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James Bond 007: Keine Zeit zu sterben (Collector's Edition) (Blu-ray + Bonus Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: James Bond 007: No Time to Die

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Verkauf:
1 Mitglied verkauft
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (2x), enthält Bonus-Disc, HD Sound (deutsch), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Label:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch Dolby Atmos
Deutsch Dolby TrueHD 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-50 GB
Bildformat(e):
1920x1080p (2.39:1) @23,976 Hz
Video-Codec:
Laufzeit:
163 Minuten
Veröffentlichung:
16.12.2021
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Blu-ray Bewertungen

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bewertet am 16.04.2024 um 01:13
#8
Das einzige positive ist: endlich ist die unsägliche Bond/Craig Ära vorbei. Man wollte Bond sozusagen "neu" erfinden. Das ging meiner Meinung nach daneben. Craig ist ein sehr guter Schauspieler, aber als Bond Darsteller nicht geeignet.

Und dieser Film ist zwar einerseits interessant, aber zu lang und damit streckenweise langweilig. Man hätte den Film auch "Das Seelenleben des Bond" nennen können...

Nichts zu meckern gibt's bei Bild und Ton. Das ist Reverenz würdig. Extras bewerte ich nicht, daher Mittelwert.

Nun freue ich mich auf den neuen Bond. Und bitte nicht wieder neu erfinden und sich auf die alten Tugenden besinnen.
Story mit 2
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB824EGK
Darstellung:
LG 55C27LA
 
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0
bewertet am 27.02.2023 um 19:09
#7
Ordentlicher Agententhriller, wie immen ein wenig kompliziert ...
Bild und Ton sind überdurchschnittlich.
Extras (4 Themen) ... überdimensioniert für ein Extra-BD
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
 
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0
bewertet am 10.06.2022 um 16:02
#6
... und wieder kein Bond, endlich sind wir diesen Daniel Craig los, hoffentlich, aber auch die anderen Darsteller konnten den Film nicht retten, dies ist bisher der schlechteste "Bond"-Film aller Zeiten ! eher eine Romanze. technisch ok, am Anfang ging es noch, aber schon langatmig. Billie Eilish bringt einen sehr ruhigen Song zum Antheme, doch diesen höre ich in keiner Zeit wieder im Film, der Song passt nicht zum Film. Die Serie verliert von Film zu Film immer mehr an Biss. Langatmige Konversation, langweilig gemacht. Es gab ein paar gute Ideen mit dem Virus, schade um die Figur des Felix. M, Q und Money Penny passen nicht. Der Psychopath hat mir noch am besten gefallen, dann kamen die Raketen und am Schluss ein super Song " Louis Armstrong - We Have All The Time in The World" der war aus dem Bondfilm im Geheimdienst ihrer Majestät, mit der umwerfenden Diana Rigg, als Bonds Frau. Am Ende kam der Hinweis - Bond will return.
Bitte wenn dann zu den Wurzeln zurück, mit besseren Darstellern und Story und Musik.
Story mit 1
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BD35
Darstellung:
Panasonic TH-42PZ85E
 
gefällt mir
1
bewertet am 20.02.2022 um 18:00
#5
007 Keine Zeit zu sterben ist ein Intelligenter und spannender Thriller, der von einem genialen Regisseur und Super Schauspielern umgesetzt worden ist… Mir hat der neuste Bond sehr sehr gut gefallen. Der Film bietet ein Genre an, das seit einiger Zeit nicht mehr bedient wurde...

Sorry, aber als erstes muss ich hier das Groteske vor sich gehen, was die Bewertungen, aber auch den Thread von "James Bond" angeht bekunden. So bald man positiv bewertet, kommen alle, wegen absoluten Banalitäten aus den Löchern und machen diese megaschlecht! Dieses Gejammer, kann ich nicht mehr hören! Also es gibt Leute die sich nur noch über Preise, Schlechte Editionen, Falsche Bildformate, FSK-Flatschen & Aktuell über das TON-FORMAT aufregen, das die (wie früher) hilfreichen Kundenrezensionen nur noch wenig hilfreich oder ärgerlich sind! Beim Ton kommt es auf die Anlage an und wie viele haben denn wirklich ein gute Anlage, wo man den Unterschied auch hört???

