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Warner Bros. ES REICHT!

Gestartet: 16 Nov 2010 09:46 - 980 Antworten

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Geschrieben: 19 Aug 2011 20:05

darkymarino

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Zitat von anzech
gut gesprochen gabi und recht hast du auch...allerdings ging es nicht darum;)
sondern um die aussagen einiger forumskollegen,die es sich nicht nehmen lassen,andere ( oft nicht mal nur durch die blume ) abzukanzeln,weil sie synchronfassungen bevorzugen bzw. froh sind das es sie gibt.
um nix anderes ging es.
ich bin kein tonspurenfaschist,okay?jeder kann das halten wie möchte (na klar kann er das:thumb:),aber es macht den des englischen mächtigen nicht zum besseren filmfan oder cineasten.das ist mit "möchte-gern" gemeint.
ich habe keine ahnung wie man postings so falsch verstehen kann:confused:

ps.:mein englisch reicht zum verständigen und halbwegs email schreiben.es würde mir einfach zu viel "sinn" verloren gehen,wenn ich o-ton kucken würd,da mir ganz einfach auch der vokabelschatz fehlt.ich habe das zu zeiten der LD desöfteren versucht und mein englisch hat sich dadurch nicht verbessert (fauler deutscher???).ausserdem sind mir die synchronstimmen lieb geworden und machen für mich einen nicht unerheblich teil beim filmgenuss aus.....ende der durchsage;)

Ron, das weiss ich und Deine Einstellung hierzu ist ja auch völlig ok :)
Mir ging es nur darum dass eben beide Seiten nicht alles über einen Kamm scheren sollten. Ich zum Beispiel habe einfach Spaß an der englischen Sprache (schon immer gehabt) und schaue deshalb lieber im englischen O-Ton, nicht mehr und nicht weniger...:)
Bei italienischen Filmen zum Beispiel würde ich dann auch die Synchro bevorzugen, weil ich mich da eben rein auf die UTs konzentrieren müsste (die teilweise ja auch mal grottenschlecht sind) und mir da der Filmgenuss verloren gehen würde..:pray:
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┌П┐(►_◄)┌П┐

"Ich bin gottlos! Ich muss mir meinen eigenen Gott machen und das ist der Spielfilm."

Darren Aronofsky


Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen.
Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.

Geschrieben: 19 Aug 2011 20:24

VK88

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Zitat:
Zitat von American Baron
Also, vorsichtig mit "typisch".... Die meiste Amis gehen ins Ausland mit Übersetzungshandbücher und versuchen jedes Wort einzeln zu übersetzen (was auch ein Katastrophe ist).....

Von einem Amerikaner habe ich keine andere Reaktion erwartet. Ich habe meine Erfahrungen geschildert und die habe ich in vielen Ländern sammeln dürfen. Das Verhalten war fast ausschließlich immer das gleiche. Aber um es einfach zu halten, geh in Berlin mal in eine Kneipe oder zu Mc Donalds und du wirst deine Aussage noch einmal überdenken, denn was du da geschildert hast, habe ich noch nie erlebt.

Aber egal, wie lautet noch der Thread? O-Ton vs. deutsche Synchro? Ach nein es ging ja um Warner ;). Back to topic, verzeihung, zurück zum Thema.
Gehirn: ein Organ mit dem wir denken, dass wir denken.
-Ambrose Bierce-
Geschrieben: 19 Aug 2011 20:40

Omnicron

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Omnicron ist wieder zurück :)

