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Predator - Upgrade Blu-ray

Original Filmtitel: The Predator (2018)

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, die hier vorliegende Filmfassung entspricht der ungekürzten US R-Rated Fassung, HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett), Wendecover (ggf. nicht in allen Auflagen enthalten)
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 7.1
Französisch DTS 5.1
Spanisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Italienisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
107 Minuten
Veröffentlichung:
24.01.2019
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bewertet am 18.05.2021 um 16:39
#12
Predator Upgrade,Sci-Fi,Action. BD VÖ 2019
Darsteller:Boyd Holbrook,Trevante Rhodes,Sterling K. Brown,Keegan-Michael Key,Olivia Munn,Jacob Tremblay,Thomas Jane.


Die Story:
Eine neue Jagd beginnt, aus den Ecken des Universums bis in die ruhigen Strassen der Vororte. Die Predators, gefährliche Jäger des Universums, haben sich mit der DNA einer anderen Spezies genetisch aufgerüstet, und sind noch stärker, klüger, und
tödlicher als je zuvor. Als ein kleiner Junge versehentlich ihre Rückkehr auf die Erde ermöglicht, werden eine zusammengewürfelte Truppe von Ex-Soldaten und einer Naturwissenschaftlerin, zur einzigen Hoffnung, das Ende der Menschheit doch noch verhindern zu können.


Das Bild der Blu ray. sehr gutes Bild, scharf,gute Details, Kontrast, Schwarzwert,und Farben.

Der Deutsche Ton in DTS 5.1, gute Abmischung,und Räumlichkeit, teils etwas zu laut, aber Dialoge verständlich,der Sub bekommt auch was zu tun.

Extras: zb. Entfallene Szenen, Making of.

Fazit: ganz so schlecht ist Predator Upgrade nicht, aber verschenkte Möglichkeit, diese Filmfigur wieder etwas mehr in Szene zu setzen. Für Fans sicherlich ein Kauf.
ein Kauf.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
LG OLED 55zoll
gefällt mir
0
bewertet am 13.12.2020 um 10:09
#11
Ich gehöre zu den wenigen Menschen die den Film ganz unterhaltsam fand und das hat sich beim Rerun nicht geändert. Cool den alten Predator Theme wieder zu hören. Es gibt fleißig rumgefluche und es geht nicht gerade Zimperlich zur Sache. Körperteile fliegen regelrecht durch die Gegend. Die Story selbst ist recht hanebüchen und einfach gestrickt, reicht aber als Aufhänger für einiges an Action. Boyd Halbrock macht seine seine Sache als Held sehr gut und zeigt fleißig Action. Auch Olivia Munn geht klasse ab, ihre Sprüche sind sehr geil, sie hatte wirklich die besten Lacher. Yvonne Strahovski hat ne sehr witzige kleine Nebenrolle. Während ich beim ersten Mal Gucken die Restlichen Charaktere mies fand, kam ich nun besser mit ihnen klar. Man kennt ja diese Blödsinn Sidekicks mit ihren Albernen Sprüchen durch die MCU, nur halt mit F-Wörtern. Nicht Lustig aber inzwischen nicht mehr so nervig. MCU Blödsinn hat einen abgestumpft. Es bleibt aber tierisch witzig und man freut sich wenn einer nach dem anderen von denen drauf geht und das Ganze recht blutig. Das Kind naja es ist da, ab und an etwas nervig und ich hätte den aber nicht gebraucht.
Ich bleib dabei als Nobrainer Actionfilm ist der aber ganz gut und ich hatte meinen Spaß auch wenn er nicht an das Level von Predator 1+2 rankommt. Aber immerhin ist der FIlm besser als der Dreck names Predators und auch besser als AvP 1+2.
Aus technischer Sicht ist die BD hervorragend. Trotz vieler dunkler Szenen, gibt es weder Filmkorn noch rauschen. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Filmkorn gibt es nicht.
Der englische Ton ist eine Wucht. Sehr kraftvoll und detailliert.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert über 1h.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
 
gefällt mir
0
bewertet am 06.04.2019 um 21:53
#10
Was für eine dümmlich-konstruierte Story. Oder soll das eine Komödie sein ? Falls ja, zünden die Gags zu keiner Zeit. Dass der Film dermaßen billig inszeniert ist hatte ich nicht erwartet. Die Dialoge gehören mit zum Schlechtesten was ich bislang so gesehen bzw. gehört habe. Das "Upgrade" kommt auch nicht annähernd an das Original mit Schwarzenegger heran.

