn es sicherlich nicht jedermanns Geschmack treffen wird. Unter dem Strich ist das Full HD-Bild somit ein zweischneidiges Schwert, dass zwar einerseits in vielen Einstellungen sehr gut überzeugen kann, dem es aber zum Referenzbild durch die getroffenen Design-Entscheidungen nicht reicht. (jp)

Tonqualität

Folgenden Tonspuren liegen auf den entsprechenden Formaten vor: • Deutsch Dolby Digital 5.1 • Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1) • Französisch Dolby Digital 5.1 • Spanisch Dolby Digital 5.1 • Tschechisch Dolby Digital 5.1 (nur BD)
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Konnte man sich bei "Conjuring 2" als Zuschauer der deutschen Synchronisation noch über einen modernen 3D-Sound freuen, hat man beim hier vorliegenden Ableger wieder das Nachsehen, liefert man diesen doch wieder nur mit einer klassischen Dolby Digital Mehrkanalspur aus. Diese klingt dennoch nicht so schlecht, wie man es auf dem Papier vielleicht meinen sollte. Denn die zahlreichen Surround-Effekte kann diese doch recht gut umsetzen, sodass dem Zuschauer ein solides "Mittendrin-Gefühl" vermittelt wird, was vorzugsweise natürlich bei den Auftritten der Dämonen der Fall ist. Ankreiden muss man der deutschen Synchro allerdings die viel zu leise geratenen Dialoge, weshalb ein Anheben des Center-Speakers durchaus zu empfehlen ist. Dass es aber eben auch ganz anders gehen kann, zeigt dann ein Wechsel auf den englischen Originalton, welcher im Dolby Atmos-Format vorliegt. Dieser ist zum einen wesentlich pegelstärker abgemischt, verfügt dabei außerdem noch über einen höheren Druck im Tieftonbereich, sodass der Subwoofer hier einige Mal ordentlich zulangen darf und die Wände zum Wackeln bringt, wenn es zum Exorzismus kommt. Auch das Problem der zu leisen Dialoge ist hier nicht vorhanden, weshalb O-Ton Fans vollkommenauf ihre Kosten kommen sollten. Schade, dass man dieses Erlebnis, worüber gerade Gruselfilme ihre ganze Atmosphäre aufbauen, nicht auch anderen internationalen Sprachen ermöglicht. (jp)

Ausstattung

Lediglich vier Beiträge haben es in den Bonus-Sektor der Blu-ray geschafft: • Die Okkultistin (4:03 Min.) • Die wahre Geschichte (5:24 Min.) • Teuflisches Grauen (5:47 Min.) • DC Horror präsentiert: "Conjuring: The Lover #1" (12:51 Min.)
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Im ersten Beitrag widmet man sich der mystischen Gegenspielerin der Warrens, welche das Paar vor ungeahnte Probleme stellen soll. Man erfährt hier etwas über deren Hintergrund und wie sich diese Figur von den bisherigen Antagonisten unterscheidet. James Wan taucht anschließend kurz etwas tiefer in den realen Fall der Warrens ein, welcher als Grundlage für den dritten Teil dient. Hier kommen nun auch die echten Arne und Debbie Johnson zu Wort, welche sich noch einmal an die Ereignisse von damals erinnern. Im dritten Feature stellt man den Anfang des Films in den Fokus, sowie den Handlungsort des Geschehen, das Haus der Glatzels. Ebenso bekommt man hier Schlangenfrau Emerald Gordon Wolf vorgestellt, die als Double bei den verrenkten Darstellungen des besessenen kleinen David einsprang. Sie schaffte es sogar, sämtliche Mitarbeiter am Set durch ihre Bewegungen sprachlos zu machen. Zum Abschluss bekommt man dann noch einen zweigeteilten Comic zu sehen, der sich zum einen um die junge Studentin Jessica dreht und wie diese besessen wird, zum anderen um einen Mann, der eine Begegnung mit dem Fährmann der Toten hat. Diese Geschichten bzw. deren Aufmachung wollen aber irgendwie nicht ins Konzept der Filmreihe passen und sind zudem recht langweilig gestaltet. Insofern bietet das Bonus-Material nur wenige interessante Informationen - bei der kurzen Laufzeit ist es aber auch schnell durchgeschaut, sodass man ruhig mal einen Blick riskieren kann. (jp)

Fazit

Was sich in den Spin-Ofs schon recht früh andeutete, setzt sich nun auch in der Hauptreihe fort, welche mit ihrem neusten Ableger nicht mehr an ihre Glanztage anknüpfen kann. Zu viele Längen und spannungsarme Momente ziehen sich durch den ganzen Film, sodass es schon ein wenig an Durchhaltevermögen beim Zuschauer braucht, um den neusten Fall der Warrens aufzudecken. Vielleicht sollte Schöpfer James Wan doch wieder die Zügel selbst in die Hand nehmen, versteht er sein Handwerk in der Regel doch meist noch sehr gut. Auch aus technischer Sicht kann man teils nicht ganz überzeugen, ist das Bild doch zumeist sehr dunkel geraten, sodass man mit starken Detailverlusten in dunklen Bereichen zu kämpfen hat. Mag sein, dass dies bewusst so in Kauf genommen wurde, um die Dämonen besser in den Schatten zu verstecken, da sich dies aber auf das gesamte Bild auswirkt, scheint es die falsche Entscheidung gewesen zu sein. Akustisch präsentiert man den Exorzismus zwar wieder sehr effektreich, jedoch muss man bei der deutschen Synchron durch zu leise abgemischte Dialoge und eine geringe Dynamik Abstriche machen. Wie es hätte sein sollen, beweist dann die englische Dolby Atmos-Spur, welche die Wände zum Wackeln bringt. Das Bonus-Material bietet nur kurze Einblicke in die Dreharbeiten, welche schnell konsumiert sind und nur wenige interessante Infos mit sich bringen. Für den nächsten Ableger sollte man sich daher ruhig noch einmal Zeit lassen und sich wieder auf die Anfangstage zurückbesinnen. Ob dies aber im schnelllebigen Hollywood, wo man ja möglichst in kurzer Zeit viel Geld verdienen will, funktioniert, ist fraglich. (jp) (Jörn Pomplitz / Michael Speier)
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Kaufempfehlung

 
5 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 55B7D Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 12.10.2021

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5 Bewertung(en) mit ø 3,80 Punkten
 
STORY
4.0
 
BILDQUALITäT
4.6
 
TONQUALITäT
4.2
 
EXTRAS
2.4

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