Also, ich möchte das ergänzend zu meinem vorangegangenen Kommentar und in Anbetracht der daraufhin entbrannten Diskussion noch mal antworten und betonen: "wir sind verwöhnt" heißt nicht "ihr seid doof". Aber niemand wird verneinen können, daß die in Deutschland lebenden Menschen absolut privilegiert sind und auf einem sehr hohen Niveau, sprich Lebensstandard, leben. Überspitzt gesagt: wir sind weiß, verfügen über ausreichend Bildung, unbegrenzte Job- und Entfaltungsmöglichkeiten, Religions- und Sexualfreiheit, Kleidung für jeden Geldbeutel, Arbeitslosengeld, Krankenversicherung, Aldi, Biolebensmittel, Trink(!)Wasser aus der Leitung, Spleens für jedermann - und jeder Mainstreamfilm wird für uns gemacht. Auf uns zugeschnittene Rollenegos retten hierin die Welt für Ru(h)m, Ehre und Frauen, sogar die hochgelobte Emanzipation wird hier so häufig in Kämmerlein "Vergessen" verdrängt wie Apartheid (um es als Synonym für rassistische Sortierung zu nutzen): der Schwarze stirbt häufig zuerst. Wow, sind wir toll, verdammt noch mal... Zugegeben: einen gleichen oder zumindest ähnlichen Status haben die Dänen und Holländer, Schweden und Finnen auch. Aber: ein Satz wie "Ich brauche in meinem täglichen Leben absolut kein Englisch" wird hier zumindest im Zusammenhang mit Filmen definitiv nicht fallen. Irgendwie ist er zwangsläufig ein Ergebnis unserer Existenzsituation hier in Deutschland, wie zuvor umrissen. Aber genauso "irgendwie" wirkt er auf mich auch ziemlich arrogant. Aber das können wir uns ja auch leisten, oder..?

Worauf will ich eigentlich hinaus? Eigentlich auf das alte Thema: sich gegenseitig leben lassen. Nicht das verurteilen, was der andere hat oder vielleicht nicht hat. Ich gucke gerne O-Ton, um Filme besser zu verstehen, zu "fühlen" und um meine Englisch-Kenntnisse in der Freizeit zu trainieren, die ich täglich benötige. Andere brauchen es nicht - aber deswegen hier etwas verurteilendes von "Möchtegern-O-Ton-Gucker" oder "Ich will den Film in DEUTSCH sehen!!!!" zu schreiben halte ich für zumindest fragwürdig - und bestätigt mich in meiner These "wir sind verwöhnt". Es soll niemanden verletzen oder negativ kategorisieren - aber zumindest darauf hinweisen, daß es a) nicht zwingend Standard sein muss und b) das mehrere Tonspuren ein Feature sind. Danke dafür an alle Publisher und die deutsche Synchro-Industrie ;):)
Als wir das Feuer erfunden haben, haben die Menschen damit auch eine Weile Mist gebaut. Aber irgendwann haben wir den Feuerlöscher erfunden (Stephen Hawking 2015)

„Erst kommt der Ruin der Staatshaushalte durch die Politik, dann kommen die Erfüllungsgehilfen in den Zentralbanken, und am Ende steht das Ende der bürgerlichen Freiheiten.“
(Roland Tichy, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung)

Geschrieben: 19 Aug 2011 21:07

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Omnicron
Also, ich möchte das ergänzend zu meinem vorangegangenen Kommentar und in Anbetracht der daraufhin entbrannten Diskussion noch mal antworten und betonen: "wir sind verwöhnt" heißt nicht "ihr seid doof". Aber niemand wird verneinen können, daß die in Deutschland lebenden Menschen absolut privilegiert sind und auf einem sehr hohen Niveau, sprich Lebensstandard, leben. Überspitzt gesagt: wir sind weiß, verfügen über ausreichend Bildung, unbegrenzte Job- und Entfaltungsmöglichkeiten, Religions- und Sexualfreiheit, Kleidung für jeden Geldbeutel, Arbeitslosengeld, Krankenversicherung, Aldi, Biolebensmittel, Trink(!)Wasser aus der Leitung, Spleens für jedermann - und jeder Mainstreamfilm wird für uns gemacht. Auf uns zugeschnittene Rollenegos retten hierin die Welt für Ru(h)m, Ehre und Frauen, sogar die hochgelobte Emanzipation wird hier so häufig in Kämmerlein "Vergessen" verdrängt wie Apartheid (um es als Synonym für rassistische Sortierung zu nutzen): der Schwarze stirbt häufig zuerst. Wow, sind wir toll, verdammt noch mal... Zugegeben: einen gleichen oder zumindest ähnlichen Status haben die Dänen und Holländer, Schweden und Finnen auch. Aber: ein Satz wie "Ich brauche in meinem täglichen Leben absolut kein Englisch" wird hier zumindest im Zusammenhang mit Filmen definitiv nicht fallen. Irgendwie ist er zwangsläufig ein Ergebnis unserer Existenzsituation hier in Deutschland, wie zuvor umrissen. Aber genauso "irgendwie" wirkt er auf mich auch ziemlich arrogant. Aber das können wir uns ja auch leisten, oder..?

