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No Time to Die (James Bond 25; Daniel Craig, Lea Seydoux, Naomie Harris, Ben Whishaw, Ralph Fiennes; 30.09.2021)

Gestartet: 15 Jan 2016 10:36 - 883 Antworten

Geschrieben: 10 Juli 2017 22:05

gelöscht

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Ich fand Brosnan ganz in Ordnung. Das Problem waren imo eher die Drehbücher, die nicht so recht wussten, wie sie den Brosnan-Bond definieren sollen. Bei "Der Morgen stirbt nie" wurde versucht, Bond mehr Tiefe zu geben, was aber an den unbeholfenen Dialogen scheitert.
Der Craig-Bond ist imo nur eine Weiterführung von Timothy Daltons Bond-Interpretation, nur dass Dalton trotz all der Härte mehr Charisma hatte.
Geschrieben: 10 Juli 2017 22:27

Cineast aka Filmnerd

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Zitat:
Zitat von movieguide
ich glaube heutzutage fliegen mehr Frauen auf einen etwas ruppigeren Typ wie Craig als auf diese schmierige Masche von Brosnan.

Da fragen sich viele Männer heutzutage, "was Frauen wollen" - und dabei hast Du die "Lösung" parat - ein Beziehungsratgeber "powered by Emotion" ähm "... Movieguide" scheint nicht mehr fern ... wenngleich mir scheint, dass Deine pauschalierende Aussage einer Umfrage kaum stand halten wird.

Egal.

Deine Aussage zu Brosnans Bond in Korrelation zu Craigs Bond kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Nicht nur, dass Brosnan Craig darstellerisch "Lichtjahre" voraus ist. Brosnan verfügt auch und gerade über den dandy-haften Charme und den distinguierten Auftritt, der Teil der literarischen Bond-Vorlage wie auch seiner herausragenden Vorgänger war. Craig kann keinen derartigen Subtext vermitteln - vielmehr "drückt" er die Rolle in Richtung eines Parcours-begabten Strassen- und Einzelkämpfers, was meiner natürlich unmaßgeblichen Meinung nach Bond viel "beliebiger" gemacht und seiner "Eigenheiten" beraubt hat. Insofern bin ich mehr als froh, dass die Craig-Ära zu ende geht.

Um die "Nachfolger-Diskussion" noch mal anzufeuern - Clive Owen stünde ich durchaus aufgeschlossen gegenüber - meine Favoriten wären allerdings Tom Hiddleston und, um mal einen "Neuen" zu benennen, Guy Pearce - beiden scheinen mir Potential für einen Bond "im klassischen Sinne" zu haben.

Just my 2 cents...
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Geschrieben: 11 Juli 2017 06:39

Christian1982

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Zitat:
Zitat von Cineast aka Filmnerd
Da fragen sich viele Männer heutzutage, "was Frauen wollen" - und dabei hast Du die "Lösung" parat - ein Beziehungsratgeber "powered by Emotion" ähm "... Movieguide" scheint nicht mehr fern ... wenngleich mir scheint, dass Deine pauschalierende Aussage einer Umfrage kaum stand halten wird.

Egal.

Deine Aussage zu Brosnans Bond in Korrelation zu Craigs Bond kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Nicht nur, dass Brosnan Craig darstellerisch "Lichtjahre" voraus ist. Brosnan verfügt auch und gerade über den dandy-haften Charme und den distinguierten Auftritt, der Teil der literarischen Bond-Vorlage wie auch seiner herausragenden Vorgänger war. Craig kann keinen derartigen Subtext vermitteln - vielmehr "drückt" er die Rolle in Richtung eines Parcours-begabten Strassen- und Einzelkämpfers, was meiner natürlich unmaßgeblichen Meinung nach Bond viel "beliebiger" gemacht und seiner "Eigenheiten" beraubt hat. Insofern bin ich mehr als froh, dass die Craig-Ära zu ende geht.

Um die "Nachfolger-Diskussion" noch mal anzufeuern - Clive Owen stünde ich durchaus aufgeschlossen gegenüber - meine Favoriten wären allerdings Tom Hiddleston und, um mal einen "Neuen" zu benennen, Guy Pearce - beiden scheinen mir Potential für einen Bond "im klassischen Sinne" zu haben.

