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Supergirl: Die komplette vierte Staffel Blu-ray

Original Filmtitel: Supergirl: Season 4

Disc-Informationen
Uncut, 4 Discs, BD (4x), 16:9 Vollbild, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DD 2.0
Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Niederländisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (1.78:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
1015 Minuten
Veröffentlichung:
21.11.2019
Serie abgeschlossen:
Nein
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STORY
7
 
Bildqualität
9
 
Tonqualität
7
 
Ausstattung
6
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Totgesagte leben länger: Nach der Absetzung durch CBS wurde Supergirl quasi vom Sender TheCW gerettet und bringt es mittlerweile auf fünf Staffeln. Während die aktuelleste Runde derzeit im amerikanischen TV läuft, mit neuem Haarschnitt und neuem Kostüm, gibt Staffel 4 nun auf Blu-ray mit allen 24 Episoden ihr Debüt.

Story

Supergirl-Staffel-4-Reviewbild-01.jpg
Kara alias Supergirl (M. Benoist) bekommt es dieses Mal zunächst nicht mit außerirdischen Bedrohungen zu tun, sondern wird selbst als solche wahrgenommen: Nach den Ereignissen der dritten Staffel regt sich in der Bevölkerung nämlich zunehmende Skepsis gegenüber Fremden aus dem All – und da ist Supergirl eingeschlossen. Geschürt wird diese Antipathie durch Agent Liberty (S. Witwer). Doch dann taucht auch noch ein neuer Drahtzieher auf, der sogar Superman Respekt einflößt: Lex Luthor (J. Cryer). Staffel 3 war die bisher schwächste der Serie Supergirl und glücklicherweise trumpft die vierte Runde nun deutlich stärker auf. Auch wenn die ersten Episoden ein wenig zäh daherkommen, erhöht sich die Spannung spätestens zur Staffelmitte deutlich. Auch wenn man es sich dabei schwer vorstellen konnte: Jon Cryer, in erster Linie durch Two and a Half Men bekannt, verkörpert die Rolle des Lex Luthor mit Bravour. Hier könnte auch Jesse Eisenberg mal genauer hinschauen. Durch den ikonischen Schurken gewinnt Supergirl bereits deutlich an Flair, aber insgesamt beweisen die Autoren mehr Feingefühl. Zimmerte man in der dritten Staffel recht plump plötzlich ein wenig Rassenkonflikt rund um Jimmy Olson in die Handlung, so ergeben die neuen Vorbehalte der Bevölkerung gegenüber Außerirdischen doch deutlich mehr Sinn. Und auch die im direkten Vergleich mit der Comicvorlage abgewandelte Story von Agent Liberty macht Laune und hat einen (nicht wirklich unerwarteten) Twist, der perfekt passt.
Supergirl-Staffel-4-Reviewbild-02.jpg
Nun erreicht man da nicht die Vielschichtigkeit der X-Men, welche ja mit „Menschen vs Mutanten“ ebenfalls gesellschaftliche Themen wie Rassismus mehr oder minder dezent aufarbeiten. Trotzdem funktioniert die Thematik in der vierten Staffel von Supergirl gut. Enthalten sind im Übrigen auch die beiden Crossover-Episoden mit The Flash und Arrow. Wer die beiden anderen Serien nicht verfolgt, muss sich also keine Sorgen machen. In dem Crossover-Event wird dann auch Batwoman eingeführt, eine Serie, die sich allerdings erst noch beweisen muss. Supergirl bleibt in Staffel 4 eine etwas holprige Serie, die aber wieder über das recht schwache dritte Jahr hinauswächst. Es gibt zwar für Kara Danvers noch Luft nach oben, sie fliegt aber nun glücklicherweise wieder in die richtige Richtung.

Bildqualität

- Format: 1,78:1
Supergirl-Staffel-4-Reviewbild-03.jpg
Supergirl: Die Komplette vierte Staffel hat beim HD-Bild wiederum wenig Spielraum zu wachsen, denn bereits in den vergangenen Jahren bewies man da ein sehr hohes Niveau. Allerdings könnte Warner bei der Kompression etwas großzügiger sein, denn man bugsiert alle 24 Episoden plus Extras auf gerade einmal vier Disks. Dennoch zeigt man stets einen hohen Detailgrad und Supergirl weist eine kräftige Farbgebung auf, die sich gut vom sonst oft düsteren Superhelden-Einheitsbrei abhebt. Szenen mit vielen CGI-Effekten kommen etwas schlechter weg, da das Bild dann spürbar weicher wird. Das ist dem verhältnismäßig geringen TV-Budget geschuldet. Dafür können aber die für die Heimkino-Version verantwortlichen Mitarbeiter bei Warner Home Video nichts, denn es liegt an den Produktionsbedingungen der Serie. Wer schon an den bisherigen Staffeln von Supergirl seine Freude hatte, wird auch mit dieser 1080p-Umsetzung zufrieden sein.