Worauf will ich eigentlich hinaus? Eigentlich auf das alte Thema: sich gegenseitig leben lassen. Nicht das verurteilen, was der andere hat oder vielleicht nicht hat. Ich gucke gerne O-Ton, um Filme besser zu verstehen, zu "fühlen" und um meine Englisch-Kenntnisse in der Freizeit zu trainieren, die ich täglich benötige. Andere brauchen es nicht - aber deswegen hier etwas verurteilendes von "Möchtegern-O-Ton-Gucker" oder "Ich will den Film in DEUTSCH sehen!!!!" zu schreiben halte ich für zumindest fragwürdig - und bestätigt mich in meiner These "wir sind verwöhnt". Es soll niemanden verletzen oder negativ kategorisieren - aber zumindest darauf hinweisen, daß es a) nicht zwingend Standard sein muss und b) das mehrere Tonspuren ein Feature sind. Danke dafür an alle Publisher und die deutsche Synchro-Industrie ;):)
Sehr gut ausgedrückt und ich stimme dir vollkommen zu. :thumb:
Geschrieben: 19 Aug 2011 21:08

American Baron

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Zitat:
Zitat von VK88
Von einem Amerikaner habe ich keine andere Reaktion erwartet. Ich habe meine Erfahrungen geschildert und die habe ich in vielen Ländern sammeln dürfen. Das Verhalten war fast ausschließlich immer das gleiche. Aber um es einfach zu halten, geh in Berlin mal in eine Kneipe oder zu Mc Donalds und du wirst deine Aussage noch einmal überdenken, denn was du da geschildert hast, habe ich noch nie erlebt.

EDIT: Ich habe mein Ursprungspost editiert nachdem ich Dein erste Post nochmal gelesen habe.

"Deine Erfahrungen" sind genau das: Deine Erfahrungen. Ich bin mir auch sicher das Deine Erfahrungen so sind. Ich wollte nur damit sagen das man vorsichtig sein muss, denn persönliche Erfahrungen können unmöglich Basis sein ein gesamte Folk zu typisieren ;)

Genau wie andere in diesem Thread es nicht witzig fand als "Möchtegern" oder "verwöhnte Deutsche" typisiert zu werden, fand ich Deine Behauptung auch unterhalb die Gurtellinie, denn Du kannst unmöglich wissen was "typisch amerikanisch" ist. Es war sogar falsch von mir zu sagen das "die meisten Amis"..........., da auch ich das wirklich nicht beurteilen kann.


Aber, wie Du sagtest, zurück zum Thema:

Sicher können Fehlern bei Studios passieren, aber Warner hat in der Tat mehr Mist gebaut als alle andere Studios zusammen gezählt:

- Matrix Sound Debakel
- John Rambo UNCUT Disc in der CUT Steelbook
- HdR Ton Fehler
- SP Ton Fehler
- Bestimt auch andere die mir nicht einfallen

Ich finde das WB dringend ihre Qualitätsprüfung drastisch überarbeiten sollte!
Cheers Steve


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Geschrieben: 19 Aug 2011 23:46

std

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@Omnicron

Zitat:
einen gleichen oder zumindest ähnlichen Status haben die Dänen und Holländer, Schweden und Finnen auch. Aber: ein Satz wie "Ich brauche in meinem täglichen Leben absolut kein Englisch" wird hier zumindest im Zusammenhang mit Filmen definitiv nicht fallen. Irgendwie ist er zwangsläufig ein Ergebnis unserer Existenzsituation hier in Deutschland, wie zuvor umrissen. Aber genauso "irgendwie" wirkt er auf mich auch ziemlich arrogant.