Das Bild ist noch das Beste bei dieser VÖ, scharf, rauschfrei und kontrastreich. Der Ton ist für DTS-Verhältnisse ordentlich, aber längst keine Offenbarung. Seltsam auch, dass das englische DTS-HD-MA7.1-Original nicht besser klingt bzw. die Stimmen sogar teils dumpfer als im deutschen rüberkommen.

Die Extras habe ich mir erspart.

Fazit: Einer der schlechtesten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Da hilft auch das technisch hochwertige Bild nichts. Mit dem Original-Predator hat dieses Machwerk eigentlich kaum mehr etwas gemeinsam. Daher für alle, die sich nicht sicher sind: Finger weg.
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S5500
Darstellung:
Epson EH-TW9000W
gefällt mir
0
bewertet am 02.04.2019 um 08:02
#9
PREDATOR UPGRADE

Eigentlich klang zu Beginn der geplanten Fortsetzung alles so gut: Shane Black, der bereits ein Mitglied vom Cast des Ur-Predators war, sollte da Zepter in die Hand nehmen und es vielleicht schaffen endlich mal wieder einen richtig kultigen Predator rauszuhauen, zumal ja Dialoge sein Steckenpferd sind, davon gabs im ersten Teil so einige die in Erinnerung geblieben sind... wer hätte gedacht, das ausgerechnet die Dialoge es sind, an denen sich der neueste Predator das Genick bricht?

Upgrade fängt mit der Auftaktsszene noch recht vielversprechend an: Predator-Raumschiff stürzt auf der Erde ab und schon beim ersten Kontakt, gehts den Menschen ans Leder. Doch mit weiteren Verlauf wird die Story zusehends zerfahrener. Kann ich mit dem gefangen Jäger in der Forschungsseinrichtung ja noch leben, wird es mit der zufällig zusammengewürfelten Truppe von Ex-Miltitärs aber schon ziemlich verrückt... und hier hat Black wohl auch seine meiste Zeit investiert. Möglichst jeder Figur einen dämlichen Spruch nach dem Anderen auf die Lippen zu schreiben... der geistige Tiefpunkt ist mit Thomas Jane erreicht, der hier einen Tourret-Kranken Ex-Soldaten spielen darf... der Mann kann einem leid tun, was man nicht alles für sein Geld ertragen muss. Auch der Rest besteht mehr oder weniger aus Knalltüten, daher spare ich mir hier eine nähere Ausführung. Einzig Boyd Holbrook wirkt einigermaßen normal.

Der eigentliche Plot plätschert dann regelrecht vor sich hin. Wird immer mal wieder aufgebrochen durch die ein oder andere Actionszene, aber eigentlich ist recht wenig dabei, das in Erinnerung bleibt. Die CGi-Effekte sind maximal durchschnittlich, wieso man dann aber auch noch einen Ober-Predator und Predator-Hunde unbedingt animieren muss, versteh ich nicht. Das es anders und besser geht hat man ja schon in Predators gesehen.

Leider bleiben die guten Einfälle wegen den vielen beschissenen Einfällen auf der Strecke, wie z.b. den Sohn von Gary Busey auch den Sohn seiner Rolle aus Predator 2 aufleben zu lassen. Am Ende macht der Film viel Lärm und nichts, da er auch keine Neuerungen bringt und in punkto Action gegen die Vorgänger kläglich abstinkt. Am Ende ist der Film zwar ansehbar, aber mehr als durchschnittliche Unterhaltung wird nicht geboten. Schon traurig, das soviel Potential hier auf regenrecht verschenkt wird. Predator Downgrade wäre der passendere Titel gewesen... 2,5/5

---

Technisch ist die Scheibe OK. Gutes bis sehr gute Bid- und Tonqualität machen den Film zumindest aus dieser Sicht genießbar. Die Extras hab ich mir mangels Interesse geschenk.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Samsung UE-65H6470SS
gefällt mir
2
bewertet am 26.03.2019 um 10:31
#8
Predator meets Lethal weapon. Ich fand den Film nicht ganz so schlecht, obwohl der Streifen zu sehr auf 80-iger-Jahre-Humor setzt. Die Predators werden hier nur als normale Bösewicht-Ware eingesetzt. Der Actiongehalt und der Splatterfaktor sind stimmig. Knappe 4 Punkte.