Insgesamt ein etwas anderer 007 Film, in einwandfreier technischer Präsentation und grandioser Filmkunst. Der Film ist wirklich ein Fest der Sinne - optisch ein Film vom Feinsten, aber auch die Story ist bis auf wenige Ausnahmen (Für Mich) gelungen und filmisch sehr gut umgesetzt worden. Die besten Filme sind diejenigen, die einen einfach nicht loslassen und die zu überwältigend sind, um sie gleich auf Anhieb zu erfassen. Dieser Film ist einer davon, dass man auf ihn zurückkommt, den Sinn der Handlung versteht und das fehlende Glied findet, das man zuvor nicht finden konnte. Die Auflösung des Films auf Blu-ray ist einfach unglaublich gut...Ein technisch brillanter Film mit einem klasse Bild und würdigen Dolby Atmos-Ton in deutsch!

Im Gesamtbild, in all seiner Machart und visuellen Faszination, ist er für mich jeden einzelnen Cent wert! Diesen Film muss man eigentlich einmal im Leben gesehen haben, denn die technische Umsetzung ist außergewöhnlich und die präsentierten Bilder & Musik gewaltig. Volle 5 Sterne für dieses Meisterwerk...
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Sony UBP-X800M2
Darstellung:
Sony KD65XG8505
 
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2
bewertet am 24.12.2021 um 23:44
#4
Wie kann man denn den Kerl Sterben lassen??? Wäre ja genauso wenn irgendwo ein Tarzan oder Robin Hood bei seinen Abenteuern stirbt. Was ein schwachsinniger Film.
Story mit 1
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Pioneer BDP-LX55
Darstellung:
 
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3
bewertet am 19.12.2021 um 11:22
#3
Craig hat zwar mit Casino Royale eines der besten Bondfilme aller Zeiten abgeliefert aber mti Spectre auch eines der schlechtesten, deswegen waren meine Erwartungen hier eher gering, zumal Craig vom Schauspiel auch recht minimalistisch ist und alles andere als Charmant, sondern mehr schon eine Fehlbesetzung als Bond. Auch hier hat er Probleme Charmant oder witzig zu wirken. Er wirkt im Grunde nur wie ein bulliger Pitpull, aber was den Film an sich angeht muss ich sagen hat man hier trotz diverser Schwächen den besten Bondfilm der Craig Ära geschaffen nach Casino Royale. Der Auftakt mit der Verfolgungsjagd hat es wirklich in sich und ist Stunttechnisch richtig großes Kino. Danach lässt sich der Film aber Zeit, gefühlt aber auch zu viel Zeit. Craig hat Probleme das Ganze zu tragen und eine halbe Stunde weniger Laufzeit hätte dem Film merklich besser getan. Aber immerhin man merkt auch dass es der letzte Craig James Bond Film ist, es heißt schon einiges an Abschied nehmen, mit vielen coolen Easter Eggs. Was Ana de Armas, groß angekündgt hat sie nur eine kleine Minirolle wo man merkt dass man sie nachträglich auf Wunsch von Craig eingefügt worden ist. Ihr Charakter war zwar sehr albern, aber dafür sehr niedlich und Actionmäßig ging sie super ab. Die wenigen Minuten wo sie u sehen ist, prägen sehr gut den Film, wobei sie für die Actionsequenz im Grunde auch sehr überflüssig war. Die neue 007 wirkt sehr sympathisch und schafft es mit ihren Sprüchen mehr Charme zu versprüchen als Craig in seinen 5 Bondfilmen. Rami Malek hat auch nicht viel Screentime, aber vom Typ her erinnert er sehr an einen klassichen Bond Bösewicht. Wie gesagt der Film hat schon seine Längen aber im letzten Drittel wird dann viel rausgeholt nicht nur weil es dann wirklich in sich hat, nicht nur von der Action her sondern auch in Sachen Dramatik hat es der FIlm dann in sich. Man spürt zu jeder Sekunde dass bei Bond nun sehr persönlich wird, wobei Lea Seydoux hier eine wirklich hammer Ausstrahlung hat. Alter Schwede kann die Frau Böse gucken. Bond selbst geht noch mehr ohne Rücksicht auf Verluste zur Sache, eben weil er diesmal alles zu verlieren hat. Man fiebert richtig mit. Die Schlacht in den Wäldern Norwegen ist Atmosphäre pur und dann natürlich die große Schlacht zum Schluss. Ich glaub so einen hohen Bodycount hatte ein Bondfilm noch nie, aber es ist nicht nur simples Geballer, sondern wirklich durchgängig dann auch extrem spannend mit seinem sehr rührenden, traurigen Ende. Sehr passend als Abschied von Craig, wodurch man aber auch neugierig wird wie man nun mit einem neuen Bond eine neue Ära starten will und vor allem ob es nach so einem Ende noch richtig funktionieren wird. Insgesamt ein guter Bondfilm, aber weit weg davon in der großen Bondliga mitzuspielen.
Aus technischer Sicht ist die Bluray hervorragend. Tolle Farben, klasse Details und eine schier unglaubliche Schärfe ohne Filmkorn oder Grieseln.
Der englische Ton ist Bombe, toller Kraftvoller Raumklang mit tollen Details, kristallklar und sehr guten Bässen.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD aber was die Masse angeht eher enttäuschend. Gerade mal 40 Minuten an Bonusfeatures ist für einen Film dieses Ausmaßes zu wenig. Immerhin ist das Bonusmaterial sehr interssant und zeigt einen sehr guten Blick hinter den Kulissen und die Entsstehung des Films, zumal man dann auch wirklich sehen kann wie viel Handgemacht ist und nicht am Computer entstanden ist.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
 