was ist daran arrogant? Ich brauche es nunmal nicht
Ich arbeite weder im gehobenen Management, noch in der IT-Branche, noch sonst irgendwo wo ich auch nur ein Wort Englisch sprechen müßte


Ich habe z.B. viele Dänen kennengelernt die hervorragend Deutsch sprechen, obwohl sie es nur in der Schule gelernt haben, und ich bewundere das
(da frage ich mich dann immer warum einige Süd- und Osteuropäer die hier seit Jahrzehnten leben das nicht hinbekommen)

Und wenn ich lese wie sich "American Baron" hier ausdrückt. Von dem könnte ich noch was lernen. Respekt!!!

Aber ich habe weder die Notwendigkeit, noch die Lust, mit meinen 44 Jahren mein Englisch zu perfektionieren. Für den Urlaub reicht es gerade noch so um mal nach dem Weg zu fragen etc

Für die heutige Jugend erachte ich Englisch aber auch als sehr wichtig wenn man sich beruflich alle Optionen offenhalten will

Und ja, ich bin verwöhnt. Auch im Bezug auf Synchros. Ich denke die deutschen Synchros sind weltweit die Besten. Und ich freue mich darüber und bin dankbar dafür

Was ich seltsam finde: noch NIE ist in einer Diskussion jemand der OT-Ton Verfechter auf mein Argument eingegangen das es vom bildlichen Geschehen ablenkt. Was je nachdem wie sehr man sich auf die Sprache konzentrieren muss so weit gehen kann das man vom Bild GAR NICHTS mehr mitbekommt
Geschrieben: 19 Aug 2011 23:48

Markus Pajonk

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Markus Pajonk Aktuell keine Lust auf Kreis-Dreh-Diskussionen. Schöne Zeit!

Zitat:
Zitat von VK88
Es ist witzig, dass du im Zusammenhang mit Respekt anderen Sprachen gegenüber gerade die Amerikaner erwähnst. Der typische Amerikaner ist nämlich alles andere als respektvoll wenn er sich mal auf den Weg in Länder begibt in denen andere Sprachen gesprochen werden. Er erwartet nämlich grundsätzlich wie selbstverständlich, dass man mit ihm englisch spricht und es käme ihm gar nicht in den Sinn sich zumindest aus Anstand ein paar Standardfloskeln anzueignen. Und ich behaupte das auf Grund eines angesammelten Erfahrungsschatzes. Gleiches kann ich über den typischen Deutschen im Ausland nicht behaupten.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, auf beiden Seiten.

Also das kann ich bei all meinen Auslandsreisen, meiner Familie und meine Freunde überhaupt nicht bestätigen. Hättest du jetzt gesagt oberflächlich (was man vielleicht als nicht respektvoll bezeichnen kann weil man sein Gegenüber scheinbar nicht wichtig nimmt) hätte ich es nachvollziehen können. Und ja für Amerikaner endet die Welt am Ozean...sie wissen noch nicht einmal das Alaska, Hawaii und quasi Panama zu denen gehört....

Amerikaner haben mir immer bei der Suche/Wortwahl etc geholfen.
Der Mensch wächst mit seinen Problemen! Hier bin ich. (Eigenzitat)
Geschrieben: 20 Aug 2011 06:53

American Baron

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@std: Vielen Dank für das Lob! Ich finde auch das wenn man hier in DE leben möchte, sollte er die Sprache lernen :thumb: Es ist in der Tat erschreckend wie viele Ausländer seit Jahren hier leben und kein Wort Deutsch kennen.