Just my 2 cents...
Guy Pearce ist ein klasse Darsteller und das zum Beispiel in "Lockout" und "Memento".
Ich würde aber noch Chris Hemsworth vorschlagen.
Gerade in "Thor (2011)" war ich positiv überrascht, wie wandelbar er als Schauspieler ist.
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Geschrieben: 11 Juli 2017 06:48

gelöscht

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Finde Craig ganz in Ordnung und da er ja scheinbar Nummer 25 macht, mache ich mir auch keine fiktiven Gedanken darum wer nun besser gewesen wäre oder auch nicht. Lasse mich mal überraschen was die Autoren zustande bringen, nachdem doch etwas schwachen, Spectre.

Und wenn schon ein neuer Bond, dann bitte eine Engländer und kein Ami, so wie es sich gehört! ;)
Geschrieben: 11 Juli 2017 07:04

Christian1982

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Zitat:
Zitat von jackoneill71
Finde Craig ganz in Ordnung und da er ja scheinbar Nummer 25 macht, mache ich mir auch keine fiktiven Gedanken darum wer nun besser gewesen wäre oder auch nicht. Lasse mich mal überraschen was die Autoren zustande bringen, nachdem doch etwas schwachen, Spectre.

Und wenn schon ein neuer Bond, dann bitte eine Engländer und kein Ami, so wie es sich gehört! ;)
Tja wenn man so konsequent wäre, dann dürfte man nur schottische Darsteller nehmen und es müsste auch Q neu besetzt sein. ;)
Da dieser Darsteller genauso ein Fehlbesetzung ist, weil er viel zu jung ist.
Aber man hat es eben wie bei "MacGyver" der Serie gemacht und jemand jungen genommen, aber logisch ist dies absolut nicht.
Einen Waffenmeister der Desmond Llewelyn, John Cleese nicht das Wasser reichen.
Hier hätte man jemand nehmen müssen wo genauso alt wie Daniel Craig ist.
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Geschrieben: 11 Juli 2017 07:32

TrondeAkjason

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Zitat:
Zitat von VincentVinyl
McAvoy ist sehr wandlungsfähig, attraktiv, super Darsteller und der kriegt auch das passende Augenzwinkern und den Charme hin. In meinen Augen wäre der schon sehr passend. Owen empfinde ich als zu eindimensional und stoisch für Bond, der ist für mich darstellerisch auch sehr nahe an Craig und ein ähnlicher Typ.

McAvoy würde ich persönlich ja feiern, andererseits wäre es schade wenn so ein guter Darsteller für Bond Filme geblockt wäre.

Ansonsten die übliche Daniel Craig Diskussion ob er Bond darstellen kann oder nicht. Die Diskussion hat man vor jedem Film, während jedem Film und nach jedem Film. Und wenn ein anderer Schauspieler Bond spielt, wäre das genauso bzw. war es auch in der Vergangenheit so.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 11 Juli 2017 08:30

movieguide

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Egal.

Deine Aussage zu Brosnans Bond in Korrelation zu Craigs Bond kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Nicht nur, dass Brosnan Craig darstellerisch "Lichtjahre" voraus ist. Brosnan verfügt auch und gerade über den dandy-haften Charme und den distinguierten Auftritt, der Teil der literarischen Bond-Vorlage wie auch seiner herausragenden Vorgänger war. Craig kann keinen derartigen Subtext vermitteln - vielmehr "drückt" er die Rolle in Richtung eines Parcours-begabten Strassen- und Einzelkämpfers, was meiner natürlich unmaßgeblichen Meinung nach Bond viel "beliebiger" gemacht und seiner "Eigenheiten" beraubt hat. Insofern bin ich mehr als froh, dass die Craig-Ära zu ende geht.

Um die "Nachfolger-Diskussion" noch mal anzufeuern - Clive Owen stünde ich durchaus aufgeschlossen gegenüber - meine Favoriten wären allerdings Tom Hiddleston und, um mal einen "Neuen" zu benennen, Guy Pearce - beiden scheinen mir Potential für einen Bond "im klassischen Sinne" zu haben.

Just my 2 cents...

Ist nur meine Wahrnehmung gewesen - ein Brosnan lockte seinerzeit nur die etwas betagteren Frauen -der Liebling aller Schwiegermütter sozusagen. Was war das doch für Aufschrei in der (jüngeren) Frauenwelt als 007 mit Sixpack aus dem Meer entstieg... nungut, geht aber am Thema vorbei.