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0
plo
bewertet am 17.12.2021 um 18:42
#2
James Bond wird Spectre einfach nicht los: als er das Grab von Vesper Lynd besucht (weil Madeleine einfach keine Ruhe gibt), gerät er zunächst mal in einen Bombenanschlag, kurz darauf in mehrere Mordversuche und vermutet, dass er von Madeleine an Spectre verraten wurde. So viel zum Vorgeplänkel (übrigens eine der längsten mir bekannten Filmeinleitungen), fünf Jahre später wird ein geheimes Labor in England überfallen, dabei wird „Herakles“ geraubt: ein DNA-gesteuertes Nanobot-Killerprogramm, das chirurgisches Töten ermöglicht und auf dem Waffenmarkt sehr begehrt wäre. Hinter dem Coup steckt Lyutsifer Safin, der mit Spectre noch eine Rechnung offen hat. Aber auch Madeleine hat mit Safin noch eine offen, während Spectre für Safin eigentlich ein Nebenkriegsschauplatz ist..

Da ist sie nun, die Abschiedsgala von Daniel Craig als 007, der für mich persönlich den Bonds (natürlich unter Mithilfe der Regisseure und Drehbuchautoren) eine ordentliche Frischzellenkur verpasste. Die Craig-Bonds empfand ich im Vergleich zu etwa den Roger Moore-Bonds ernsthafter und düsterer, und im Vergleich zu den Brosnan-Bonds etwa irgendwie deutlich geerdeter. In zwei oder drei Filmen wurde auf ausgefallene Gadgets verzichtet, unter anderem das machte „Skyfall“ zu meinem persönlichen Lieblings-Bond. Craig durfte als Bond auch mal einen dreckigen Anzug tragen, und er kriegte mehr auf die Fresse als alle Bonds vor ihm zusammen und er durfte eine Frau beleidigen ("Dann bist Du eine blöde Kuh!" in "Casino Royale" zu Vesper. Auch ein "schöner" Name..)
Für „Keine Zeit zu sterben“ nahm nun Cary Fukunaga auf dem Regiestuhl Platz. Der hatte besonders mit „Sin Nombre“, einem Gang-Drama, und der ersten Staffel von „True Detective“ eindrücklich unter Beweis gestellt, dass er ein begnadeter Geschichtenerzähler ist. Man merkt „Keine Zeit zu sterben“ häufig an, dass Fukunaga einen Fokus auf (Familien-) Drama legen wollte, was ihm meines Erachtens nur bedingt gelang: in meine Bond-Vorstellung passt kein 007, der weint und Kindern Frühstück bereitet. Mit diesem Film sind die Zeiten endgültig vorbei, in denen Bond Frauen mitteilt, dass sie nicht in sein Beuteschema passen, weil sie Single sind.
Die Action ist gut, aber wie aus allen anderen Bond-Filmen gewohnt. Verschiedene überdehnte Abschnitte dazwischen sorgen dafür, dass der Film für mein Dafürhalten eine knappe halbe Stunde zu lang ist. Und wie 007 (w) mit einer Maschinenpistole hantiert.. Oh weh.
Lea Seydoux ist für mich nach wie vor das langweiligste und unsexieste Bondgirl ever, und Rami Malek bleibt als Bösewicht ziemlich blass. Anscheinend müssen neuerdings alle Superschurken in Bond-Filmen zur leichteren Erkennung für den Zuschauer eine Entstellung im Gesicht aufweisen: ob nun Zao, der Diamantsplitter in der Gesichtshaut hat, Raoul Silva, der sich den Kiefer entnehmen kann oder Le Chiffre, der blutige Tränen weint; in jedem gefühlt zweiten Film haben die Gauner was im Gesicht, so hat auch Lyutsifer Safin (wer, um Himmels Willen, würde seinem Kind so einen Namen geben?! Warum nicht gleich Adolf als zweiten Vornamen?) als Teenager zu viel an seinen Pickeln herumgedrückt. Selbst Blofeld hat ein Auge weniger, das er gewissermaßen als (nicht fliegende, sondern auch gerne mal herumgetragene) Drohne einsetzt. Beste Szene im Film mit dem heimlichen Star, der leider zu wenig Screentime hat: Bonds Team-up mit Ana de Armas, die mit ihrem Charme allen anderen die Show stiehlt (auch wenn sie ebenfalls nicht mit einer Maschinenpistole umgehen kann. Hatte ja auch nur "drei Wochen Training"...)
Der Filmsong, nun ja… Billie Eilish-Fan bin ich eh nicht, das soll aber keine Rolle spielen. Dennoch gilt es anzuführen, dass einem die Bond-Songs allesamt irgendwie im Ohr geblieben sind und man diese oft noch nach Jahren den Filmen zuordnen kann. Mal abgesehen davon, dass das Lied für mich kaum Wiedererkennungswert aufweist nuschelt Eilish derart, dass man kaum Worte versteht.