@MarkusP: Leider Wahr. Aber das liegt nicht an Arroganz, sondern einfach an die Große der USA. In Deutschland kannst Du im Auto steigen und nach 10 Stunden Autofahrt kannst Du in 5 verschiedene Länder reisen. Europa ist halt sehr Kompakt. In der USA sieht das natürlich GANZ anders aus! Zudem gibt es in der USA selber ganz viele Sehenswürdigkeiten.... Ich habe viel mehr von Europa gesehen als mein eigenes Land (traurig aber wahr) :rofl:

@VK88: Ich habe auch meine persönliche Erfahrungen nur geschildert. Wenn ich von USA nach DE fliege siehe ich halt viele Amis beim Übersetzungsbücher lesen. Ob die es in der Tat umsetzen weiß ich natürlich nicht. Es kann also durchaus sein das Deine Erfahrungen zutreffen, aber auch DAS hat andere Grunde die mit respektlos nichts zu tun hat.

Englisch ist halt die internationale Sprache und jeder weiß das egal wo man hingeht und welche Sprache dort gesprochen wird, kommt man mit englisch zurrecht. Wenn eine Japaner in DE Urlaub macht, verlangt er nicht das mit Ihm japanisch gesprochen wird, statt dessen spricht er Englisch. Die Deutsche machen das genauso.
Cheers Steve


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Geschrieben: 20 Aug 2011 11:44

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Ach und Steffen, weil du so brav mitliest hier...im Sucker Punch Thread wartet ein User auf seine 100 Euro Wettschulden hab ich gelesen.
Die kann er haben, wenn meine Disc den Tonfehler gehabt hätte, ich betone hätte;)
Meinetwegen ich kann ja meine astreine deutsche Extended Spur rausrippen, und ihm auf Rohling zuschicken:rofl:
Zitat:
Zitat von derico5
Tja, hab ich die 100 Euro Wette gegen Herrn Spamschutz wohl gewonnen. Der wird sich aber wohl nicht mehr in diesen Thread trauen...
Ich wette immer noch, dass nur ein Teil der Discs betroffen ist und nicht alle.
Zitat:
Zitat von Spamschutz
Nochmal und da streite ich bis aufs Messer(smilie_frech_087.gif) die deutsche Master Audio Tonspur ist bei meiner Disc absolut in Ordnung ohne Tonfehler!
Bei drei Kumpels auf unterschiedlichen Anlagen getestet plus meiner High-End THX Anlage, aber auch absolut keiner der beteiligten Personen hat ein Tonfehler entdeckt ich verwette meinen Allerwertesten(smilie_frech_059.gif) darauf!
Geschrieben: 20 Aug 2011 12:04

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Es ist witzig, dass du im Zusammenhang mit Respekt anderen Sprachen gegenüber gerade die Amerikaner erwähnst. Der typische Amerikaner ist nämlich alles andere als respektvoll wenn er sich mal auf den Weg in Länder begibt in denen andere Sprachen gesprochen werden. Er erwartet nämlich grundsätzlich wie selbstverständlich, dass man mit ihm englisch spricht und es käme ihm gar nicht in den Sinn sich zumindest aus Anstand ein paar Standardfloskeln anzueignen. Und ich behaupte das auf Grund eines angesammelten Erfahrungsschatzes. Gleiches kann ich über den typischen Deutschen im Ausland nicht behaupten.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, auf beiden Seiten.

Ich möchte, auch wenn es ja bereits erwähnt wurde, nochmal auf den Zug aufspringen.
Da ich grade 3 Wochen Urlaub in den Staaten hinter mir habe, kann ich das so auch nicht nachvollziehen, wie du es beschreibst.

Wenn du in Deutschland gebrochen deutsch sprichst, hast du sofort nen Stempel : Ausländer !
Ausgenommen sind davon Dialekte ;)
Die Amerikaner sind das aber gewohnt, allein durch die Breite des Landes, den Großteil an Migranten (Latinos, Asiaten, Europäaer), sind die USA ein Land, in dem erstmal kein perfektes englisch von Dir erwartet wird.
Du wirst auch nicht müde belächelt, das du die Sprache nicht perfekt beherrschst.
Standardfloskel : " I like your accent 1" :)
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