Ne, als schlecht machen habe ich das nicht empfunden. Aber ich weiß halt wie ich in einigen Dingen bin. Und selbst körperliches Befinden hatte bereits Einfluss auf ein Filmurteil bei mir.

Chris Pratt hatte doch nach meiner Wahrnehmung vor dem ersten Teil nicht ansatzweise den Bekanntheitsgrad, den er heute hat? War zwar durch einige tolle Auftritte in O.C, Wanted usw. bekannt, aber das waren alles überschaubare Nebenrollen. Von renommierten Schauspieler hätte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht gesprochen.

Bei RT liegt der Film mittlerweile bei 85%...

Schon lustig im Übrigen, wie die User "KyleKartan" und "McFly" versuchen jeden User, der kein gutes Haar an den Film lässt, mit persönlichen Bemerkungen mundtod zu machen. ;)

WTF????
Wie soll ich das nun verstehen? Du bist Doch der der immer Dialoge fordert, liefer ich nun und trotzdem greifst Du mich hier persölich an. Und wo mache ich hier jemanden Mundtod?

ALTER!:shock: Das ist ja mal 'ne Aussage,die du dir getrost hättest kneifen können,wenn du schon selbst im Glashaus sitzt.Hast du etwa tatsächlich deinen eigenen Spruch vergessen?:nerd:


Versuch einfach mal wieder sachlich zu bleiben und es jetzt hier nicht ausarten zu lassen. ... Willst du dich mit jemanden anlegen,dann mach's gefälligst per PM. ....oder besser auch nicht...:p

So... Das musste raus... Jetzt "normal" weiter hier.;):thumb:

Beispiele für persönliche Bemerkungen bitte? Ansonsten sind das haltlose und unsachliche Behauptungen und Verleumdungen.

Nichtsdestoweniger denke ich, sollte folgendes Motto gelten:

Das darfst du natürlich so sehen aber ihre Aussage war eben nicht generell auf Filme bezogen sondern eben auf einen ganz besonderen Film aufgrund eines ganz besonderen Aspekt. Das ist in dem Zusammenhang halt wichtig, weil es ihr wichtig war. Sonst nutzt du halt ein Zitat halt ein Stück weit "verfälschend.


Das Wort verbittert ist, in diesem Zusammenhang, meiner Meinung nach ein paar Stufen zu hoch. Passt weder zur Thematik Film generell, noch zu Comicverfilmungen an sich. Dafür ist beides nicht mal im Ansatz wichtig genug.



Muss es ja nicht. Aber da macht man ja davor etwas und danach etwas. Das Geld ist völlig irrelevant (ist natürlich der persönlichen Einstellung diesem gegenüber und der persönlichen Verfügbarkeit geschuldet) und den Film will ich ja sowieso irgendwann sehen. Also kann ich ihn auch in Zusammenhang mit der Gruppe sehen. Außerdem ist der Bonus, ich kann mich dazu auch signifikant früher äußern, wenn das Thema noch "heiß" ist. ;)

Ja, so ist es. Wenn man nicht gerade mit Block und Stift im Kino sitzt, um Analyse zu betreiben (und wer tut das schon?) dann sitzt man da doch um sich unterhalten zu lassen. Das ist ja erstmal bei jedem mehr oder weniger gleich.

Und ich habe auch nicht die Absicht den Film einer Logikprüfung zu unterziehen oder dem Realismus zu gestatten sein hässliches Haupt zu erheben (als Hitchcock-Fan sowieso nicht...) .

Allerdings haben Filme trotzdem immer wieder Gelegenheit einen rauszureißen. Und dann stellt man sich ja mehr oder weniger zwangsläufig die Frage, warum das gerade passiert.

Ein Film kann eine schlichte Story haben, oder käsige Dialoge oder infantilen Humor, muss alles nicht schlimm sein. Schlimm ist, wenn es einem wieder und wieder auffällt. Wenn der Filmemacher es schafft die Spannung oder das Interesse hochzuhalten passiert das halt nicht. Schafft er es nicht, funktioniert der Film halt nicht.


Das zu diskutieren hätte ja schon philosophische Ausmaße. In gewisserweise ist das ja auch so. Nur die Erwartungen hat man ja nicht zwingend mit Absicht. Die Transformers finden auch Film um Film ihr Publikum, dass sich nur überwältigen lassen und den Film genießen will...

Filmstarts vergibt 3,5 Sterne (von 5) und auch viele andere Seiten vergeben Wertungen in dem Bereich. Scheint also nicht der Oberbringer zu werden, aber dennoch weit entfernt von "schlecht".
Dennoch, wenn ich mir die Kritik von noz.de so durchlese (heftige Spoiler!!), muss ich resümieren, dass der Film dann vorauss. nichts für mich sein wird. Ich kann mich mit so extrem abgefahrenen Inszenierungen einfach nicht anfreunden.

Der Metascore von Guardians ist 66, der erste war noch 76. Ist natürlich schon etwas schlechter aber doch immer noch ganz gut.

Kann es sein dass Filmstarts mittlerweile nur noch 3,5-Wertungen vergibt? Besonders bei Blockbustern ist das schon sehr auffällig. Früher habe ich deren Kritiken noch gerne gelesen, mittlerweile scheinen sie mir zu sehr nach Massengeschmack zu bewerten, übrigens genauso wie die britische Empire.