Das Bild konnte mich nur bedingt zufrieden stellen. Außer in gut ausgeleuchteten Tageslichtszenen fehlt es grundsätzlich am letzten Quäntchen Schärfe, von diversen Randunschärfen ganz zu schweigen. Die anderen Parameter passen eigentlich im Großen und Ganzen, einzig der Kontrast schwächelt ab und an, so dass auch mal eine Korona um Objekte vor dunklen Hintergründen entsteht. Bislang habe ich noch keine Rezensionen der 4k-Version gelesen, die dürfte aber die bessere Wahl sein.

Der deutsche Atmos-Track hervorragend, ich vergebe die Höchstwertung und vergäbe sechs Balken, wenn das ginge. Der Track ist sehr räumlich, die direktionalen Effekte sind par excellence. Der Track kann aber nicht nur Radau, sondern seine besondere Stärke liegt in der Feinzeichnung und der absolut punktgenau ortbaren Signalortbarkeit, die gerade in leiseren Passagen viel besser hörbar ist. Wirklich hervorragend sind die Abschnitte, in denen Blofeld auf Kuba über das Headset mitspricht oder Safin in der Raketenabschussbasis über das Interkom plaudert. Dynamik und Bass bietet der Track, wenn gefordert, im Überfluss.

Extras habe ich wie meist nicht angesehen, ich vergebe die Mittelwertung.

Mein persönliches Fazit: „Keine Zeit zu sterben“ habe ich zum Bundesstart bereits im Kino gesehen und für allenfalls durchschnittlich befunden. Meistens gucke ich mir die Filme, die ich im Kino gesehen habe, nochmal zuhause an und finde sie da meistens besser, warum auch immer. Bei diesem Film ist das nicht der Fall. „Keine Zeit zu sterben“ ist für mich der schwächste Craig-Bond.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Panasonic DP-UB424
Darstellung:
Panasonic TX65GZW1004
 
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2
bewertet am 16.12.2021 um 23:48
#1
Für mich ein Film der gar nicht schlecht ist und durchaus seine Momente hat! Ein Bond ist es für mich allerdings nicht! Was hat man nur aus den Charakteren gemacht? Die Hälfte ist jetzt schwarz, andere schwul und wieder andere wissen es noch nicht genau… passt ja voll in unsere derzeitige Welt! Bond weint, ist sentimental und verliebt, hat sogar eine Tochter… ne ne ne. Selbst die Locations haben kaum noch Highlight‘s zu bieten. Auch die Action war schon mal besser. Und ja, über den Titelsong brauchen wir gar nicht erst reden! Wenn der nächste Hauptdarsteller wirklich eine Frau wird bin ich raus, das wäre wirklich die Krönung! Das Bild ist gut, leider jedoch oft nicht komplett scharf. Einige Momente überstrahlen etwas, einige sind etwas zu verwaschen… aber alles noch ok bis gut! Der Ton ist sehr gut und hat richtig Spaß gemacht! Lediglich etwas mehr Sub-Einsatz hätte es sein dürfen!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DP-UB424EGS
Darstellung:
Sony VPL-VW270ES
 
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