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Zitat von "flash77"
Dieses "Racial Swapping" hinterlässt immer wieder einen faden
Beigeschmack. DEI greift in Hollywood immer mehr um sich (wie die
Meisten hier wissen, gibts z. B. nur noch Oscars für Filme, die
gewisse DEI-Kriterien erfüllen) - es steckt eine linke Aganda
dahinter!
Währe es andersrum, würde man sofort Rassismus unterstellen... aber
Anti weißen Rassismus gibts ja nicht... oder? Kunstfreiheit auch
nicht (mehr)...
Immerhin wachen die meisten Menschen mittlerweile auf. Bei mir war
es, zugegeben, ziemlich spät. Erst in 2022, wo der Woke-Virus
leider schon viel zu weit fortgeschritten war. Seitdem kämpfe ich
aktiv dagegen an. Im Filnbereich haben wir aber mit dem Mist locker
seit 2019 damit zu kämpfen. Anfangs noch subtil, werden die
Auswüchse mittlerweile ja gar nicht mehr versteckt. Und eben das
merken dann mittlerweile auch uninformierte Menschen die nichts
hinterfragen. Sehe ich in meinem Bekanntenkreis die es zwar nicht
richtig benennen können, aber selbst sagen das irgendwas im Film
(also alles damit in Zusammenhang = Film, Serien, TV, Shows,
Werbung, Nachrichten, Sport) nicht stimmt. Wenn ich ihnen das
erkläre (und das ist gar nicht so einfach) dann sehen sie es
plötzlich auch. Das meine ich mit subtil. Blödes Beispiel. Hast Du
nen Strong Independent Femal Boss Girl in nem Film, dann fällt es
zwar auf das mit dem Film was nicht stimmt. Aber das Boss Girl wird
im ersten Moment nicht dafür verantwortlich gemacht. Wenn man dann
aber an Schlüsselszenen erläutert, wie diskriminierend das ist und
das dies eine Botschaft ist, die durchgängig verbreitet wird, dann
sehen es die Leute. Psychologen könnten dieses Phänomen
wahrscheinlich wunderbar erklären. Gibt ja so Psychobilder und je
nachdem wie man aufgewachsen ist und sich entwickelt hat, sieht man
vorrangig andere Dinge (z.B. manche ne alte Frau, andere ne junge
Frau). Da spielt einem der Verstand einfach einen Streich. Und so
ist das mit dem Woke-Virus. Man merkt etwas stimmt nicht, ist nicht
normal, bewegt sich abseits der Norm aber man kann es nicht
wirklich greifen. Auch weil man täglich durch die Medien
entsprechend konditioniert wird und das Hirn viele schlimme Dinge
bereits erwartet. Niemand stört sich doch heute noch an einem
Terrorangriff mit duzenden Toten. Es ist in unseren Gehirnen
"einbepreist". Siehe das Taylor Swift Beispiel letzte Woche. Oder
die ganzen Messerangriffe. Da kräht doch an sich kein Hahn nach,
weil es einfach täglich passiert und somit zur Norm wurde. Könnte
hier jetzt hunderte Beispiele nennen. Und so ist das nun mal auch
im Film. Bei Arielle wars halt krass komplett gegen die Ethnie mit
einer schwarzen Schauspielerin gecastet wurde. Das hat dem Film
locker 50 % der einnahmen gekostet. Bei Schneewitchen war der
Shitstorm eine Latina zu besetzen ebenfalls da. Das wurde dann aber
von den seven political correctness compagnons getoppt und lenkte
somit komplett ab. Nun wurde das durch schlechtes CGI ersetzt und
den ursprünglichen Shitstorm über eine besetzte Latina haben alle
vergessen. Es hat alles nur was mit der Kontition unserer Gehirne
zu tun.
Wenn man nun das ganze weiter spinnt und Verschwörungen sehen will,
könnte man sogar die Schlussfolgerung herleiten, das Disney das
extra gemacht hat. Latina = Shitstorm. Fakebilder von
den seven political correctness compagnons produzieren und
einen noch größeren Shitstorm zur Ablenkung provozieren. Film
angeblich verschieben (wer sagt das 2025 nicht eh als Release
intern geplant war? Ein Realfilm pro Jahr und der 2024 Film ist nun
mal Mufasa), mit CGI ersetzen und et voilá, schon ist die Latina
kein Thema mehr.