Aber ich sehe schon, die Diskussion könnte man hier wohl auf ewig weiterführen. Craigs Bond wurde ja bewusst etwas anders angelegt weil man mit der Zeit gehen wollte und auch ein jüngeres Publikum zu erschließen - das passt natürlich vielen älteren Fans der Reihe nicht, ist mir schon klar. Allerdings waren die letzten Bond-Filme vor Craig nur noch ein Schatten ihrer selbst - der mangelnde Erfolg hat das ebenfalls wiedergespiegelt. Wenn man jetzt wieder einen Bond vom Schlage eines Roger Moore casten würde, ich glaube das würde keinen großen Anklang finden. Es passt einfach nicht mehr, es sei den man siedelt die Filme in der Vergangenheit an - bei "Codename UNCLE" hat das überraschend gut funktioniert. Vielleicht wäre das ja mal ein Konzept um sich von den ersten Gegenwartsbonds mit Craig abzusetzen, natürlich erst wenn Craig nach weiteren 3 Filmen in die wohlverdiente Rente gegangen ist ;)
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Geschrieben: 11 Juli 2017 08:35

Sawasdee1983

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Mangelnden Erfolg??? Die Brosnan Filme waren sehr erfolgreich, Okay Craig bombte sie dann an den Kinokassen alle weg, aber so nen mega Erfolg hatte selbst MGM nicht mit gerechnet.
MfG Pierre

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Geschrieben: 11 Juli 2017 08:40

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Zitat von movieguide
Ist nur meine Wahrnehmung gewesen - ein Brosnan lockte seinerzeit nur die etwas betagteren Frauen -der Liebling aller Schwiegermütter sozusagen. Was war das doch für Aufschrei in der (jüngeren) Frauenwelt als 007 mit Sixpack aus dem Meer entstieg... nungut, geht aber am Thema vorbei.

Aber ich sehe schon, die Diskussion könnte man hier wohl auf ewig weiterführen. Craigs Bond wurde ja bewusst etwas anders angelegt weil man mit der Zeit gehen wollte und auch ein jüngeres Publikum zu erschließen - das passt natürlich vielen älteren Fans der Reihe nicht, ist mir schon klar. Allerdings waren die letzten Bond-Filme vor Craig nur noch ein Schatten ihrer selbst - der mangelnde Erfolg hat das ebenfalls wiedergespiegelt. Wenn man jetzt wieder einen Bond vom Schlage eines Roger Moore casten würde, ich glaube das würde keinen großen Anklang finden. Es passt einfach nicht mehr, es sei den man siedelt die Filme in der Vergangenheit an - bei "Codename UNCLE" hat das überraschend gut funktioniert. Vielleicht wäre das ja mal ein Konzept um sich von den ersten Gegenwartsbonds mit Craig abzusetzen, natürlich erst wenn Craig nach weiteren 3 Filmen in die wohlverdiente Rente gegangen ist ;)
Es mag sein, dass vielleicht kurzfristig gesehen man mehr Menschen ins Kino lockt.
Nur wird in der Zukunft kein Mensch nach "Ein Quantum Trost" krähen.
Außer vielleicht, dass Daniel Craig ein Mainstreambond ist und Weichspeilerbond.
Tausche Daniel Craig aus und es wird vom schauspilerischen kein Unterschied sein.
Sieher die "The Tranporter", James Bond bis "Stirb an einem anderen Tag" an.
Solche Filme merkt man ihr Herz, Team an, dass es hier gepasst hatte und man auch was inovatives gemacht hatte.
Bei Daniel Craig ist es so, dass er zwar sehr gut ist, aber er ein auswechselbarer Darsteller ist.
Darsteller lediglich deswegen zu casten um mehr Publikum zu haben und nicht wer mehr Tiefe besitzt, dass ist eben dauerhaft der falsche Weg.
Am besten kommt als nächstes dann ein afroamerikanischer James Bond. :rofl:
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Geschrieben: 11 Juli 2017 08:49

movieguide

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Zitat:
Zitat von Sawasdee1983
Mangelnden Erfolg??? Die Brosnan Filme waren sehr erfolgreich, Okay Craig bombte sie dann an den Kinokassen alle weg, aber so nen mega Erfolg hatte selbst MGM nicht mit gerechnet.

hast recht. Da war ich etwas voreilig... witzigerweise ist ausgerechnet die Gurke Die another Day auch noch sein erfolgreichster Bond Film :confused:

Zitat:
Zitat von Christian1982
Am besten kommt als nächstes dann ein afroamerikanischer James Bond. :rofl:

Idris Elba :soldier:

Wäre es im Sinne des Feminismus nicht mal an der Zeit für einen weiblichen James ähh Jamie Bond?
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