Zitat:
Zitat von KyleKartan
Wenn ich JXL höre schüttle ich mich ehrlich gesagt etwas, passt IMO
gar nicht zu SW.
Stimmt natürlich, aber ich hätte kein Problem damit wenn sich
Rogue One bis auf ein paar Themen auch musikalisch von den
Episodenfilmen unterscheidet. Mochte seine Arbeit in
Fury
Road und das treibend Martialische hat er auch bei
300 gut hinbekommen. Würde halt den Kontrast zur
restlichen Saga unterstreichen, ein paar Original-Themes kann man
ja trotzdem noch mit einstreuen.
Zitat:
Zitat von KyleKartan
Wie gesagt, auf der Celebration in London Ende Juli, wo er direkt
neben Kathleen Kennedy saß, wirkte er sehr zufrieden, glücklich und
überwältigt vom Support der Fans. Und Kennedy wirkte jetzt ihm
gegenüber auch sehr zugetan.
Bei solchen Events herrscht immer gute Miene, gerade weil es sich
um eine Promoveranstaltung handelt. Wenn er da schon die beleidigte
Leberwurst spielt und durch sein Auftritt Skepsis streut, wird man
ihm nie wieder ein Franchise anvertrauen. Das gehört zur
Professionalität des Jobs dazu. David Ayer hat auch in der
Promophase zu
Suicide Squad sich hingestellt und
behauptet, es sei sein Film.
Das anfängliche Konzept von
Rogue One, inkl. den ersten
Artworks und der Verpflichtung von Edwards, haben mir den SW-Film
versprochen, den ich mir immer gewünscht habe. Mittlerweile ist
meine Euphorie nicht mehr so stark. Da kann am Ende alles bei
rauskommen: Von düster und dreckig bis klassischer
Gute-Laune-Team-Up-Film ist mittlerweile alles möglich. Die Bilder
sehen zwar geil aus, besonders die Action-Setpieces, aber der
düstere Look des Trailers wird hauptsächlich durch die
Musikuntermalung (tiefe Hans Zimmer-artige Orgeln und Sirenen) und
den Schnitt erzeugt. So einen Trailer hätte man auch zu Ep.VII
schneiden können.