Tonqualität

- Deutsch Dolby Digital 5.1; Französisch Dolby Digital 2.0, Englisch DTS-HD Master Audio 5.1 - Untertitel: Deutsch; Englisch, Französisch Niederländisch
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Auch im Bereich Audio gibt es bei der vierten Staffel zu Supergirl nichts wirklich Neues zu vermelden: Es bleibt bei einer Dolby-Digital-Tonspur, die ein wenig schwach auf der Brust daherkommt. Rauscht die Superheldin durch die Lüfte oder kloppt sich mit ihren illustren Gegnern, dann könnte da gerne mehr Wumms drin sein. Da hilft auch der eher belanglose Synthie-Soundtrack nichts, der im Hintergrund über alle Boxen verteilt umherdudeln darf. Immerhin bietet man weiter eine solide Räumlichkeit, auch wenn andere TheCW-Serien wie The Flash da mehr punkten können. Die Dialoge sind stets glasklar, Verständnisprobeme wird hier niemand haben. Wiederum kann der englischsprachige Originalton, verlustfrei als DTS-HD Master Audio 5.1 auf Disk gebannt, mit einer höheren Grundlautstärke und auch mehr Dynamik punkten.

Ausstattung

- Zwei zusätzliche Crossover-Episoden - Hinter den Kulissen des Crossover-Events - Die Schurken: was sie antreibt und was sie ausmacht - Ausführliche Featurette über deine liebsten DC-Superschurken - Das Beste von der Comic-Con San Diego 2018 - Nicht verwendete Szenen - Verpatzte Szenen
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Das Bonusmaterial zu den TheCW-Serien bewegt sich in der Regel über dem Durchschnitt und das kann man auch von der vierten Staffel zu Supergirl behaupten. Satte 45 Minuten widmet man etwa dem großen Crossover-Event mit The Flash und Arrow. Zudem geht man noch in fast 40 Minuten auf die Schurken aus dem Arrowverse ein. Eine Stunde erhält man auch noch Material von der Comic-Con 2018. Dazu muss man sagen, dass alle Boni ein wenig zusammengewürfelt wirken und auch viel Leerlauf enthalten – das mag daran liegen, dass Käufer der weiteren, diesjährigen Arrowverse-Serien da einige Doppelungen bei der Ausstattung erleben werden. Trotzdem muss man Warner Home Video an dieser Stelle loben, denn viele Vertriebe verzichten mittlerweile gänzlich auf Boni zu ihren Serienveröffentlichungen.

Fazit

Supergirl bietet in Staffel 4 die gewohnte HD-Bildqualität, welche sich im TV-Bereich sehr weit oben einordnen darf. Schade ist nur, dass Warner bei der Kompression stets auf der Grenze wandelt, denn man packt alle 24 Episoden plus Boni auf nur vier Disks. Beim deutschen Ton gibt es wenig Neues zu vermelden, da es sich weiterhin um eine solide Dolby-Digital-5.1-Tonspur handelt. Das Bonusmaterial ist stellenweise etwas gestreckt, bewegt sich aber klar im überdurchschnittlichen Bereich. Nach einer schwachen dritten Staffel fliegt Supergirl nun wieder einige Meter höher: Die Einführung von Lex Luthor ist überraschend gelungen und peppt die vierte Staffel gewaltig auf. Und auch die gesellschaftskritischen Untertöne, wenn auch nicht preisverdächtig, sind deutlich besser in die Handlung eingeflochten. Wäre die erste Staffelhälfte besser auf den Punkt gekommen. Hätte man die Wertung sogar noch etwas höher ansetzen können. Fans von Supergirl, welche nach der dritten Staffel schon abspringen wollten, sollten Season 4 wieder eine Chance geben. (André Westphal)
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7 von 10

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geschrieben am 24.11.2019

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3 Bewertung(en) mit ø 3,58 Punkten
 
STORY
2.7
 
BILDQUALITäT
5.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
2.7

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