Ich bin kein Freund von solchen Therorien. Aber so abwegig ist das
nun mal auch nicht und wir wissen wie kalt berechnend Konzerne
agieren. Dagegen spricht natürlich der finanzielle Aspekt in Form
von Entwertung der Disney Aktie. Andererseits befindet die sich
seit Jahren ja im Dauerfeuer. Von daher ist eine Hiobsbotschaft
mehr oder weniger möglicherweise auch egal.
Was man aber in Bezug auf Hollywood und alle Produktionen jetzt und
in Zukunft sagen kann: die Spaltung dort ist genauso vorhanden, wie
in allen anderen Bereichen auch. Es wird konservative Studios und
Produktionen geben und es wird die DEI-Scheiße geben. Und als
Konsument entscheidet man sich dann was man sehen will. Scheiße ist
halt wenn ein Konzern wie Disney sich für die DEI-Scheiße
entscheidet und so alle eigenen und noch viel schlimmer gekauften
Franchises killt. Was nützt mir z.B. ein Angel Studios die gute
Filme machen, aber eben keinen Star Wars Film produzieren dürfen.
Als Star Wars Fan nützt mir das dann leider herzlich wenig. Das
Beispiel kann man jetzt auch diverse Franchises und Marken
übertragen.
Das einzig gute ist das Disney im letzten Jahr etliche IP durch die
Public Domain verloren hat. Somit bekommen wir in 2025 eine
wunderschöne Schneewitchen Verfilmung. Aber das bleibt irgendwie
auch die Ausnahme. Mit den anderen IPs produzieren derzeit andere
Studios ja nur Horrorfilme (Winnie The Pooh, Peter Pan, Bambi,
etc.) was reizvoll ist aber eben auch nicht das was sich jemand
vorstellt, der einfach eine wunderschöne Neuverfilmung haben
möchte. Und seien wir mal ganz ehrlich zu uns selbst: der 2025er
kommende
Snow White and the Evil Queen wird zwar
qualitativ besser sein als die Disney-Verfilmung. Aber die
Disney-Verfilmung wird mit diesem Milliarden-Dollar Konzern
dahinter trotzdem der erfolgreichere Film mit der höheren
Aufmerksamkeit sein.
Nichts desto trotz ist es richtig und wichtig das es sowohl bei den
Schauspielern, als auch bei den Studios noch Kreative gibt, die
Film als das sehen was es ist: Kunst. Und die versuchen Filme in
nem ganz normalen Stil auf den Markt zu bringen. Abseits von
Disney, Warner, Sony & Co. Zum Beispiel auch der neue Film
Flight Risk von Mel Gibson mit Mark Wahlberg als
Hauptdarsteller. Auch das wird ein spannender Actionthriller ohne
Botschaften sein. Aber es ist eben ein Actionthriller. Ein Genre
das seit Jahren auch eher in der Nische beheimatet ist und gegen
die großen und dominierenden Genres Animation und
Videospielverfilmung (in Teilen noch Comicverfilmungen) nicht
mithalten kann. Selbiges sehen wir ja aktuell mit dem Western und
der
Horizon-Saga. Und sowas schreckt dann leider
auch Investoren für weitere Filme in dieser Machart ab. Dann wird
das Geld lieber in die nächste lieblose Videospielverfilmung
gesteckt. Bin mal auf den 2026er
Street Fighter
gespannt. Schaffen sie es das Ruder wie bei
Mortal
Kombat rumzudrehen, oder wird es eher ein
Borderlands Totalausfall? Das ist das aktuelle
Problem beim mittlerweile größten Hollywood-Genre: Gurken und
Highlights wechseln sich ab.
Edit:
Noch kurz zu Zegler und ihren Aussagen: sie ist eine Disney
Marionette. Alle Interviews sind gescripted. Kein einziges Wort was
sie sagt kommt von ihr. In sofern einfach nichts drauf geben. Klar
macht sie das unsympathisch aber sie ist nun mal eine Puppe an
Seilen ohne eigenen Willen. Willst Du die Rollen und die Kohle dann
unterwirfst du dich dem halt.
Stefan Raab ist der Stinkefinger des aktuellen
Zeitgeists
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