Das Bild kam bei mir richtig knackig rüber. Der Schwarzwert ist Top, die Schärfe ist richtig gut. Der Sound hätte noch druckvoller sein können. Die Räumlichkeit ist gut, die Dialoge sind klar.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
gefällt mir
0
bewertet am 05.02.2019 um 09:25
#7
So einen peinlichen Schrott habe ich schon lange nicht mehr gesehen!

Unterirdische Dialoge und die verzweifelten Versuche von humorvollen Gags wie in Bruce Willis - Filmen gehen völlig in die Hose und sind so lächerlich, dass selbst bei mir Fremdschämen einsetzte.

Bei dieser hohen Bild- und Tonqualität mit wuchtigem Sound hätte man einen knallharten Predator erwarten und auch schaffen können, doch hier sind selbst die tollen Effekte völlig verschenkt. Einfach nur schade!
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Samsung BD-F7500
Darstellung:
Epson EH-TW6100
gefällt mir
2
bewertet am 01.02.2019 um 14:43
#6
Mir hat der film prima gefallen ,langeweile kam zu keinem zeitpunkt auf,und das reicht mir,beste unterhaltung!das bild war messerscharf mit tollen farben.der sound war dermaßen brachial das die bude bebte,mir egal ob da ein hd logo ist oder nicht,auf die abmischung kommt es an und die war geil!!
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 1
Player:
OPPO BDP-105D EU
Darstellung:
Sonstiges Epson EH-TW 9300
gefällt mir
0
bewertet am 26.01.2019 um 15:21
#5
Sorry ich weiß nicht was ich hier gesehen habe war es eine Komödie oder ein Actionfilm oder sogar eine verarsche eins weiß ich sicher .Mit Ptedator hat das nichts zu tun.Wow man kann eine erfolgreiche Figur auch kaputt machen. Sahne Black gehört ins gefängniss Sorry für die unqualifizierte Aussage.Wenn ich den Film als Komödie sehen würde war Thomas Jane ein Reißer was Witz und slapstick angeht ???????
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
OPPO UDP-203
Darstellung:
JVC DLA-X70R
gefällt mir
4
plo
bewertet am 26.01.2019 um 12:01
#4
Über Mittelamerika (wieso eigentlich immer über Mittelamerika!? Ach so, ja: der genutzte Teil des Heimatplaneten der Rasse sieht in "Predators" ja aus wie subtropischer Regenwald) stürzt mal wieder ein Alien-Raumschiff ab (dieses Mal wurde es abgeschossen) und unterbricht ein Sniper-Team der Amerikaner, die gerade einen Drogen-Dealer liquidieren wollen. Bei der Absicherung des Unfallortes und der beabsichtigten Erstversorgung etwaiger Verletzter durch das Sniper-Team zerlegt das Unfallopfer erst mal zwei der Teammitglieder. Der Teamleader nimmt in weiser Voraussicht Ausrüstungsgegenstände aus dem Alien-Schiff an sich und schickt sie an seinen autistischen Sohn, denn er ahnt schon, dass die Regierung einen Alien-Kontakt erstmal vertuschen will. Der Sohn benutzt die Teile als Halloween-Kostüm und setzt dadurch im Equipment installierte Tracker in Gang, und als das Alien (mittlerweile Predator genannt) ausbricht, macht es sich auf die Suche nach seiner Ausrüstung… Der Predator wird allerdings selbst gesucht, und zwar von der One Man Crew des Schiffes, das ihn abgeschossen hat.

Shane Black ist dem Filmkundigen natürlich kein Unbekannter, hat der Amerikaner doch nicht nur vor diesem hier andere Filme wie „The Nice Guys“ gedreht und einige (ziemlich gute) Drehbücher geschrieben („Lethal Weapon“), er hat im Ur-„Predator“ auch ein Mitglied des Teams von Arnie gespielt, das ziemlich schnell unschön aus dem Leben schied. Meines Erachtens hat er als Regisseur bislang nur einen guten Film gedreht („Kiss Kiss Bang Bang“), und diese Meinung hat „Predator Upgrade“ nicht verändert.
„Predator Upgrade“ fängt zwar mit bis zum Bodenblech durchgetretenem Gaspedal an, ist aber zumindest mal zu Beginn gar nicht mal so schlecht; jedoch wird es der Film mit jeder Filmminute mehr. Ziemlich ikonisch ist die Splatterszene, als dem Predator die Eingeweide des getöteten Soldaten auf die Maske fallen und er die gelben Augen öffnet. Danach wird der Film zwar actionhaltig, aber eben auch zum Teil seltsam klamaukig. Was der Film nicht wird: spannend und atmosphärisch.
Ob nun Behinderungen und das Tourette-Syndrom hier veralbert werden ist mir persönlich einerlei, politische Unkorrektheit fand ich schon immer gut. Sehr viel störender fand ich die extremen Logiklöcher, wenn beispielsweise die neu angeworbenen „Teammitglieder“ (die „Irren“ aus dem Bus) auch angesichts eines 2,50 und eines weiteren 3,50 m großen, nicht gerade sympathisch aussehenden Außerirdischen nicht das geringste bisschen Angst zeigen oder eine Biologin ohne jede Ausbildung plötzlich hervorragend mit halbautomatischen Waffen umgehen kann. Derlei Logiklöcher gibt es zuhauf, das nervt nach einer Weile doch ziemlich.
Grundsätzlich gefällt es mir persönlich schon, wenn eine unheimliche oder spannende Stimmung durch einen gut platzierten Oneliner aufgelockert wird (legendär aus dem Ur-"Predator": "Du blutest!" Entgegnung: "Ich habe keine Zeit zum bluten..." oder "Wenn es blutet, können wir es töten.."), aber wenn Spannung und Atmosphäre nicht vorhanden sind wirken blöde Sprüche eben oft deplatziert.
Was ich am schlimmsten fand ist, dass „Predator Upgrade“ nicht das geringste bisschen Atmosphäre erzeugt. „Predator“ von 1987 ist Kult, ist kein bisschen gealtert und beeindruckt nach wie vor auch bei der x-ten Sichtung gerade durch besagte Atmosphäre, die durch den Score, komponiert für die Ewigkeit, maßgeblich gefördert wird. Der Score erklingt ansatzweise auch in „Upgrade“, das reißt es aber leider nicht ´raus.
Unterm Strich bleibt ein seelenloser Actioner, ohne Spannung und ohne Atmosphäre, den genau genommen kein Mensch braucht.

Auf meiner Technik präsentierte sich das Bild eigentlich ziemlich gut. Der Schwarzwert ist satt, der Kontrast ist ausgewogen. Die Schärfe ist hoch; insgesamt ist das Bild so, wie man es von einer Big Budget-Blockbuster Produktion erwarten kann.

Beim Sound könnte der Bass tatsächlich stärker sein, das lässt sich aber regeln. Die restlichen Parameter wie Dynamik und Surroundkulisse sind recht ordentlich, aber nicht herausragend.

Extras: nicht angesehen, ich vergebe die vorliegende Durchschnittswertung. Meine Version hat ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: hat die Menschheit (sprich: die Fanbase) einen weiteren neuen „Predator“-Film gebraucht? Vielleicht schon, aber sicher nicht in dieser Form. An eine Fortsetzung einer Creature Feature-Ikone („Predator“ ist für mich weder reiner Action- noch Horror- noch Science Fiction-Film) sollte ein versierter Regisseur ´ran, der sein Handwerk auch versteht und nicht nur auf nahezu permanente Action und unnötige Comedy setzt, sondern Gänsehaut-Atmosphäre erzeugen kann. Und das kann Shane Black nun mal nicht.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
gefällt mir
7
bewertet am 25.01.2019 um 13:40
#3
Klasse Action Film wo man nicht viel nachdenken sollte einfach anschauen und Genießen.Bild und Ton sind Gut.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
gefällt mir
0
bewertet am 24.01.2019 um 11:57
#2
Der Film ist ja sogar noch schlechter als AvP 2, selten so einen Schund gesehen. Hirnbefreite Dialoge, nichtssagende Akteure und null Atmosphäre.
Bild und Ton sind gut und das war es dann auch schon.
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Panasonic Ultra HD Blu-ray Player DP-UB824
Darstellung:
Panasonic Panasonic TX-65FZW835
gefällt mir
6
bewertet am 24.01.2019 um 08:04
#1
der film war zwar etwas besser als ich erwartet habe, hat mich aber nicht vom hocker gehauen. 17,99 euro leergeld. popcorn kino ohne viel inhalt, und das war es dann auch schon. ein film, den man nicht haben muß.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Denon DBP-2012UD
Darstellung:
Samsung
gefällt mir
3
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BILDQUALITäT
4.5
 
TONQUALITäT
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